PKW Maut - Verständnisproblem

BMW X5 E70

Da ja die PKW Maut bzw. deren Verschiebung heute wieder ein großes Thema in der Presse ist, habe ich mal eine Frage an Euch:

Kann irgend jemand verstehen, weshalb diese Maut gegen EU-Recht verstoßen soll?

Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin völlig gegen diese Maut, weil sie für die Zukunft die Hemmschwelle für die Politiker senkt, uns über künftige Mauterhöhungen immer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Und ich hasse Maut-Aufkleber auf meiner Windschutzscheibe und deren Klebereste, wenn man sie entfernt oder ersetzt.

Aber an welcher Stelle bitte sollten die übrigen EU-Bürger für den Erhalt unserer Straßen stärker oder gar allein zur Kasse gebeten werden?
Die KFZ-Steuer zahlen wir Deutschen in Deutschland ganz allein. Leider schon viel zu viel, weil von den geschätzten 70 bis 80 Mrd € Einnahmen nur ein kleiner Teil tatsächlich für die Infrastrukturerhaltung ausgegeben wird. Der Rest wandert in die Sozialsysteme, sprich, die Sozialleistungen beim Arbeitsamt und den Sozialämtern. Damit zahlen Autobesitzer mehr dort ein, als Fußgänger und Radfahrer. Warum? Weiß kein Mensch.
Das heißt, momentan zahlen allein die Deutschen Autofahrer den Erhalt des Deutschen Straßennetzes. Wenn die Maut eingeführt wird (für alle Autofahrer auf unseren Straßen), dann zahlen die Deutschen Autofahrer nach wie vor über die Mautvignette den Straßenerhalt mit (nur eben nicht mehr allein) und lediglich der Teil der KFZ-Steuer, der dann über die Vignette ersetzt wird, wird als Steuerzahlung um den gleichen Betrag gesenkt. Die Ausländer zahlen dann ebenso, wie die Deutschen und niemand wird benachteiligt. Und der Rest der KFZ-Steuer allein von den Deutschen Autofahrern fließt nach wie vor zweckentfremdet in die Sozialsysteme. Wo bitte, ist das gegenüber den ausländischen Autofahrern ungerecht? Ich kapiere das nicht. Bin ich der Einzige, der das so sieht?

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich versuchs mal zu erklären:
Angenommen Du zahlst 100 € Steuer pro Jahr und die Maut würde 50 € pro Jahr kosten.

Heutiger Zustand:
Du zahlst 100 € Steuer pro Jahr.
Ausländer zahlen 0 € pro Jahr.

Zustand mit Maut:
Du zahlst 50 € Maut und nur noch 50 € Steuer pro Jahr. Ergibt unterm Strich immer noch 100 €.
Ausländer zahlen jetzt 50 € pro Jahr.

Somit zahlen Einheimische unterm Strich nicht mehr, Ausländer jedoch schon. Und das nennt sich Diskriminierung.

Grüße,

diezge

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Immer diese jammerei. Mich haben 200km Schweizer Autobahn 40€ gekostet. Und besseres E10 haben die nicht und Super ansich ist ja auch nicht mehr wirklich günstiger- Was solls, statt Maut hier könnte man ja als Deutscher in der EU zukünftig Mautfrei fahren, das wäre doch was. Sonst fühle ich mich nämlich benachteiligt!

@einsdreivier Du kannst dir jederzeit einen Diesel kaufen, wenn du diese himmelschreiende Ungerechtigkeit nicht aushältst.

Echt jetzt, man hat freie Wahlmöglichkeit. Die höhere Steuer willst du natürlich nicht bezahlen 🙄

Zitat:

@Drahkke schrieb am 18. Juni 2015 um 20:57:12 Uhr:


...
Mautpflichtig werden nämlich auch hier in Deutschland, ebenso wie in anderen Ländern, weder die Inländer noch die Ausländer, sondern einzig und allein die zugelassenen Fahrzeuge, also wahlweise die in Deutschland zugelassenen oder die in anderen Ländern zugelassenen Fahrzeuge, sofern sie in Deutschland mautpflichtige Straßen befahren.

Werden die in D zugelassenen Fahrzeuge ("Inländer"😉 lt. jetzt verschobener Regelung nicht unabhängig von der Straßennutzung generell mautpflichtig? (Mal die "Erstattung" über die Steuer beiseite gelassen.)

Können inländische Speditionen die OBUs wieder ausbauen, weil dann grundsätzlich alle Fahrzeuge mautpflichtig werden und dies per Scheibensticker kundtun dürfen?

Fragen über Fragen ... soll sich der EUGH ruhig erstmal ausführlich damit beschäftigen.

Und wenn eine Maut schon unbedingt sein muss - dann bitte das Modell Österreich 🙂 Die deutschen Bürokraten hätten es so einfach haben können, ohne Ärger mit der EU zu kriegen. Einfach mal bei einem anderen EU-Mitgliedsland "abschreiben" - aber das wäre ja zu simpel ... 😁

Zitat:

@flat_D schrieb am 18. Juni 2015 um 10:51:35 Uhr:


Kann irgend jemand verstehen, weshalb diese Maut gegen EU-Recht verstoßen soll?

Ob dies der Fall ist, das steht ja noch gar nicht fest.

Es läuft zwar diesbezgl. ein Verfahren (oder wird laufen) - welches Ergebnis dies haben wird, das stellt sich erst am Ende heraus.

Zitat:

@flat_D schrieb am 18. Juni 2015 um 10:51:35 Uhr:


Die KFZ-Steuer zahlen wir Deutschen in Deutschland ganz allein. Leider schon viel zu viel, weil von den geschätzten 70 bis 80 Mrd € Einnahmen nur ein kleiner Teil tatsächlich für die Infrastrukturerhaltung ausgegeben wird.

... wobei für ein modernes Fahrzeug idR. läppische Beträge fällig werden (ich zahle 66 Euro, Schwestermodelle mit neueren Motoren nochmals deutlich weniger) - ob dies auch nur ansatzweise die tatsächlichen Kosten deckt, das sei mal dahingestellt (darf aber bezweifelt werden).

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Zitat:

@Captain_Hindsight schrieb am 19. Juni 2015 um 15:57:11 Uhr:


@einsdreivier Du kannst dir jederzeit einen Diesel kaufen, wenn du diese himmelschreiende Ungerechtigkeit nicht aushältst.

Echt jetzt, man hat freie Wahlmöglichkeit. Die höhere Steuer willst du natürlich nicht bezahlen 🙄

Ich jammere nicht, fahre meinen Benziner im Schnitt mit rund 4 Liter/100 km und das im Moment gut über 40.000 km im Jahr (20.000 km seit Januar).

Habe mich lediglich auf Chris870bd bezogen. 🙂

PS:

Wieso basiert dieser Thread überhaupt auf völlig falschen Zahlen?

http://www.bundeshaushalt-info.de/.../?...

Im Endeffekt, wird es doch darauf hinauslaufen, wir zahlen Maut und zusätzlich die Steuern wie immer. Wer wird denn Politikern den hier noch glauben?

Gruss Mike

Zitat:

@Chris870bd schrieb am 19. Juni 2015 um 15:20:46 Uhr:


Eine vignetten maut nach diesel und benzin zu differieren ist eine frechheit. Wenn man die gebühren nach gewicht von auto berechnet dann ist es ok. Aber nach euro norm und co2 ausstoss. Das ist abzocke schlecht hin. Ein 90 ps golf in benziner form, nutzt die strasse genau gleich ab wie ein 90ps diesel golf.

Für Ausländer ist das genau nicht der Fall und die eigentliche Ungleichbehandlung!

Ein Ösi-Golf zahlt immer gleich, egal ob es ein uralter Diesel Golf oder eine neuer Erdgasgolf ist. Nur für uns Deutsche macht das mauttechnisch einen riesen Unterschied.

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 19. Juni 2015 um 15:51:41 Uhr:



Bitter ist´s natürlich für jeden Dieselfahrer, der nur 5.000 km im Jahr fährt, aber warum macht man sowas auch? 😕

Und das gleiche kann man natürlich auch über einen Benzinfahrer sagen, der 40.000km im Jahr zurücklegt 😉.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 19. Juni 2015 um 17:34:47 Uhr:



Zitat:

@flat_D schrieb am 18. Juni 2015 um 10:51:35 Uhr:


Kann irgend jemand verstehen, weshalb diese Maut gegen EU-Recht verstoßen soll?
Ob dies der Fall ist, das steht ja noch gar nicht fest.
Es läuft zwar diesbezgl. ein Verfahren (oder wird laufen) - welches Ergebnis dies haben wird, das stellt sich erst am Ende heraus.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 19. Juni 2015 um 17:34:47 Uhr:



Zitat:

@flat_D schrieb am 18. Juni 2015 um 10:51:35 Uhr:


Die KFZ-Steuer zahlen wir Deutschen in Deutschland ganz allein. Leider schon viel zu viel, weil von den geschätzten 70 bis 80 Mrd € Einnahmen nur ein kleiner Teil tatsächlich für die Infrastrukturerhaltung ausgegeben wird.
... wobei für ein modernes Fahrzeug idR. läppische Beträge fällig werden (ich zahle 66 Euro, Schwestermodelle mit neueren Motoren nochmals deutlich weniger) - ob dies auch nur ansatzweise die tatsächlichen Kosten deckt, das sei mal dahingestellt (darf aber bezweifelt werden).

Das ist ja sehr schön für Dich. Aber ich zahle 454,-€ im Jahr und das ist nicht mehr läppisch. Und ja, es wird genügen, davon unsere Bundesstraßen instand zu halten. Die Straße vor meinem Grundstück habe ich mit zusätzlichen 10.000,-€ bezahlt. Daran hat sich kein Franzose oder Italiener beteiligt.

Zitat:

@flat_D schrieb am 20. Juni 2015 um 00:58:01 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 19. Juni 2015 um 17:34:47 Uhr:



Ob dies der Fall ist, das steht ja noch gar nicht fest.
Es läuft zwar diesbezgl. ein Verfahren (oder wird laufen) - welches Ergebnis dies haben wird, das stellt sich erst am Ende heraus.

Zitat:

@flat_D schrieb am 20. Juni 2015 um 00:58:01 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 19. Juni 2015 um 17:34:47 Uhr:



... wobei für ein modernes Fahrzeug idR. läppische Beträge fällig werden (ich zahle 66 Euro, Schwestermodelle mit neueren Motoren nochmals deutlich weniger) - ob dies auch nur ansatzweise die tatsächlichen Kosten deckt, das sei mal dahingestellt (darf aber bezweifelt werden).
Das ist ja sehr schön für Dich. Aber ich zahle 454,-€ im Jahr und das ist nicht mehr läppisch. Und ja, es wird genügen, davon unsere Bundesstraßen instand zu halten. Die Straße vor meinem Grundstück habe ich mit zusätzlichen 10.000,-€ bezahlt. Daran hat sich kein Franzose oder Italiener beteiligt.

Genau! 435 plus 50 fürs Motorrad und 52 für den Anhänger! Also soll Vater Staat das Geld nehmen und gefälligst für den Erhalt der Verkehrsinfrastruktur verwenden! Nichts anderes habe ich ihm erlaubt. Wozu soll ich nun noch einen Obolus berappen, der für eigentlich den gleichen Zweck verwendet werden soll. Denn wir werden über kurz oder lang diese Maut zusätzlich zur Kfz-Steuer bezahlen. Die derzeit zugesagte Vergütung durch Senkung der Kfz-Steuer wird das Jahr 2018 nicht erleben! Dan zahlen wir beides!

Die sollen die Verschiebung ruhig dazu nutzen um die handwerklichen Fehler in der Mautgesetzgebung zu beheben.
Im Zuge der PKW-Maut und rechtlicher Verpflichtungen bezüglich der Mauthöhe wurde auch die LKW-Maut abgeändert.
Ergebnis:
Es gibt zusätzliche Achsklassen, man kann also bei einem dicken LKW einen dreiachsigen LKW-Auflieger gegen einen zweiachsigen tauschen. Der Zug hat dann noch 4 Achsen, kommt billiger und spart Maut. Dafür verursacht er mehr Straßenschäden aber die zahlen wir ja alle.
Zusätzlich wurde die Gewichtsgrenze aber der LKW-Maut bezahlt werden muss von 12 Tonnen auf 7,5 Tonnen gesenkt.

Und jetzt kommt's:
Die PKW-Maut gilt für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen.

Merkt Ihr was?

Das ist so grottenschlecht gemacht, da könnte man ja schon fast Absicht unterstellen.

In der freien Wirtschaft würde man für solche Planungsfehler hochkantig rausgeworfen. In der Regierung wird man notfalls auf einen lukrativen Posten im EU-Parlament abgeschoben.

Zitat:

@flat_D schrieb am 20. Juni 2015 um 00:58:01 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 19. Juni 2015 um 17:34:47 Uhr:


... wobei für ein modernes Fahrzeug idR. läppische Beträge fällig werden (ich zahle 66 Euro, Schwestermodelle mit neueren Motoren nochmals deutlich weniger) - ob dies auch nur ansatzweise die tatsächlichen Kosten deckt, das sei mal dahingestellt (darf aber bezweifelt werden).
Das ist ja sehr schön für Dich. Aber ich zahle 454,-€ im Jahr und das ist nicht mehr läppisch. Und ja, es wird genügen, davon unsere Bundesstraßen instand zu halten.

Für Millionen Deutsche ist die KFZ Steuer ein niedriger, zweistelliger Betrag.... Wenn du dir freiwillig ein Fahrzeug mit viel teurerer Steuer leistest, dann hast du es dir wohl auch selbst so ausgesucht (vermutlich weil es sich in Verbindung mit umso geringer besteuertem Dieselkraftstoff für dich trotzdem lohnt).

Aber selbst für deine 454,-€ im Jahr (und sogar wenn man die staatl Einnahmen aus Kraftstoff noch hinzunimmt) kann man drüber streiten, ob hier wirklich alle Kosten und Folgeschäden des Kraftverkehrs gerecht abgedeckt sind, bzw ob man das überhaupt jemals wirklich korrekt aufrechnen kann:

Städte & Gemeinden sind idR garnicht in der Lage, ihre tatsächlichen Kosten durch Kraftverkehr zu beziffern. Es gibt durchaus Studien, die sagen, dass pro Fahrzeug eigentlich ca 2.100 Euro im Jahr fehlten, welche eben nicht auf die Verursacher umgelegt sind, sondern in Wirklichkeit von der Allgemeinheit getragen werden.

http://tu-dresden.de/.../The_true_costs_of_cars_DE.pdf

X5 50i und X5 30d, die Autos des kleinen Mannes. Seid doch froh, dass bei 130 € ein Schnitt gemacht wird.

Mit einem schnöden 2 Liter Diesel seid ihr auch schon bei 100 €... ihr zahlt dann eben noch 30 € mehr.

Wollt ihr jetzt noch argumentieren, dass man ohnehin rund 90 Cent je Liter Kraftstoff für den Staat an der Tanke lässt, also gute 13 € je 100 km mit dem 400 PS SUV? Eh schon genug und bei 15.000 km im Jahr weitere 2.000 € Abgaben.

Wenn man das mal alles ins Verhältnis setzt, womöglich den 3.000 € netto, denn darunter überlegt kein armer Schlucker sich so ein Auto anzuschaffen, dann weiß ich jetzt grad nicht... ich weiß es nicht.

Klar wird mancheiner gemolken. Weil er sich melken lässt, ganz bewusst oder weil er so eine Kiste braucht. Wenn´s dann mal knallt, steigt ihr aus und kratzt den Kleinwagen aus dem Radhaus. Hoffentlich und zum Glück unverletzt, weil ihr in einem 2,5 Tonnen Dickschiff sitzt. Also beschwert euch doch mal nicht. Ist doch alles gut.

Wenn ihr das dem Staat nicht gönnt - für 5.000 € bekommt ihr einen Kleinwagen wie ich ihn fahre, 3 Jahre alt, gebraucht. Dann schmeißt ihr dem Staat das Geld nicht mehr hinterher. 🙂

Alternativ den Hobel gegen einen Passat Blue-Motion tauschen. Immer noch ein geräumiges, komfortables, ausreichend motorisiertes und sicheres Auto und absolut in eurem Budget. 🙂

Jammern, jammern, jammern...

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 20. Juni 2015 um 10:59:58 Uhr:


X5 50i und X5 30d, die Autos des kleinen Mannes. Seid doch froh, dass bei 130 € ein Schnitt gemacht wird.
Mit einem schnöden 2 Liter Diesel seid ihr auch schon bei 100 €... ihr zahlt dann eben noch 30 € mehr.(...)
Jammern, jammern, jammern...

Ach- Das habe ich garnicht beachtet, dass die zwei "Haupt- Jammerer" hier solche "Vernunft- Karren" fahren 🙄 🙄 😛

Na, da wird die Sorge über eventuelle Kosten der Maut/"Infrastrukurabgabe" schon lachhaft 😁

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 20. Juni 2015 um 10:59:58 Uhr:



Jammern, jammern, jammern...

Ganz im ernst, du bist genauso verjammert wie viele andere. Sich einerseits darüber echauffieren das Dieselfahrer über die hohe KFZ-Steuer jammern, im Gegenzug aber brutal über die rund 17 Cent/l günstigere Besteurung von Dieselkraftstoff herziehen.

Sobald es dich oder deine Neidgene betrifft bist du ganz vorne mit dabei, sind die nicht betroffen, dann tust du so, als ob alle anderen nur dämliche Jammerlappen sind.

Zitat:

@flat_D schrieb am 18. Juni 2015 um 10:51:35 Uhr:


Kann irgend jemand verstehen, weshalb diese Maut gegen EU-Recht verstoßen soll?

Damit kein deutscher Autofahrer mehr bezahlen muß als zur Zeit, soll die Kfz-Steuer entsprechend der Höhe der Maut gesenkt werden. Jetzt stell Dir vor, man würde den BMW X5 von dieser Regelung ausnehmen, d.h. die X5-Fahrer müßten trotz Maut weiter die volle Steuer zahlen. Möglicherweise würde sich dann der eine oder andere X5-Fahrer diskriminiert fühlen, meinst Du nicht auch?

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