Porsche Strategiewechsel

Porsche

Porsche richtet seine Strategie neu aus. Reine BEV Modelle (Macan / Boxster) sollen als Basis für ICE Versionen weiterentwickelt werden.

Zudem hat Porsche massive Probleme in China.

Wo geht die Reise hin und was heißt das für Porsche als Hersteller?

https://www.elektroauto-news.net/.../...echnologieoffenheit-verbrenner

1481 Antworten

Nur wozu soll ein 3.0 Turbo gut sein? Es gibt den 4.0 Sauger und das ist gut so.

Ok, es gab...

Damit es mehr Auswahl gibt und ausserdem gibt es diese Motoren bereits. Keinerlei Entwicklungsaufwand, ergo niedrigere Preise.

Ich bin nicht so der Hochdrehzaltyp, daher würde mir der Turbo mehr liegen.

Och, Drehmoment kommt von Hubraum, da hat der Sauger genug.

Wobei, ich dachte eher an eine Fokussierung, daher der Gedanke.

Siehst Du? In meinem Modell ist für jeden was dabei 😁

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Porsche soll einfach das F Modell wieder bauen. Mit Anpassungen bezüglich der Sicherheit.

Sie können ja eine „Kleinserie“ mit 9111 Stück starten.

Das neue F Modell würde sich besser verkaufen lassen als alle möglichen aktuelle Sonderserien.

Problem neben Sicherhheit sind, Lärmemission, Abgasemission, Fahrverhalten, mögliche Leistung, Reifenbreite, Servo, ABS, ESP usw.

Eigentlich hatte Porsche die moderne Antwort: 718, als moderne Interpretation eines kleinen, leichtgewichtigen Sportwagen.

Zitat:
@85mz85 schrieb am 9. August 2025 um 09:36:29 Uhr:
Problem neben Sicherhheit sind, Lärmemission, Abgasemission, Fahrverhalten, mögliche Leistung, Reifenbreite, Servo, ABS, ESP usw.
Eigentlich hatte Porsche die moderne Antwort: 718, als moderne Interpretation eines kleinen, leichtgewichtigen Sportwagen.

Danke, dass sehe ich auch so. Und bitte runter mit dem Gewicht und keinen Größenzuwachs mehr, auch beim 718.

Dann braucht es auch weniger fette Reifen, Bremsanlagen usw., usw. Lieber bezahle ich mehr für ein aufwändigeres Chassis, als für immer größere Reifen, Bremsen usw., usw.

Ach, und die Motoren müssen auch nicht immer mehr Leistung haben.

Gruß

Neuwagensuchender

Wie sagte meine Frau so schön zum 911: Der hat aber einen dicken Hintern.

Und wenn man nicht gerade Fan von amerikanischem Hiphop ist, dann ist das wahrlich kein Kompliment.

Zitat:@Beastie123 schrieb am 9. August 2025 um 10:28:52 Uhr:
Wie sagte meine Frau so schön zum 911: Der hat aber einen dicken Hintern.Und wenn man nicht gerade Fan von amerikanischem Hiphop ist, dann ist das wahrlich kein Kompliment.

Optisch gefällt mir der dicke hintern vom 911 besser als das Heck vom Boxster und Caymann. Und die Optik vom Turbo mit den Lufteinlässen an den Kotflügeln… 😊

Hintern kann man in dem Fall anfassen. "Katze sitzt Hintern heißem ofen". 😁

Ansonsten ist das Konzept der Heckschubse und viel Gewicht auch etwas veraltet. Da war der 718 schon das moderne Fahrzeug. Den nun mit Batterie und x Hundert Kilo mehr Gewicht, das wird nicht funktionieren. Also zumindest nicht bei mir.

Porsche versucht ja den elektrischen 718 so zu bauen, dass es keinen großen Gewichtsunterschied geben soll. Das bedeutet eine ziemlich hohe Energiedichte der Batterie, die nicht im Unterboden sitzt, sondern dort wo der Motor mal war. Northvolt bzw diese Tochterfirma für den 718 sind grandios gescheitert und Porsche war so doof und hat sich keinen zweiten Lieferanten gesichert.

Aber ich glaube schon, dass Porsche verstanden hat, dass ein 2 Tonnen 718 nicht funktioniert. Die Ingenieure bei Porsche sind nicht dumm, das obere Management ist eine andere Nummer…

Also die Erfindung einer leichten Batterie dürfte wohl noch etwas dauern.

Und ich bezweifle, dass die Fahrer solch ein Gesumme wollen. Ich jedenfalls nicht. Habe deshalb auch nur sehr, sehr selten das Radio an.

Aber wir müssen doch gar nicht über Elektro vs Verbrenner diskutieren. Du möchtest röhrende Motoren, verstehe ich gut, ich hab ja auch einen V8. Allerdings bin ich sehr wohl der Ansicht, dass emotionales Fahren mit einem E-Auto möglich ist. Daher habe ich einen Taycan.

Jeder Hersteller soll jeden Antrieb, ob ICE, PHEV oder BEV oder von mir aus ein Tretauto anbieten, der Kunde entscheidet. Und bei den Neuzulassungen liegt der E-Anteil bei 40-50% im Moment.

Zitat:@Beastie123 schrieb am 9. August 2025 um 14:10:20 Uhr:
Hintern kann man in dem Fall anfassen. "Katze sitzt Hintern heißem ofen". 😁Ansonsten ist das Konzept der Heckschubse und viel Gewicht auch etwas veraltet. Da war der 718 schon das moderne Fahrzeug. Den nun mit Batterie und x Hundert Kilo mehr Gewicht, das wird nicht funktionieren. Also zumindest nicht bei mir.

Habe nur die Optik beurteilt. Umd meine Frau fährt max. 160 km/h und Kurven fährt Sie gemächlich. Da muss das Auto gut aussehen 🤷🏻‍♂️

Sound machen, einspielen, sogar Gangwechsel lassen sich simulieren. Für jeden der sowas mal erleben will, empfehle ich einen guten Rennsimulator ( SIM-Racing). Da merkt man sogar Brems-, Beschleunigungs-, Kurvenkräfte bis fast 1G durch Neigung des Sitzes. Auch Rückmeldungen am Lenkrad sind realistisch. Und da geht alles sogar ganz ohne Motor und Getriebe. Ist also überhaupt kein Problem, dem Fahrer einen Sound zur Verfügung zu stellen. Nur, das man die Auswahl hat zwischen 4, 6, 8, 12 Zylinder, Turbo, Sauger, Hochdrehzahl, Klappenauspuff, 60ziger Jahre Sound eines 917 oder leises Summen des BEV oder einfach Stille . Sogar die Vibrationen eines V8 mit sehr viel Hubraum sind simulierbar, sowohl am Sitz als auch am Lenkrad. Da braucht draußen auch keiner was mitbekommen, was man gerade im Auto so macht.

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