Petition gegen die Deutsche Umwelthilfe (DUH)
Wer es noch nicht mitbekommen hat - es läuft zurzeit eine Online-Petition gegen die DUH. Man möchte dabei erzielen, dass die Gemeinnützigkeit dieses Abmahnvereins gekippt wird.
Da ist der Bundestag evtl. der falsche Ansprechpartner - die Petition erregt aber sehr wohl Aufmerksamkeit - Aufmerksamkeit, die die Spinner der DUH sicher auch nicht wollen. Wer noch nicht unterzeichnet hat - hier der link:
https://www.openpetition.de/.../...-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh?...
Beste Antwort im Thema
Wer es noch nicht mitbekommen hat - es läuft zurzeit eine Online-Petition gegen die DUH. Man möchte dabei erzielen, dass die Gemeinnützigkeit dieses Abmahnvereins gekippt wird.
Da ist der Bundestag evtl. der falsche Ansprechpartner - die Petition erregt aber sehr wohl Aufmerksamkeit - Aufmerksamkeit, die die Spinner der DUH sicher auch nicht wollen. Wer noch nicht unterzeichnet hat - hier der link:
https://www.openpetition.de/.../...-der-deutschen-umwelt-hilfe-duh?...
512 Antworten
@Hans-U.
Entschuldige, wenn Du es auf Dich bezogen hast. Es ging eher um die Leute, auf Du Dich bezogen hast.
Zitat aus dem Interview von Frank Stenglein mit Prof. Dieter Köhler vom 15.12.18:
Mit dem US-Grenzwert gäbe es in keiner deutschen Stadt Fahrverbote. Und das wäre auch sachgerecht, zumindest bei der Stickstoffdioxid-Belastung. Überall, wo es eine offene Flamme gibt, entstehen Werte, die sind ganz legal mitunter um den Faktor 100 höher als 40 Mikrogramm, und trotzdem sind Menschen in der Nähe, etwa an vielen Arbeitsplätzen.
Wenn 40 Mikrogramm wirklich gefährlich wären, müsste man beispielsweise sofort alle Küchen mit Gasherd schließen, weil da bei aufwendigerem Kochen schnell 4000 Mikrogramm zusammenkommen.
Zitat:
@docsupp schrieb am 18. Dezember 2018 um 18:42:53 Uhr:
Zitat aus dem Interview von Frank Stenglein mit Prof. Dieter Köhler vom 15.12.18:Mit dem US-Grenzwert gäbe es in keiner deutschen Stadt Fahrverbote. Und das wäre auch sachgerecht, zumindest bei der Stickstoffdioxid-Belastung. Überall, wo es eine offene Flamme gibt, entstehen Werte, die sind ganz legal mitunter um den Faktor 100 höher als 40 Mikrogramm, und trotzdem sind Menschen in der Nähe, etwa an vielen Arbeitsplätzen.
Wenn 40 Mikrogramm wirklich gefährlich wären, müsste man beispielsweise sofort alle Küchen mit Gasherd schließen, weil da bei aufwendigerem Kochen schnell 4000 Mikrogramm zusammenkommen.
Du vergleichst jetzt aber nicht einen Jahresdurchschnittswert mit einem termporären Wert, oder?
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Sorry, wir sind hier anonym, aber soviel kann ich sagen, ich bin nicht Prof. Köhler.
Das einzelne Auto produziert ja auch nur einen temporären Wert, ist dann auch gleich wieder weg. Dieser temporäre Wert wird Gegenstand der Fahrberechtigung.
Zitat:
@docsupp schrieb am 18. Dezember 2018 um 19:03:17 Uhr:
Sorry, wir sind hier anonym, aber soviel kann ich sagen, ich bin nicht Prof. Köhler.Das einzelne Auto produziert ja auch nur einen temporären Wert, ist dann auch gleich wieder weg. Dieser temporäre Wert wird Gegenstand der Fahrberechtigung.
Aber der Grenzwert sind nicht 40 Mikrogramm temporär, sondern im Jahresmittelwert!
Daher ergibt es null komma null Sinn diese beiden unterschiedlichen Bemessungsrundlagen miteinander in Relation zu setzen. Das sollte doch jeder verstehen, auch wenn er nicht Professor ist.
Zitat:
@es.ef schrieb am 18. Dezember 2018 um 13:23:28 Uhr:
@Hans-U.
Entschuldige, wenn Du es auf Dich bezogen hast. Es ging eher um die Leute, auf Du Dich bezogen hast.
Danke. Dann nehme ich auch an, dass auch ich nicht gemeint sein kann, da auch ich seit geraumer Zeit hier "Mitglied" bin.
Da bleibt wohl nur "Sommerf..." übrig.
Allen, die hier auf leidlich respektvolle Art und Weise pro und Contra Fahrverbote/DUH/Grenzwerte etc. mitdiskutieren:
EINE GERUHSAME REST-VORWEIHNACHT - FROHES FEST und nen GUTEN RUTSCH IN EIN FRIEDLICHES 2019).
... bis 2019... bin denn mal in Urlaub und www (weit weit weg)
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 18. Dezember 2018 um 19:49:16 Uhr:
Zitat:
@docsupp schrieb am 18. Dezember 2018 um 19:03:17 Uhr:
Sorry, wir sind hier anonym, aber soviel kann ich sagen, ich bin nicht Prof. Köhler.Das einzelne Auto produziert ja auch nur einen temporären Wert, ist dann auch gleich wieder weg. Dieser temporäre Wert wird Gegenstand der Fahrberechtigung.
Aber der Grenzwert sind nicht 40 Mikrogramm temporär, sondern im Jahresmittelwert!
Daher ergibt es null komma null Sinn diese beiden unterschiedlichen Bemessungsrundlagen miteinander in Relation zu setzen. Das sollte doch jeder verstehen, auch wenn er nicht Professor ist.
Dieser Wert, der 4000 ug/m3 Stickoxide am Herd gemessen, soll doch nur ein kleiner Denkanstoß sein!
Mit der Art von Beweislast, der "wissenschaftlichen Studien", die nur Stickoxide, aber nicht Feinstaub messen als Verursacher von Erkrankungen, ließ sich durch Ignorieren anderer Parameter über Jahrhunderte behaupten, dass sich die Sonne um die Erde dreht und die Erde eine Scheibe ist!
Der Zigarettenraucher, der bis zu 20 000 ug/m3 einatmet bei 20 Zigaretten pro Tag müsste nach der Berechnung der zugrundeliegenden Studie nach weniger als einem halben Jahr tot sein. (Ist er das in der Realität?)
Wann muss der Koch tot sein???
Wir müssen Stickoxide reduzieren. Das ist einfacher zu messen; sie sind zumindest ein Indikator dafür, dass auch andere schädliche Verbrennungsprodukte vorliegen. Feinstaub ist dagegen eine sehr viel schlechter definierte Substanzgruppe, die mit einiger Wahrscheinlichkeit die weitaus größeren gesundheitlichen Risiken in sich birgt. Warum wurde hier nicht geforscht und gemessen? ...?
Das Feinstaubproblem ist beim Diesel marginal, nicht dagegen beim Benziner, solange kein OPF.
Der Ausstoss von Stickoxid wurde seit 1990 bis heute von 1,5 Tonnen auf 0,5 Tonnen reduziert, trotz massiv gestiegenen Verkehrsaufkommens. Das ist gut so. Und es wird daran gearbeitet. Betrogen haben die Automobilkonzerne aus Gewinnsucht. Das muss mit Nachrüstung ausgebügelt werden und das funktioniert auch, was die DUH dokumentiert hat.
Wir stehen aber jetzt vor dem Problem, dass die falschen politischen Maßnahmen getroffen werden, da der Kauf von Benzinern steigt und damit der CO2-Ausstoss wieder ansteigt!
Zitat:
@holgor2000 schrieb am 18. Dezember 2018 um 19:49:16 Uhr:
Zitat:
@docsupp schrieb am 18. Dezember 2018 um 19:03:17 Uhr:
Sorry, wir sind hier anonym, aber soviel kann ich sagen, ich bin nicht Prof. Köhler.Das einzelne Auto produziert ja auch nur einen temporären Wert, ist dann auch gleich wieder weg. Dieser temporäre Wert wird Gegenstand der Fahrberechtigung.
Aber der Grenzwert sind nicht 40 Mikrogramm temporär, sondern im Jahresmittelwert!
Daher ergibt es null komma null Sinn diese beiden unterschiedlichen Bemessungsrundlagen miteinander in Relation zu setzen. Das sollte doch jeder verstehen, auch wenn er nicht Professor ist.
Übrigens 8 Stunden am Tag am Herd das 100-fache des NOx-Grenzwertes aushalten beeinflusst das Jahresmittel eines einzelnen wohl garnicht. Ist das nicht so, Herr Professor? Was wird das wohl für ein Jahresmittel? Na? Ich warte...
Ein interessanter Artikel über NOX und dessen Grenzwerte:
Streit unter führenden Lungenfachärzten
Zitat:
Es sei unbestritten, „dass NO2 Wirkungen an den Schleimhäuten erzielt und auch Schäden verursachen kann, wenn es in einer bestimmten Konzentration eingeatmet wird“, sagt von Wichert. Aber das betreffe „wesentlich höhere Konzentrationen, als wir sie in Deutschland vorfinden, wo die Luft ja über die vergangenen Jahrzehnte immer sauberer geworden ist“.
...
Von Wichert warnt noch aus einem anderen Grund vor der nach seiner Expertise in die falsche Richtung weisenden Debatte. „Die NOx-Hysterie stoppt Schritte zur Reduzierung von CO2-Emissionen, die viel wichtiger wären“, sagt der Mediziner. „Im Sinne einer vernünftigen Klimapolitik müssen wir Kohlendioxid reduzieren, und da sind Dieselfahrzeuge um ein Vielfaches emissionsärmer als Benzinmotoren.
https://www.faz.net/.../...fuer-darmstadt-rechtskraeftig-15949192.html
Außergerichtliche Einigung : Diesel-Fahrverbot für Darmstadt ist rechtskräftig
Zitat:
@es.ef schrieb am 18. Dezember 2018 um 10:09:14 Uhr:
Zitat:
@Sommerfeld20 schrieb am 18. Dezember 2018 um 07:22:00 Uhr:
Ich würde das eher damit erklären, dass die naiven Menschen eher dem zugetan sind, was die
AutolobbyDUH ihnen zuflüstert. Das Forum beweißt es eindrucksvoll. Selber denken geht ganz einfach und tut auch nicht weh. 😉Ich habe es mal für Dich korrigiert.😉
Bis jetzt hast Du nur mit Beleidigungen statt Fakten aufgeboten. Gerade Deinen letzten Satz solltest Du beherzigen.
Du tönst hier großartig gegen Käufer, die bei VW oder Mercedes (Betrüger!) kaufen. Selber fährst Du einen Opel, die genauso betrogen haben. Auch die Frage, welche Hersteller denn nicht betrogen haben und die NEFZ-Grenzwerte bei Euro 5 auch im Alltag einhalten hast Du bis heute nicht geantwortet.Leider hast Du bis heute nicht begriffen, dass der Angriff gegen alle Diesel momentan nur der Anfang ist. Es geht der DUH klar gegen die individuelle Mobilität. Allein die Äußerungen der DUH über Car Sharing sprechen Bände.
Und der wissenschaftliche Nachweis des derzeit geltenden Grenzwertes fehlt bis heute.
So gibt es inzwischen mehr fundierte Berichte über Sinnlosigkeit dieses Wertes.
Die Ärzte, die diesen Grenzwert befürworten, nehmen NOX lediglich als Indikator für Luftverschmutzung. So werden verschiedenste Lebensbedingungen miteinander verglichen (Stadt vs Landbevölkerung). Feinstaub wird wunderbar mit NOX vermischt, Elektrosmog, Lärmbelastung und sonstige Lebensumstände werden konsequent ignoriert.
Das hat in meinen Augen nichts mit Wissenschaft zu tun sondern dient nur dem Erreichen eines vorgegebenen Zieles.Nochmal, da man es offenbar nicht oft genug erwähnen kann, NOX ist ein lokales Problem, CO2 ein globales.
Die neuesten Klimaziele drehen sich um CO2, der Klimakiller, welcher uns alle betrifft. Warum ein Umweltverein seine Prioritäten auf Nebenkriegsschauplätze verlagert hat für mich nichts mit Umweltschutz zu tun sondern hat ausschließlich wirtschaftliche Interessen.
NOX ist seit 1990 um 60% zurückgegangen, obwohl der Verkehr massiv gestiegen ist.
Das verändern von Zitaten ist nicht erlaubt.
Zitat:
@Sommerfeld20 schrieb am 19. Dezember 2018 um 14:22:42 Uhr:
Zitat:
@es.ef schrieb am 18. Dezember 2018 um 10:09:14 Uhr:
Ich habe es mal für Dich korrigiert.😉
Bis jetzt hast Du nur mit Beleidigungen statt Fakten aufgeboten. Gerade Deinen letzten Satz solltest Du beherzigen.
Du tönst hier großartig gegen Käufer, die bei VW oder Mercedes (Betrüger!) kaufen. Selber fährst Du einen Opel, die genauso betrogen haben. Auch die Frage, welche Hersteller denn nicht betrogen haben und die NEFZ-Grenzwerte bei Euro 5 auch im Alltag einhalten hast Du bis heute nicht geantwortet.Leider hast Du bis heute nicht begriffen, dass der Angriff gegen alle Diesel momentan nur der Anfang ist. Es geht der DUH klar gegen die individuelle Mobilität. Allein die Äußerungen der DUH über Car Sharing sprechen Bände.
Und der wissenschaftliche Nachweis des derzeit geltenden Grenzwertes fehlt bis heute.
So gibt es inzwischen mehr fundierte Berichte über Sinnlosigkeit dieses Wertes.
Die Ärzte, die diesen Grenzwert befürworten, nehmen NOX lediglich als Indikator für Luftverschmutzung. So werden verschiedenste Lebensbedingungen miteinander verglichen (Stadt vs Landbevölkerung). Feinstaub wird wunderbar mit NOX vermischt, Elektrosmog, Lärmbelastung und sonstige Lebensumstände werden konsequent ignoriert.
Das hat in meinen Augen nichts mit Wissenschaft zu tun sondern dient nur dem Erreichen eines vorgegebenen Zieles.Nochmal, da man es offenbar nicht oft genug erwähnen kann, NOX ist ein lokales Problem, CO2 ein globales.
Die neuesten Klimaziele drehen sich um CO2, der Klimakiller, welcher uns alle betrifft. Warum ein Umweltverein seine Prioritäten auf Nebenkriegsschauplätze verlagert hat für mich nichts mit Umweltschutz zu tun sondern hat ausschließlich wirtschaftliche Interessen.
NOX ist seit 1990 um 60% zurückgegangen, obwohl der Verkehr massiv gestiegen ist.Das verändern von Zitaten ist nicht erlaubt.
Wow, so eine fundierte Antwort.😛
In diesem Fall habe ich die Änderungen extra farbig markiert und im Text beschrieben. Das müsste Otto-Normalo schon erkennen.
Vollzitat ist auch nicht erlaubt, aber ich möchte Dir damit nochmals die Gelegenheit geben, auf meine Fragen/Anmerkungen einzugehen. Irgendwie habe ich ansonsten den Eindruck, dass Du Dich bei dem Thema gar nicht auskennst und nur Deine Kaufentscheidung zu Ungunsten eines Diesels rechtfertigen willst. Ist ja Dein gutes Recht, es gibt aber Stand heute noch gute Gründe, sich einen Diesel anzuschaffen (auch wenn ich privat momentan auch keinen Diesel fahre, trotzdem verurteile ich niemand, der heute sich einen Diesel kauft).
Also gib' Dir einen Ruck und überzeuge uns davon, dass wir unbedingt die DUH und Herrn Resch weiterhin benötigen.
Jetzt werden die Richter wohl etwas kritischer
https://www.n-tv.de/20780077
Zitat:
@mihzi schrieb am 15. Dezember 2018 um 18:11:40 Uhr:
...und aus dem Auspuff d(ein)es Benziners kommt natürlich Blümchenduft.......
Leute, einige Beiträge hier im Thread haben ein Niveau...soweit würde ich mein Auto nicht tieferlegen lassen......
🙄😕
... habe ich so nicht geschrieben. Leider sehen es viele Dieselfanatiker nicht ein, dass abgesehen von NOx (locker bis zu 300x mehr als beim Benziner) auch Feinststaub / Nanopartikel aus dem Diesel quellen, dass einem Angst und Bange wird.
... Anstatt alle Verbrennungsmotoren abzuschaffen und somit das Kind mit dem Bade auszuschütten, sollten erstmal die größten Dreckschleudern von der Straße 'runter.