plötzliches Ende einer Italien-Rundreise … :/
Buongiorno :)
So sieht das aus, wenn Dein Auto nachts auf dem abgeschlossenen Hotelparkplatz in Italien demontiert wird … ;)
Die Diebe waren so dreist und haben in der Straße sogar die Straßenlaternen außer Betrieb gesetzt, damit sie in Ruhe im Dunkeln arbeiten konnten. Überwachungskameras zeigen, dass sie für die ganze Arbeit 43 Minuten gebraucht haben.
Erstaunlich finde ich, dass sie für das Öffnen der Fahrertür lediglich die kleine dreieckige Verkleidung hinter dem linken Außenspiegel demontieren mussten, um über die dortige Öffnung die Tür entriegeln zu können. - Bei den hiesigen Carabinieri ist diese Vorgehensweise mittlerweile bekannt.
Da ich in einem Radkasten einen Apple AirTag gefunden habe, dürfte klar sein, dass es sich um eine Auftragsarbeit von Profis handelt. Es sind auch keinerlei weitere Beschädigungen an den Kotflügeln oder sonstigen Stellen erkennbar; Kabelverbindungen wurden sauber getrennt und nicht durchtrennt.
Aktuell bin ich auf der Suche nach einer hiesigen Kontaktperson, bei der ich einen solchen Job beauftragen kann. - Die Idee ist, dass ich meine Teile dann morgen wieder zurückhaben könnte … ;)
Sehr schnell war übrigens von Mercedes eine Mail im Posteingang, die mich darauf aufmerksam machte, dass das Abblendlicht links und rechts defekt ist. - Dass das Lenkrad fehlt, hat das Steuergerät bisher noch nicht bemerkt … ;)
Buona giornata
Sven
62 Antworten
Zitat:
@JJCale schrieb am 1. August 2025 um 14:17:45 Uhr:
eine hupende Alarmanlage mehr, aber zumindest ist es mit der Ruhe beim Teile ausbauen vorbei. Dürfte auch hierzulande immer sinnvoller werden..
Genau das hätte in meinem Fall geholfen, da Luftlinie 20 Meter weiter Hotelgäste bei geöffneten Fenstern geschlafen haben, als der Wagen auf dem Parkplatz demontiert wurde ... :/
Ich werde ebenfalls eine Alarmanlage nachrüsten.
Viele Grüße
Sven
> für das Öffnen der Fahrertür lediglich die kleine dreieckige Verkleidung hinter dem linken Außenspiegel demontieren mussten, um über die dortige Öffnung die Tür entriegeln zu können. - Bei den hiesigen Carabinieri ist diese Vorgehensweise mittlerweile bekannt
Das ist wirklich erstaunlich, hätte eher einen erfolgreichen range-extender-/keyless-go-Range-Angriff bei Dir erwartet, der Wagen wurde ja nicht ohne Grund GPS-getaggt.
Wobei MB seit 2018 die keyless-go Schlüssel wohl zusätzlich mit einem VLF-Sender (125 / 150 kHz) bestückt, der nur 1-2m Reichweite hat und ohne den das Fahrzeug auch nicht geöffnet werden kann. Insofern hat es sich da aus-range-extendet.
Trotzdem - die Metalldose für meinen keyless-go Schlüssel liegt schon bereit. Die zeitgesteuerte Abschaltung worauf sich auch MB beruft ist wohl ziemlich nutzlos, sobad Du das Ding in der Hosentasche bewegst strahlt es wieder. In der Bucht werden nicht umsonst -zig Carbonhalter für KFZ-Funkschlüssel angeboten und "Bundpol SecuKey 4.0" zeigt auf wo wir heute stehen.
Die örtliche Carabinieri weiss zumindest mehr als die vielgeschmähte KI (IMMER narrativkonform, wenn man nicht genau nachfragt und die hirnlosen Bots in die Ecke treibt): "Die mechanische Öffnung moderner Mercedes-Türen, speziell der Fahrertür, erfordert in der Regel umfangreichere Eingriffe (Abbau der Türverkleidung, Zugang zu innenliegenden Komponenten wie Seilzügen oder Steuergeräten), ist aber ohne sichtbare rohe Gewalt kaum möglich und zieht meist Folgeschäden nach sich. Einfache Manipulation durch die beschriebene Öffnung ist, bzw. explizite Schwachstellen wie von Ihnen beschrieben sind in der Fachpresse und einschlägigen Foren nicht belegt" -> perplexity.ai
Zitat:
@v.loew schrieb am 20. Juli 2025 um 09:51:47 Uhr:
Buongiorno :)
So sieht das aus, wenn Dein Auto nachts auf dem abgeschlossenen Hotelparkplatz in Italien demontiert wird … ;)
Für diejenigen von Euch, die sich nach der Schadenhöhe erkundigt hatten; der Gutachter der Versicherung ist auf rund 21.000 EUR gekommen.
Viele Grüße
Sven
Also, schöne Italienreise ohne abmontiertes Lenkrad und Schlimmeres erfolgreich verlaufen. In Norditalien sieht man mehr Deutsche Luxusautos auf den Autobahnen als bei uns. Man muss aufpassen nicht in einen paranoiden Zustand zu verfallen.
Die kleine Alarmanlage funktioniert top, in 2h installiert, etwas mühsam das Anschrauben der - übrigens außerhalb des Fahrzeuges bei geschlossener Tür kaum hörbaren - Sirene unter dem Fahrersitz. Die Zentrale im Gepäcknetz hinten hat eine akzeptable GPS-Abdeckung, in Tunneln und tiefen Alpentälern setzt das Tracking schon einmal einige -zig km aus, was genauso an schwachem GSM-Netz liegen kann. Akku hält fast 1 Woche. Zufriedener Kunde.
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Solche Aktien sind doch Aufträge wo die Profis die Teile auf Bestellung ausbauen die sie grade benötigen.
Es besteht kein Zusammenhang zwischen Anzahl der Luxusautos und ob ein Alarm installiert wurde oder nicht, bzw ob es das Fahrzeug A getoffen hat und Auto B mit Alarmanlage nicht.
Wenn dein Auto ins Beuteschema passt wirst du oft im Vorfeld schon observiert und eine Strategie erarbeitet wie die beste Vorgehensweise zur Öffnung des Fahrzeuges ist. Da spielt es keine Rolle ob eine EDW verbaut ist oder nicht. Die Jungs wissen was sie tun und sind in der Lage einen Alarm gar nicht erst auszulösen.
Oder was einen Bekannten in Ungarn passiert ist. Das Auto hat in 3 Nächten gehupt ohne das was erkennbar war. (Vermutlich wurde der Alarm provoziert) Dann waren alle Nachbarn davon genervt und in der 5 Nacht war die Karre weg weil sich keiner mehr drum gekümmert hat.
Und die Idee das andere Hotelgäste oder Anwohner auf eine Alarmanlage reagieren ist doch sowieso ziemlich naiv in meinen Augen.
A) hupt es ständig irgendwo aufgrund Strassenverkehrs und Fehlalarmen, und
B) was ist denn die Idee dahinter wenn die Leute geweckt werden? Sollen die runtergehen und die Diebe vertreiben oder festhalten? Es setzt doch niemand seine eigene Sicherheit und Gesundheit aufs Spiel wegen einer fremden Karre. ( und selbst der Eigentümer sollte sich gut überlegen ob er disen Typen gegenübertreten will
zudem C) bis eine ggf. Telefonisch informirte Polizeistreife nachts vor Ort wäre sind die Typen über alle Berge. Als Beispiel: in meiner Stadt mit rund 50k Einwohner sind nachts grade mal 2 Streifenwagen unterwegs die sich um eine relativ grosse Fläche kümmern müssen Wenn die am anderen Ende der Stadt sind brauchen die locker mal 20 bis 30 min bis sie bei mir vor Ort sein könnten.
auch das hat es hier in der Region schon gegeben: es wurden imin einem Bereich Einsätze provoziert um dann ganz woanders die Autos auszuräumen.
Fazit:
Eine Alarmanlage egal welcher Bauart sichert nur den Profit des Geräteherstellers und gibt dem Käufer ein (trügerisches) Gefühl der Sicherheit.
Aber das ist ja In einer freien Gesellschaft Gott sei Dank jedem selbst überlassen wie er sein Geld investiert.
Danke für den aufschlussreichen Post. Agreed. Dann bleibt es bei der psycholog. Wirkung, und der Hoffung dass die eigene Karre nicht in's Beuteschema passt.
Und trotzdem gibt sicher hinreichende "Gelegenheitseinbrüche" (in D. wird lt. Statistik alle 60 Sekunden ein Fahrzeug geknackt) wo ich mir als (nicht spezialisierter und nur mit low tech ausgestatteter), eigentlich zu bemitleidender, Beschaffungskrimineller, sehr wohl überlege bei welchem der 2 Autos, eines ohne eines mit EDW/AA die Scheibe einschlage. Hupt bei mir die App kann ich mir überlegen ob ich raus in die Kälte will oder nicht. Wenn sie nicht hupt gab es keinen Einbruch und dann genieße ich meinen Urlaub/Einkauf/Strandaufenthalt etc. weiter. Ob mir dass 500,- wert ist muss jeder selbst entscheiden. Wie Du schon sagst.
Ich bin auch eher skeptisch was Alarmanlagen betrifft. Bei uns im Ort wurde mal der 5er SUV von einem Bekannten aufgebrochen, nur um die Navi Einheit brutal rauszupflücken. Das Auto stand vor dem Haus aber der Besitzer war nicht vor Ort und der ausgelöste Alarm wurde von allen Nachbarn ignoriert. Ergebnis war dann eine elend lange Diskutiererei mit Versicherung und Werkstatt. Ich denk, da wäre es besser gewesen, wenn die Karre stattdessen einfach komplett verschwunden wäre.
Ich hatte das Auto gleich nach der Tat sehen dürfen. Das sah aus, als sei etwas im Fahrzeugraum explodiert. Das totale Chaos. Alle Kabel brutal rausgezogen und entweder mit der Zange abgeknipst oder einfach nur rausgezogen. Die Werkstatt musste u.A. alle Kabelstränge neu verlegen und dafür den ganzen Innenraum zerlegen. Das alles wurde zwar am Ende von der Versicherung bezahlt, aber man kann sich vorstellen, dass so eine brutale und vollkommen rücksichtslose Vorgehensweise auch andere Bereiche wie Sitze, Türverkleidung und die Mittelkonsole in Mitleidenschaft zieht. Jedenfalls war an letzterem z.B. ein kleiner Katscher, wo die Versicherung gemeint hat, dass das auch vorher schon vorhanden gewesen sein könnte.
Der Besitzer hat dann entnervt aufgegeben und das Auto sehr schnell verkauft.
Hallo ins Forum,
Zitat:
Fazit:
Eine Alarmanlage egal welcher Bauart sichert nur den Profit des Geräteherstellers und gibt dem Käufer ein (trügerisches) Gefühl der Sicherheit.
kommt darauf an, welche Truppe unterwegs ist.
Wenn Profis auf Bestellung klauen, hilft eine Alarmanlage nix. Denn entweder wissen die, wie man sie lahmlegen kann, oder es interessiert sie nicht, weil sie nur das eine Auto mit den dort benötigten Teilen haben wollen, die sie bekommen, bevor die Polizei da ist.
Wenn's um Profis, Halbprofis oder Amateure geht, die wahllos auf Masse gehen, hilft's schon. Denn dann haben die keinen Bock auf Lärm, weil man dann ja nicht mehr ohne großes Risikos auf Masse gehen kann. So habe ich dies auch mal beobachtet: Morgens aus der Wohnung gekommen und direkt von der Polizei befragt worden, ob ich was mitbekommen hätte. Hatte ich nicht, aber in der Nacht hat eine solche Truppe mal eben 30 Fahrzeuge um Lenkräder, Navis, Scheinwerfer, Spiegel usw. erleichtert. Nur 2 oder 3 Fahrzeuge waren unverletzt, was ich zufällig gesehen hatte. Die lapidare Antwort der Polizei, dass die Alarmanlagen hatten und man bei der Masse keine lärmenden Autos haben wollte, die die Massenarbeit erschwert hätte.
Von daher kann's schon einen sinnvollen Einsatzzweck geben.
Viele Grüße
Peter
Naja,
vielleicht sollten sich hier mal so manche Motortalk-Sparfüchse an die eigene Nase fassen und sich fragen, ob sie nicht dem Verhalten dieser Drecksäcke Vorschub leisten? Indem sie Gebrauchtteile nach dem Motto kaufen, Hauptsache billig, billiger, am billigsten - egal aus welcher Quelle. Wo keine Nachfrage, da kein Markt - sprich Diebstahl von Mulitbeams, Comands etc.
Und wenn ich mir dann die eingängigen Verkaufsplattformen anschaue und Comands etc. aus Polen, Rumänien, Litauen etc. sehe, dann sollten doch beim potenziellen Käufer ein paar Fragezeichen auftauchen.
Sprich jeder von uns kann sein Scherflein dazu beitragen, diesem Unwesen endlich ein Ende zu bereiten. Wo keine Nachfrage, da kein.......
Bin mir bewusst, das mein Posting sicher nicht populär ist. Aber meine Überzeugung ist, wer Billigst aus fragwürdigen Quellen kauft, der unterstützt AKTIV das Diebesgesindel. Und sollte genauso wie der Dieb bestraft werden.
Nur so ein paar Randbemerkungen.
@TE Nochmals mein Beileid. Und 21.000 Euro Schaden for nothing, nur damit es ein paar Ersatzteile billig auf dem Gebrauchtmarkt gibt, da geht mir die Galle hoch. Hoffe für Dich, dass das Auto zumindest zu Deiner Zufriedenheit repariert wurde.
kajakspider
Zitat:
@kajakspider schrieb am 24. August 2025 um 06:21:54 Uhr:
@TE Nochmals mein Beileid. Und 21.000 Euro Schaden for nothing, nur damit es ein paar Ersatzteile billig auf dem Gebrauchtmarkt gibt, da geht mir die Galle hoch. Hoffe für Dich, dass das Auto zumindest zu Deiner Zufriedenheit repariert wurde.
@kajakspider, vielen Dank :)
Gerade sind erstmal die Teile bestellt.
Dafür, dass das Ganz Mitte Juli passiert ist (der ADAC hat alleine vier Wochen gebraucht, um den Rücktransport zu organisieren) nervt das schon ganz schön.
Deine weiteren Ausführungen bezüglich des Gebrauchtteilemarktes teile ich uneingeschränkt.
Ergänzend wirkt dieser ganze „Markt“ natürlich auf unser aller Versicherungsprämien … - Zum Jahresende ist das Geschrei dann wieder gross, wenn sich die Schadenfreiheitsklasse zwar verbessert, der Beitrag aber nahezu gleich geblieben ist.
Viele Grüße
Sven
Zitat:
@212059 schrieb am 23. August 2025 um 23:22:04 Uhr:
Hallo ins
Hatte ich nicht, aber in der Nacht hat eine solche Truppe mal eben 30 Fahrzeuge um Lenkräder, Navis, Scheinwerfer, Spiegel usw. erleichtert. Nur 2 oder 3 Fahrzeuge waren unverletzt, was ich zufällig gesehen hatte.
Grade das deutet eigentlich auf Profis hin, die Ersatzteile besorgen um damit in Osteuropa Unfallfahrzeuge instand zu setzen.
Es ist mitnichten so das alle Teile gebraucht angeboten werden ( natürlich auch) .
Vielmehr dienen diese dazu 1. Besonders in Litauen Unfallreperaturen von schrottreifen Karren die sie aus den USA holen vorzunehmen und 2. Speziell im Falle der Leuchten und Navis und Ki's, Reimporte aus Japan und den USA auf europäischen Standard zu trimmen.
Daher sollten sich grade auch die Käufer die hierzulande USA und Japan Reimporte kaufen mal üerlegen welcher gesamtwirtschaftliche Versicherungs- Schaden damit verbunden sein kann.
Zitat:
@212059 schrieb am 23. August 2025 um 23:22:04 Uhr:
Von daher kann's schon einen sinnvollen Einsatzzweck geben.
@212059 / Peter,
obwohl ich davon ausgehe, dass in meinem Fall Profis am Werk waren, kann ich mir gut vorstellen, dass eine Alarmanlage abgeschreckt hätte.
Der Wagen war in einer sehr ruhigen Gegend auf dem abgeschlossenen Parkplatz eines kleinen Hotels (7 Zimmer) abgestellt, das von einer Familie geführt wird, die selbst einen Teil des Objektes bewohnt und ihre Fahrzeuge (inkl. Oldtimer) dort abstellt. - Sofern in der Gegend mal eine Alarmanlage losgehen würde, wären alle auf und vor dem Haus.
Aber ich sehe auch, dass es hier in Berlin niemanden scheren würde, wenn eine Alarmanlage - egal wo - losgeht ... :/
Viele Grüße
Sven
Zitat:
@dcmichel schrieb am 24. August 2025 um 10:30:07 Uhr:
Grade das deutet eigentlich auf Profis hin, die Ersatzteile besorgen um damit in Osteuropa Unfallfahrzeuge instand zu setzen.
Es ist mitnichten so das alle Teile gebraucht angeboten werden ( natürlich auch) .
Vielmehr dienen diese dazu 1. Besonders in Litauen Unfallreperaturen von schrottreifen Karren die sie aus den USA holen vorzunehmen und 2. Speziell im Falle der Leuchten und Navis und Ki's, Reimporte aus Japan und den USA auf europäischen Standard zu trimmen.
Daher sollten sich grade auch die Käufer die hierzulande USA und Japan Reimporte kaufen mal üerlegen welcher gesamtwirtschaftliche Versicherungs- Schaden damit verbunden sein kann.
Das würde ich auch so sehen. Die Teile im Internet zu verkaufen, wär doch viel zu riskant für diese Leute. Wenn ich sowas in Massen anbiete, wird wohl doch mal nach der Herkunft gefragt. Steckt es in kompletten Fahrzeugen, ist das alles weniger auffällig. Von daher aus meiner Sicht etwas zu laut gebrüllt von @kajakspider 🤷
@v.loew Wie ist das eigentlich mit der Mobilität geregelt bei so einem langen Ausfall des Fahrzeugs? Also gibt es eine Absicherung die entstehenden Mietwagenkosten?
Zitat:
@Comfort_Paket schrieb am 24. August 2025 um 22:28:33 Uhr:
@v.loew Wie ist das eigentlich mit der Mobilität geregelt bei so einem langen Ausfall des Fahrzeugs? Also gibt es eine Absicherung die entstehenden Mietwagenkosten?
@Comfort_Paket, nein. Keine Chance.
Mercedes hatte mich bezüglich Mobilo wissen lassen, dass man für drei Tage einen Ersatzwagen zur Verfügung gestellt hätte, wenn der Wagen aufgrund einer Panne liegengeblieben und zu Mercedes geschleppt worden wäre.
Und der ADAC hatte im Rahmen der Premium Mitgliedschaft bezüglich der Mobilität angeboten, entweder sieben Tage einen Ersatzwagen, oder einen Ersatzwagen für die Rückreise, oder eine Bahnfahrt für die Rückreise zu übernehmen.
Mietwagenkosten werden ansonsten auch von der Teilkasko nicht übernommen.
Viele Grüße
Sven