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Prius auf der Autobahn ein Säufer?

Themenstarteram 12. Mai 2006 um 15:24

Bei einem Hochgeschwindigkeitstest verbrauchte der Prius im Vergleich zu anderen, teilweise größeren, stärkeren und schnelleren Fahrzeugen eindeutig mehr.

Vergleich mit dem Mercedes-Benz C180 Kompressor (143 PS)

Prius bei 150 km/h 9,8 Liter, MB 8,8 Liter, bei 170 km/h Prius 11,5 Liter, MB 9,8 Liter

Vergleich mit dem Opel Zafira 1.9 CDTI (150 PS)

Prius bei 80 km/h 4,9 Liter, Zafira 4,3 Liter.

Außerdem verbrauchen bei 80 km/h noch der VW Golf 2.0 TDI (170 PS) und der Peugeot 407 SW HDi 135 (150 PS) weniger.

In der Stadt natürlich verbraucht der Prius im Vergleich am wenigsten.

Quelle: Auto Bild 19/2006

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320 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Werwolf-s

Also hier sehe ich bei dem BMW-Video (beim Lexus-Vid kommt ein 404), dass man halt nicht gegengelenkt hat (was man aber muss). Denn ohne einen Lenkeingriff muss ein Fahrzeug bei einer µ-Split-Bremsung zwangsläufig durch Gegenlenken auf Kurs gehalten werden, sofern man eine vernünftige Bremsleistung erzielen möchte.

Als Ergänzung: Fahrzeuge mit geringer Masse und kürzerem Radstand haben im ESP/ABS eine Giermomentenverzögerung eingebaut, da bei diesen Fahrzeugen, bei denen das Heck dann viel schneller als hier zu sehen ausbricht, die Bremswirkung verzögert einsetzt(bei u-Split-Bedingungen), so daß der Fahrer die Zeit bekommt, ausreichend gegenzulenken.

Der Artikel in aus all4engineers(ich habe freien Zugang) ist sehr mathematisch gehalten und nicht sehr inhaltsreich, was die Funktion dahinter betrifft.

am 5. Juni 2006 um 17:35

Hier findet man am Anfang nochmal eine Funktionsbeschreibung.

Sollte es dann technisch nicht auch bei Mittelstellung des Lenkrades möglich sein, durch die Aktivlenkung einen Lenkwinkel einzustellen (sofern der Fahrer das Lenkrad festhält)?

Eine Veränderung der "Lenkübersetzung" ist hier zwar das zu beobachtende Resultat der Aktivlenkung, aber die technische Umsetzung scheint doch eher auf ein situationsabhängiges Vergrößern bzw. Verkleinern des Lenkwinkels durch entsprechende Bewegung des Stellmotors herauszulaufen.

 

P.S.: Sorry, es ist SEHR offtopic *g*

Hallo!

...ja, leider extrem OT, aber dafür sehr interessantes Thema.

Ein Lenkeingriff ist weder verboten, noch was neues.

Bereits seit über einem Jahr greift ESP im Golf in die Lenkung ein, selbstverständlich auch bei vielen anderen Herstellern.

Hier im Toyo- Forum meint man vieles erst heute erfunden zu haben, aber so ist das eben nicht.

Kommen wir zum IS, der Wagen ist schon in der Serie toll ausgestattet, mit zwei Paketen (Mlutimedia und Exe) ist der Wagen eigentlich bis auf Metallic und Schiebedach so ziemlich vollausgestattet.

Nun lese ich beim 220d "vdim" als extra, also das ist echt zum haareraufen.

Wenn man die eigenschaften von vdim list, wirds noch schlimmer..

vdim (gekürzt) Die erfassten Informationen schließen die Radumdrehung, den Bremsdruck und die Bewegung des Fahrwerks ein. Mit diesen Informationen versorgt, bringt das VDIM in unterschiedlichem Maß verschiedene Sicherheitssysteme zum Einsatz, wie z.B. das Antiblockersystem (ABS), die elektronisch gesteuerte Bremskraftverteilung (EBD), die Traktionskontrolle (TRC), die Stabilitätskontrolle (VSC), und die elektrische Servolenkung (EPS). Dadurch wird ein Optimum erreicht, das nicht gefunden werden könnte, wenn jede Einrichtung unabhängig arbeiten würde.

 

Also muss ich als Käufer davon ausgehen, dass ohne vdim jedes System unabhängig arbeitet, all Systeme zusammen somit womöglich sich selbst stören!?!

Selbst im Opel Astra steht, dass alle elektronischen Systeme über einen zentralen Rechner zusammenarbeiten, hmmm.... aber bei einem Lexus ohne vdim wohl nicht?

Das soll mir mal einer erklären

 

Da hat man gar Knieairbags serienmäsig, muss aber mit der Angst leben, dass ABS nicht weiss, was VSC tut *kopfschüttel*

Gruß, espe

am 5. Juni 2006 um 18:44

Zitat:

Original geschrieben von esperanda

Hallo!

Hier im Toyo- Forum meint man vieles erst heute erfunden zu haben, aber so ist das eben nicht.

Stop! Hier wurde erzählt das Lexus sowas nicht hätte, und nur ein BMW das könnte (obwohl niemand ausser BernN das Wort "aktive" Lenkhilfe benutzt hatte). Wie kommst du jetzt darauf, das es "neu" sein sollte?

 

Zitat:

Original geschrieben von esperanda

Hallo!

Nun lese ich beim 220d "vdim" als extra, also das ist echt zum haareraufen.

[...]

Also muss ich als Käufer davon ausgehen, dass ohne vdim jedes System unabhängig arbeitet, all Systeme zusammen somit womöglich sich selbst stören!?!

Selbst im Opel Astra steht, dass alle elektronischen Systeme über einen zentralen Rechner zusammenarbeiten, hmmm.... aber bei einem Lexus ohne vdim wohl nicht?

Das soll mir mal einer erklären

 

Da hat man gar Knieairbags serienmäsig, muss aber mit der Angst leben, dass ABS nicht weiss, was VSC tut *kopfschüttel*

Es ist einfach das ESP II (Ausserdem: ESP beinhaltet immer ABS und ASR)

Inzwischen existiert eine Weiterentwicklung mit der Bezeichnung ESP II. Dabei wird vom Steuergerät zusätzlich zum automatischen Bremseingriff über eine elektrohydraulische Überlagerungslenkung auch ein automatischer Lenkeingriff durchgeführt.

::Klick

Der Text macht keine Aussage wie es ohne VDIM aussähe. Es kann sein das alle System voneinander unabhängig agieren (was aber falsch wäre) oder "nur" die elektrische Servolenkung ist nicht mit einbezogen. Es kann alles sein, da dbzgl. keine Aussage gemacht wurde...

@esperanda

Gut möglich das einiges beim übersetzen vom japanischem in die einzelnen Sprachen auf der Strecke bleibt..

Soll keine Ausrede für z.B. Lexus sein aber denkbar ist das schon.

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Nissin

(Ausserdem: ESP beinhaltet immer ABS und ASR)

Schon klar, nur macht eben ESP auch mehr.

Fahrer befindet sich in einer Kurve, dazu mit viel speed, also am Grenzbereich. Fahrer tritt die Bremse durch, der Bremsassistent drückt erst mal richtig durch (könnt ja sein dass der Fahrer nicht ganz durchgedrückt hat), ABS will das Blockieren der Räder verhindern, ESP kümmert sich um das Kurveninnere Rad, wer überlagert nun wen?

Meine Frage daher, wie muss es einem IS-Fahrer (ohne vdim) zumute sein? Laut der Lexus-Broschüre sichert ja erst vdim die tolle Zusammenarbeit dieser Komponenten.

Was ich damit sagen will ist, gerade Lexus bietet ja diese Paketausstattungen an, und auch ohne Paket kommen die Autos gut ausgestattet daher, siehe Knieairbag usw.

Warum um alles setzt man dann vdim als Extra auf die Liste?

Während man bei der Kompaktklasse Golf/Astra selbst Dinge wie Getränkehalter extra zahlen muss, kommt richtigerweise keiner von denen auf die Idee vdim-ähnliche Dinge als Extra aufzulisten.

Hier muss Toyota-/Lexsus noch sehr sehr viel lernen.

Gruß, espe

am 5. Juni 2006 um 19:13

Zitat:

Original geschrieben von esperanda

Warum um alles setzt man dann vdim als Extra auf die Liste?

Während man bei der Kompaktklasse Golf/Astra selbst Dinge wie Getränkehalter extra zahlen muss, kommt richtigerweise keiner von denen auf die Idee vdim-ähnliche Dinge als Extra aufzulisten.

Hier muss Toyota-/Lexsus noch sehr sehr viel lernen.

Soweit ich verstanden habe ist VDIM ein "erweitertes" ESP, das oben im Wiki erwähntes ESP II. Dieser scheint mehr funktionen zu beinhalten, wie z.B. das beschriebene "stärkere Vernetzung" der Komponenten (+elektrische Servolenkung). Wieso soll Lexus es nicht als Extra aufgelisten, wenn man in Toyota Modellen nur "nomales" VSC bekommt.

Zitat:

Original geschrieben von Nissin

Wieso soll Lexus es nicht als Extra aufgelisten, wenn man in Toyota Modellen nur "nomales" VSC bekommt.

Dürfen sie gerne auflisten, aber bitte als serienmäsiges Extra, sonst wird sich der ohne vdim in einer brenzligen Situation absolut beschissen fühlen.

Würde es dagegen diese Option (vdim) nicht geben, wäre es nicht weiter tragisch.

 

Gruß, espe

am 5. Juni 2006 um 19:24

Ich denke auch, dass es sich bei dem VDIM einfach um eine neuere Generation von Stabilitätselektronik handelt, die sich vor allem durch die Einbindung der elektrischen Servolenkung auszeichnet.

Ein Überlagerungsgetriebe wird der IS zwar wahrscheinlich nicht in der Lenkung haben (das würde wohl auch extra beworben), aber auch die vorhandene elektrische Servolenkung bietet ja die Möglichkeit, zumindest Lenkimpulse zu vermitteln (wie etwa beim Golf V).

Dass man das in die Aufpreisliste setzt finde ich allerdings auch etwas merkwürdig. Sowas sollte meiner Meinung nach einfach in die Serienfertigung einfließen.

am 5. Juni 2006 um 19:42

Zitat:

Original geschrieben von esperanda

Dürfen sie gerne auflisten, aber bitte als serienmäsiges Extra, sonst wird sich der ohne vdim in einer brenzligen Situation absolut beschissen fühlen.

Wieso? Das normale ESP/VSC ist doch serienmässig. Ich verlange auch nicht von MB das sie den Abstandsregler serienmässig einbaut (jetzt so als Beispiel).

 

Zitat:

Original geschrieben von Werwolf-s

dass man das in die Aufpreisliste setzt finde ich allerdings auch etwas merkwürdig. Sowas sollte meiner Meinung nach einfach in die Serienfertigung einfließen.

Kohle machen, was sonst ;)

In der IS Sportline ist er ja serienmässig. Bei der GS sowieso...

Zitat:

Original geschrieben von Nissin

Stop! Hier wurde erzählt das Lexus sowas nicht hätte, und nur ein BMW das könnte (obwohl niemand ausser BernN das Wort "aktive" Lenkhilfe benutzt hatte). Wie kommst du jetzt darauf, das es "neu" sein sollte?

Stop, ich habe versucht klarzustellen, das im Fahrbetrieb einzig BMW den Lenkwinkel verändern kann, andere lediglich die Rückstellkräfte verändern, obwohl auf der Lexus-Seite anderes suggeriert wird. Punkt.

Toyo_Fan und Du Nissin haben folgende Aussagen gemacht:

"Beim Lexus ist es aber tatsächlich ein aktiver Eingriff ins Lenkgeschehen"

"Ja ja, gibt es nicht, alles nur ausgedacht"

==========================

Warum ist VDIM Sonderausstatung: Ganz einfach, wenn von Haus aus eine servounterstützte Lenkung im Fahrzeug verbaut ist, die nicht elektronisch steuerbar ist und nicht am Antriebs-CAN hängt, dann wird extra die Hand aufgehalten, weil es Hardwaremehraufwand bedeutet.

Für die Fahrdynamikfunktionen gibt es ein einziges ESP-Steuergerät, was alle Funktionen ESP, ABS, ASR/TC, EDS, MSR, usw. beinhaltet. Es gibt hier keine Vernetzung, sondern nur funktionelle Zusammenhänge.

Am ESP-Steuergerät hängen Bremsdrucksensor, Lenkwinkelsensor, Quer/Längsbeschleunigungs und Gierratensensor(das ist ein Sensor), 4 Radsensoren, Hydraulikpumpe zum Bremsdruckaufbau, diverse elektrisch ansteuerbare Hydraulikventile usw.

Gruß

Bernd

am 5. Juni 2006 um 19:56

Zitat:

Original geschrieben von Bernd N

Stop, ich habe versucht klarzustellen, das im Fahrbetrieb einzig BMW den Lenkwinkel verändern kann, andere lediglich die Rückstellkräfte verändern, obwohl auf der Lexus-Seite anderes suggeriert wird. Punkt.

Ach mein lieber Bernd, dann wird beim Lexus eben nicht aktiv in die Lenkung eingegriffen, sondern nur die Rückstellkräfte verändert. Ob das jetzt wirklich so diskussionswürdig ist bezweifle ich mal (wenn man von SwanLee Ausgangspost ausgeht). Dein technisches Know How und Präzision in aller Ehren, das interessiert mich eigentlich nicht so sonderlich...

am 5. Juni 2006 um 20:15

Hat eigentlich jemand ne Quelle zur Funktionsweise des VGRS-Systems im Lexus GS?

Würde mich mal interessieren, inwieweit sich das von der BMW Aktivlenkung unterscheidet.

Tja, Leute, ich muss euch leider enttäuschen. Das erste Fahrzeug mit aktivem Lenkeingriff war der Prius-II, der im Herbst 2003 auf den US-Markt kam und 2004 bei uns erschien. Aufgrund dieses damals neuen VSC-Features prägte Toyota den Begriff VSC+ ...

Auszug aus der damaligen Prius-Pressemappe, S. 62:

--------------------------------------------------------------------------

Als erstes Stabilitätsprogramm weltweit wirkt VSC+ über den Bremseingriff hinaus auch auf die elektrische Servolenkung, falls das Fahrzeug in einen instabilen Fahrzustand zu geraten droht. Das System entscheidet, ob Lenkunterstützung erforderlich ist oder sogar gezielt unterbleibt und reduziert auf diese Weise die Lenk-Reaktionszeit, um im Ernstfall zu einer Vermeidung von Kollisionen oder einer Minimierung der Gefahr beizutragen.

---------------------------------------------------------------------------

am 6. Juni 2006 um 10:59

Hi,

Zitat:

Original geschrieben von Nissin

Inzwischen existiert eine Weiterentwicklung mit der Bezeichnung ESP II. Dabei wird vom Steuergerät zusätzlich zum automatischen Bremseingriff über eine elektrohydraulische Überlagerungslenkung auch ein automatischer Lenkeingriff durchgeführt.

ich denke, daß hier einige Tatsachen und Begriffe irgendwie durcheinandergemengt werden. ESP selbst ist bekanntlich ursprünglich von Bosch in Zusammenarbeit mit MB entwickelt worden.

Damit ESP überhaupt sinnvoll eingesetzt werden kann, ist eine Vernetzung des ESP-Steuergerätes mit dem Gierraten-, Lenkwinkel-, Raddrehzahlsensoren sowie ABS- und Motorsteuergerät obligatorisch. Dazu gehört selbstverständlich auch E-Gas. Diese Vernetzung wird heute fast ausschließlich über den Highspeed-CAN-Bus (mind. 500KBit/s, oft auch als CAN-Antrieb oder Motor-CAN bekannt) durchgeführt. Genau diese zwingend notwendige Vernetzung war der Grund, warum viele Hersteller, v.a. aus Asien, erst recht spät auf den ESP/VSC-Zug aufgesprungen sind. Toyota setzt bis heute lediglich den CAN-Antrieb ein, die Konkurrenz verwendet mittlerweile auch zur Innenraum-, Komfort und z.T. zur Infotainment-Steuerung fast ausschließlich CAN (während Toyota auf seinem selbstentwickelten BEAN-Bus verharrt, warum auch immer...).

Meiner (wenn auch unbedeutenden) Meinung nach sollte Lexus potentielle Kunden nicht für dumm verkaufen. Auf der Website wird ja dem Leser geradezu suggeriert, als wäre man der einzige Hersteller überhaupt, der es geschafft hat, in den topaktuellen Modellen alle Fahrzeugkomponenten miteinander zu vernetzen. [Mein früherer Rucksack-Golf (Bora) mit EZ 08/1998, also 7 Jahre vor der aktuellen GS-Generation, hatte beispielsweise auch schon das "komplette" ESP mit E-Gas, kompletter Sensorik und CAN-Bus-Vernetzung an Board, nur hat das VW damals nicht in epischer Breite als sensationellen Marketinggag ausgerollt; bei MB/BMW war ESP bekanntlich noch früher im Einsatz].

ESP selbst wird von unterschiedlichen Lizenznehmern ständig weiterentwickelt. Während Lexus/Toyota weiterhin auf das einkanalige ESP mit Bremseingriff an nur einem Rad setzen, gehen andere Hersteller mittlerweile einen anderen Weg und bieten Bremseingriffe an bis zu 3 Rädern an, wie es durch die Continental-Teves-Variante "ESP Plus" ermöglicht wird, die u.a. bei GM/Saab/Opel im Einsatz ist.

Daher ist es müßig, beim Thema Fahrwerkssicherheit einen Hersteller gegen den anderen Hersteller auszuspielen. Jede Lösung hat ihre Vorteile. Alle Systeme, ob sie nun ESP, ESP+, VSC oder VSC+ heissen mögen, arbeiten insgesamt jedoch auf einem ähnlich hohen Niveau, ob mit- oder ohne aktiven Lenkeingriff. Ich schließe mich der Meinung von einigen Schreibern hier an, daß man ein Fahrwerk nur als Ganzes bewerten kann, denn es besteht nicht nur aus elektronischen, sondern aus vielen mechanischen und kinematischen Komponenten. Was nützt wir beispielsweise ein noch so hochentwickeltes VSC+, wenn der GS dann doch im viel zitierten AMS-Bremsentest komplett versagt, weil die Bremsanlage im zugegeben brutalen Testparcours teilweise schmilzt? Wobei hier kein Hersteller, egal, ob er aus Europa oder Asien kommt, vor derartigen Problemen gefeit ist...

Gruß

Verso

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