Prius sinnvoll ? (90% Autobahn)
Hallo,
ich bin mich im Moment an umsehen nach einem neuen Fahrzeug.
Dabei bin ich auch auf den neuen Pruis gestossen, der ja ab Juni beim Händler sein soll.
Mein Fahrprofil sind täglich 90 km (einfache Strecke) wovon ca. 80 km davon reine Autobahn bei ca. 110-130 kmh sind.
Ich habe in einem Test des jetzigen Prius gelesen, dass hier der Motor dann sowieso ständig mitläuft, so dass hier immer Benzin verbraucht wird.
Jährlich gefahren werden ca. 45000 km ...
Bisher habe ich noch nicht viel gelesen, wie sich der Prius bei reinen Autobahnfahrten verhalten soll und ob es eine Konkurrenz zum Diesel sein könnte. Mit einem Diesel hätte ich einen Verbrauch von ca. 4.0 bis 4,2 Liter Diesel.
Gruß + Danke
Beste Antwort im Thema
Als ehemaliger und langjähriger Diesel-Pilot hatte ich damals auch größte Bedenken, ob ich mir mit dem Umstieg auf einen Elektro-Benzin-Hybriden nicht verbrauchstechnisch selbst ein Bein stelle. Insbesondere auf Langstrecke / Autobahn.
Nach zwei Jahren und über 95.000 km im Prius II weiß ich es besser. Mein Autobahn-Schnitt über die Gesamtdistanz liegt bei 4.35 Liter/100 km. Meine Diesel haben trotz Handschaltung auf denselben Strecken und bei identischer Fahrweise mindestens einen Liter mehr konsumiert. Mit dem Prius II sind im Hochsommer Autobahnverbräuche unter 4 Liter/100 km und Reichweiten von 1.200 Kilometer ohne Nachtanken drin. Das finde ich schon ziemlich beeindruckend.
Spritmonitor-Eintrag meines Prius II
Vergleichbare Erfahrungen habe ich auch mit dem Lexus GS 450h und dem RX 400h machen dürfen, die bei meinem Fahrstil im Sommer problemlos und auf Anhieb mit 7.0 (GS) und 7.1 (RX) Liter/100 km zu bewegen waren. Das waren aber nur Probefahrten von 2 und 1/2 Tag.
Wer schneller und aktiver fährt als ich - und das werden wohl die meisten hier tun - wird sicher mehr Treibstoff brauchen. Das gilt dann aber für beide Varianten, also auch für den Diesel. Die immer wieder zu lesende Behauptung, die Vollhybrid-Systeme von Toyota (HSD) und Lexus (LHD) würden auf Autobahnen nichts bringen, ist schlicht falsch. Zwar kann ich mir Situationen vorstellen, in denen der Momentanverbrauch eines Diesels unter dem des Hybriden liegt, aber schon das erste Lupfen des Gasfußes wird dank der Rekuperation den Verbrauchsschnitt wieder zu Gunsten des Hybriden tendieren lassen.
Ich habe ganz sicher keine Toyota-Brille auf, bin aber vom Prius ehrlich begeistert. Weil es nämlich kein von Größe, Nutzwert und Zuverlässigkeit vergleichbares Fahrzeug auf dem Markt gibt, mit dem diese Verbrauchs- und Emissionswerte in der Praxis realisierbar sind - schon gar keine Automatik-Benziner. Es ist für mich daher völlig unverständlich, dass die deutsche Automobilindustrie diese Technologie komplett verschlafen hat. Über Optik und Innenausstattung der drei Prius-Generationen kann man nämlich durchaus geteilter Meinung sein.
Grüße, Egon
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60 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von whyte
Ist sowieso eine Sache für sich, die Inspektionskosten, die bei 45000 km im Jahr doch öfter mal anfallen. Ein Golf kostet so ca. 200-250 Euro, mein Vectra eher 350-400 Euro, ein Prius ... ???
300-350€ könnte für einen Prius zumindest in meiner Gegend auch hinkommen, allerdings haben wir Priusfahrer festgestellt, dass das regional extrem unterschiedlich ist.
Also Leute:
Ja ich bin schon einmal mit dem PII Probegefahren und hatte einen Durchschnittsverbrauch von über 6 l. Das war für das erste Mal recht gut.
Der Prius III ist für mich ein sehr interessantes Auto, das ich mir auf jeden Fall ansehe und ggf. als Nachfolger in Frage kommen kann.
Aber: ich fahre zu 90% in der Stadt und auf Landstrasse.
Hier war die Frage, ob der Prius bei 90% Autobahnprofil gut ist.
Ich meine nur bedingt!
Auszug aus dem ADAC Prius Test - Verbrauch:
Verbrauch* Note: 1,6
+ Der Prius Hybrid ist sehr sparsam. Dafür sorgen das optimierte
Antriebs-Management, eine auf 500 Volt erhöhte Systemspannung
und die leistungsoptimierten Motoren. Hinzu kommt eine Hybridbatterie
der neuesten Generation. Darüber hinaus sind Energieverluste
der Antriebe auf ein Minimum reduziert; die regenerative
Bremsanlage arbeitet noch wirkungsvoller zur Energie-
Rückgewinnung. Am sparsamsten zeigt sich der Prius auf Kurzstrecken
und im Stadtbetrieb, wo die Geschwindigkeiten nicht hoch sind, die Batterie häufiger aufgeladen wird und der Elektromotor oft zum Einsatz kommt. Innerorts verbraucht der neue Prius
4,0 l, außerorts 4,7 l und auf der Autobahn 6,9 l Super auf 100 km.
Daraus errechnet sich ein Durchschnitt von 5,2 Litern.
Hier zB der Verbrauch des Golf TDI mit 103 kW mit DSG:
Der Verbrauch ist niedrig. Innerorts verbraucht der Golf 7,8 l,
außerorts 4,9 l und auf der Autobahn 6,7 l Diesel auf 100 km.
Daraus errechnen sich im Durchschnitt 6,3 Liter.
Hier zB ein BMW 318d:
...außerorts 4,1 l und auf der Autobahn 6,0 l
Diesel auf 100 km
Hier zB ein Mercedes 220 CDI:
...außerorts 5,0 l und auf der Autobahn 6,4 l alle 100 km.
Kleinere / leichtere Fahrzeuge sind sicher kostengünstiger und verbrauchen noch weniger (also Automatik!).
Zb der neue Polo TDI mit 75/90 PS.
Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten jenseits der 160 km/h brauchen die deutschen Fahrzeuge weniger Sprit.
Wenn es also hier um die Frage geht, ob der Prius für 90% Autobahnfahrt zu empfehlen ist, muss man sagen: ja, empfehlenswert schon, aber da gibt es einige (bessere) Alternativen!
Und: der PII ist auch innen von der Materialanmutung ein gutes Auto. Aber Sorry: ein BMW / AUDI / Mercedes ist vom Ambiente doch noch mindestens eine Stufe höher anzusiedeln!
Gruß kofel
Zitat:
Original geschrieben von kofel
Wenn es also hier um die Frage geht, ob der Prius für 90% Autobahnfahrt zu empfehlen ist, muss man sagen: ja, empfehlenswert schon, aber da gibt es einige (bessere) Alternativen!
Im Prinzip hast du Recht. Allerdings ist "Autobahnfahrt" ein ziemlich unscharfer Begriff. Zwischen - sagen wir - 120 und 180 km/h ist da alles drin. Wenn die Testbedingungen nicht genau definiert sind, sind die Ergebnisse entsprechend "variabel" und lassen sich nicht vergleichen.
Und: Da der P2 schon seit 2003 technisch unverändert auf dem Markt ist, müsste man fairerweise auch prüfen, was der P3 auf der BAB so verbraucht. Der hat ja einen größeren Verbrenner mit niedrigeren Drehzahlen und er hat eine dem Planetengetriebe nachgeschaltete Untersetzung, die ebenfalls drehzahlreduzierend wirkt.
Schau'n mer mal ... die deutsche Automobilpresse wird es auch beim P3 hinkriegen, ihn als Autobahn-Säufer hinzustellen 😁
Zitat:
Original geschrieben von gs-hybrid
Schau'n mer mal ... die deutsche Automobilpresse wird es auch beim P3 hinkriegen, ihn als Autobahn-Säufer hinzustellen 😁
Irgendein Automagazin im TV hatte mal Prius gegen irgendwas Anderes (ich glaube BMW) nur Autobahn und was der Prius bzw. die Verkehrsregeln hergaben, der Andere auch nicht schneller. Am Ende standen beim Prius 8,irgendwas Liter und bei dem BMW schon etwas mehr.
Und wenn man bedenkt, daß so ein Auto bei weniger als "Gib ihm die Kante" noch etwas weniger Sprit braucht...
Die Frage ist auch, ob der TE wirklich ein so großes Auto braucht. Vielleicht reicht auch ein etwas kleineres Auto. Im Daihatsuforum hier auf MT war vor Kurzem jemand, der auch hauptsächlich längere Strecken fährt und sich jetzt einen Daihatsu Sirion 1.3 (serienmäßig Fünftürer) zugelegt hat. So etwas könnte hier auch reichen 🙂
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Die Frage ist auch, ob der TE wirklich ein so großes Auto braucht. Vielleicht reicht auch ein etwas kleineres Auto. Im Daihatsuforum hier auf MT war vor Kurzem jemand, der auch hauptsächlich längere Strecken fährt und sich jetzt einen Daihatsu Sirion 1.3 (serienmäßig Fünftürer) zugelegt hat. So etwas könnte hier auch reichen 🙂
Das ist schon zu überlegen. Allerdings keinen Sirion für dieses Fahrprofil. Wir haben selbst einen als Zweitwagen und ich weiß wovon ich spreche. Ein wunderbares Auto für Kurzstrecken und Einkaufsfahrten in der Stadt. Agil, extrem wendig, parkplatzsparend, kostengünstig und bezogen auf die Größe viel Innenraum. Für die Autobahn und für diese Strecken würde ich aber was anderes nehmen, zumal der Sirion Benziner auch nicht auf minimalen Verbrauch ausgelegt ist. Wenn man täglich soviel Zeit im Auto verbringt, treten dann Komfortattribute wie Langstreckentauglichkeit der Sitze, Geräuschniveau, Klimaautomatik, Fahrerassistenzsysteme (z.B. Tempomat) .... in den Vordergrund, mit denen der Sirius einfach nicht aufwarten kann, weil er dafür auch nicht gebaut wurde.
monegasse
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Irgendein Automagazin im TV hatte mal Prius gegen irgendwas Anderes (ich glaube BMW) nur Autobahn und was der Prius bzw. die Verkehrsregeln hergaben, der Andere auch nicht schneller. Am Ende standen beim Prius 8,irgendwas Liter und bei dem BMW schon etwas mehr.
nein! nicht ganz! es war
prius vs bmw m3.
wie in dem clip zu sehen ist, war es weder autobahn noch "gib ihm"!
ich verrate es schon mal vorher - der m3 war in diesem vergleich ökonomischer!!! 😁
Zitat:
Original geschrieben von klemmei
wie in dem clip zu sehen ist, war es weder autobahn noch "gib ihm"!
Äh, was? Die sind auf einer Rennstrecke so schnell gefahren, wie der Prius kann...
Er meint sicher etwas Anderes.
Zitat:
Original geschrieben von klemmei
nein! nicht ganz! es war prius vs bmw m3.Zitat:
Original geschrieben von meehster
Irgendein Automagazin im TV hatte mal Prius gegen irgendwas Anderes (ich glaube BMW) nur Autobahn und was der Prius bzw. die Verkehrsregeln hergaben, der Andere auch nicht schneller. Am Ende standen beim Prius 8,irgendwas Liter und bei dem BMW schon etwas mehr.wie in dem clip zu sehen ist, war es weder autobahn noch "gib ihm"!
ich verrate es schon mal vorher - der m3 war in diesem vergleich ökonomischer!!! 😁
Dies ist ein anderer Test.
In dem, den ich meine, war es z.B. ein von einer Frau gefahrener roter Prius und man hat deutsch gesprochen.
Ich weiß nur eben nicht mehr, ob es auf vox, kabel1 oder DSF kam.
Hallo Leute,
da ich mich erst jetzt langsam ins Prius-Forum einlese kommen auch erst jetzt meine Kommentare.
Zu "Diesel":
+ (plus) ist sicher für Langstrecken u. Vielfahrer(in einem Stück) sinnvoll,
+ da ist der Fahrspaß u. Verbrauch gegeben; wobei ich whyte seine 4,8l Diesel beim Vectra 😕 nicht glaube,
- (minus) die modernen Dieselmotoren sind von der Technik - um die Abgasbestimmungen einhalten zu können - sehr aufwendig gebaut, kein Vergleich zu früher, daher auch der höhere Anschaffungspreis u. höhere Servicekosten,
- dank DPF sind die D-Motoren(lt. Kleingedruckten, Betriebsanleitungen, etc..) "... nur bedingt für Kurzstrecken u. Wenigfahrer geeignet ...",
- das führt zu oftmaligem "Freibrennen" des DPF u. zu "Sonderfahrten", bei Nichtbefolgung zum Freundlichen 🙂,
- D-Motoren sind generell lauter, wenn der Hersteller bei der Geräuschdämmung "schlampt" kann das sehr störend empfunden werden.
Zu "VW-TSI 1,4":
+ downgesizeter Motor mit rel. hoher Leistung u. Md,
+ beißt gut an und ist bei normalen Durchschn.-Geschwindigkeiten sparsam,
- bei schärferer Fahrweise schwindet der Verbrauchsvorteil und ...
- Störungsanfälligkeit steigt, Lebensdauer zzt. noch unbekannt; (Anm.: was alles hat uns VW seinerzeit beim G60 versprochen/eingeredet? Wo ist er heute?)
Mein Standpunkt nach 2 Jahren "Diesel":
Für mich als Privat- u. Wenigfahrer kommt ein Diesel vss. nicht mehr in die engere Wahl. Ich möchte entspannt u. (was neu ist) umweltfreundlich "reisen" und nicht "rasen". Und die 1/10l Treibstoffeinsparung sind nicht relevant, die lassen sich bei vernünftiger Fahrten-Planung leicht einsparen. Da zielt ein (Benziner-)Hybrid schon eher hin!
Warten wir´s ab !😉 🙂
@ LuWien: Gut zusammengefaßt, wobei Fahrspaß eine Sache der Definition ist und ich bei einem Diesel keinen empfinde 😉
Ich habe diese Woche den neuen Prius auprobiert, bin mehr außerorts (inkl. Tempo 180 😁) als innerorts unterwegs gewesen und bin in einen Stau geraten. Dabei kam am Ende ein Verbrauch von 4,6 Litern Super/100 km raus. Ich finde das mehr als OK - der Honda Insight brauchte unter sehr ähnlichen Bedingungen 6,5 😉
Als ehemaliger und langjähriger Diesel-Pilot hatte ich damals auch größte Bedenken, ob ich mir mit dem Umstieg auf einen Elektro-Benzin-Hybriden nicht verbrauchstechnisch selbst ein Bein stelle. Insbesondere auf Langstrecke / Autobahn.
Nach zwei Jahren und über 95.000 km im Prius II weiß ich es besser. Mein Autobahn-Schnitt über die Gesamtdistanz liegt bei 4.35 Liter/100 km. Meine Diesel haben trotz Handschaltung auf denselben Strecken und bei identischer Fahrweise mindestens einen Liter mehr konsumiert. Mit dem Prius II sind im Hochsommer Autobahnverbräuche unter 4 Liter/100 km und Reichweiten von 1.200 Kilometer ohne Nachtanken drin. Das finde ich schon ziemlich beeindruckend.
Spritmonitor-Eintrag meines Prius II
Vergleichbare Erfahrungen habe ich auch mit dem Lexus GS 450h und dem RX 400h machen dürfen, die bei meinem Fahrstil im Sommer problemlos und auf Anhieb mit 7.0 (GS) und 7.1 (RX) Liter/100 km zu bewegen waren. Das waren aber nur Probefahrten von 2 und 1/2 Tag.
Wer schneller und aktiver fährt als ich - und das werden wohl die meisten hier tun - wird sicher mehr Treibstoff brauchen. Das gilt dann aber für beide Varianten, also auch für den Diesel. Die immer wieder zu lesende Behauptung, die Vollhybrid-Systeme von Toyota (HSD) und Lexus (LHD) würden auf Autobahnen nichts bringen, ist schlicht falsch. Zwar kann ich mir Situationen vorstellen, in denen der Momentanverbrauch eines Diesels unter dem des Hybriden liegt, aber schon das erste Lupfen des Gasfußes wird dank der Rekuperation den Verbrauchsschnitt wieder zu Gunsten des Hybriden tendieren lassen.
Ich habe ganz sicher keine Toyota-Brille auf, bin aber vom Prius ehrlich begeistert. Weil es nämlich kein von Größe, Nutzwert und Zuverlässigkeit vergleichbares Fahrzeug auf dem Markt gibt, mit dem diese Verbrauchs- und Emissionswerte in der Praxis realisierbar sind - schon gar keine Automatik-Benziner. Es ist für mich daher völlig unverständlich, dass die deutsche Automobilindustrie diese Technologie komplett verschlafen hat. Über Optik und Innenausstattung der drei Prius-Generationen kann man nämlich durchaus geteilter Meinung sein.
Grüße, Egon
@Egon_W
interessanter Beitrag, danke. Unter welchen Bedingungen fährst Du auf der Autobahn und mit welcher Schnittgeschwindigkeit? Ist da gleichmäßiges Fahren möglich oder gibt es sehr dichten Verkehr? Leider hab ich nicht so gute Werte hinbekommen, ich hätte max. Kostengleichstand erzielt, siehe Thread unter Prius III. Bei mir kann der Diesel bei 120 aber ziemlich ungehindert laufen und selbst der D-CAT mit dem großen schweren Verso oder der Carina Magermixer erreicht dann vergleichsweise gute Werte. Aber wie gesagt, es gibt außer Verbrauch noch andere Vorzüge des Hybriden, die mich sobald ein für mich passendes Auto verfügbar ist, wohl dazu greifen lasssen.
monegasse
solange es bei uns kein Tempolimit von 130 gibt und Überholverbote für LKW´s bei 2 spuriger Bahn ist ein Hybrid hierzulande schwierig bzw ungemütlich auf der Autobahn zu "bugsieren".... hunderte vom km "cruisen" wie in den Staaten ist hier nicht möglich; es ist einfach unanstrengender mit nem Diesel 160+ ständig links fahren zu können und durch den Anzugspunch egal ob Überholen nach Elefantenrennen oder Berganstieg man immer gut mithalten kann....nur wenn total bescheuerte mit 200+ ankommen musst kurz weichen.
mit Hybrid bist da verratzt....jder Aygo läßt Dich stehen..... leider und da sieht man auch wie verlogen und Autolobbyhörig unsre Politik ist
Wieso kann man mit dem Prius nicht 160 + fahren?
Hab ich doch letztes Wochenende.
Fürs beschleunigen nach Elefantenrennen hat man doch die extra Leistung aus dem Akku.
Ein Aygo. Der war gut …
Zitat:
Original geschrieben von Später Abend
Wieso kann man mit dem Prius nicht 160 + fahren?
Gute Frage...
Zitat:
Original geschrieben von Später Abend
Hab ich doch letztes Wochenende.
Fürs beschleunigen nach Elefantenrennen hat man doch die extra Leistung aus dem Akku.
Ja, die hat man. Und der Vortrieb ist nun wirklich nicht von schlechten Eltern.
Zitat:
Original geschrieben von Später Abend
Ein Aygo. Der war gut …
Si 😁