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Passat GTE 2021 Hybrid Batterieleistung

VW Passat B8
Themenstarteram 13. Dezember 2020 um 11:48

Auto ist 6 Wochen alt, und seit 6 Wochen sinkt die Batteriekapazität ständig, von anfangs 56 km Reichweite, jetzt 33 km. Unbabhängig vom Wetter, denn wir haben auch jetzt Tage mit 15° Aussentemperatur.

Angeblich ist die neue 13,4 kwh Batterie verbaut, obwohl im KFZ Schein 9,9 kwh stehen. Lt VW ist das Brutto und Netto ????

Ich komme bei optimaler Fahrweise ohne Nebenverbraucher nur 40 km weit, bei einem Durchschnittsverbrauch von 22 kWh/100 km, das sind 8,8 kwh Batterieinhalt.

Alles weit von 13,4 KWH entfernt. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen ?

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80 Antworten

Zitat:

@MacV8 schrieb am 13. Dez. 2020 um 18:15:13 Uhr:

Ähm, definiere mal Alltagswagen? Der muss immer einen Anhänger ziehen und wieviel Reichweite haben?

 

Ich fahre aktuell mit dem Passat GTE zu ca. 90 % elektrisch und steige demnächst auf den ID.3 um, der dann eine geradezu luxuriöse Reichweite hat und bei mir nur alle paar Tage an die Dose muss. Ein idealer Alltagswagen im Golf-Format.

Ich wohne übrigens mitten auf dem Land, aber man erreicht alles im Umkreis von 10-20 km, so dass die GTE Reichweite prima reicht. Zur Arbeit sind es 30 km und das funktioniert dann nur noch, weil ich auf der Arbeit nachladen kann.

 

Der GTE darf übrigens 1.700 kg ziehen und der ID.4 1.200 kg. Der ID.Buzz soll wohl mehr können und dann im Bereich um 2 to liegen. Da muss man also im Moment tatsächlich Abstriche machen, aber ich vermute persönlich, dass es nicht viele Leute gibt, für die die Anhängelast ein Kriterium für einen „Alltagswagen“ ist. Das zeigt sich schon daran, dass die Anhängezugvorrichtung auch eher selten gekauft wird.

Alltagswagen ist vielleicht der falsche Begriff, aber ich wüsste jetzt nicht, wie man es besser nennen kann.

 

Es geht mir mit der Aussage halt darum, ein Auto oder Antrieb für jeden.

 

Damit ist halt gemeint, das ich z. B nur 1 Auto im Haushalt habe, mit dem ich im Urlaub fahren kann, ohne ewigkeiten an der Ladestation zu verbringen, mit dem ich in der Lage bin, ein Anhänger ziehen zu können der meinen oder dem Hobby der Kinder gerecht wird, z. B ein Autotrailer fürs Hobbyauto oder ein Pfederhänger, oder vielleicht ein großer Wohnwagen, oder ein Anhänger mit dem ich fürs Haus Dinge erledigen kann, ohne 3x fahren zu müssen. Hinzu kommt dann eben noch je nach Wohnlage ein Antrieb, wo ich auch im Winter nachhause komme.

Zu guter letzt ein Auto das man sich als Familie leisten kann.

 

Um es mal relativ simpel zu rechnen. Mit einen Basis Passat oder Tiguan Allspace 150ps tdi 4Motion sind all diese Kriterien erfüllt, dabei könnte ich den Wagen preislich in der Basis wohlmoglich für unter 40t€ Liste bekommen.

Jetzt gucke ich nach Alternativen

 

Gte: preislich OK, Reichweite durch hybrid und Kraftstoff OK.

Anhängelast zu gering, Antriebstechnisch nicht für jede Situation geeignet, egal ob es Winter ist, oder die Fahrt auf z. B einer Wiese oder nassen Rampe. Platz im Kofferraum geringer als im normalen Passat.

 

Elektro SUVs... Audi/Mercedes

Preislich fast doppelt so teuer, Reichweite je nach Situation akzeptabel, nachladen dauert zu lange.

Antrieb durch Allrad OK, aber nur zum reinen PKW fahren geeignet, unzureichende Anhängelast. Somit stellt sich für mich die Frage, wofür ein SUV, wenn der eigentliche Nutzen nicht gegeben ist, ein Elektro PKW wäre da sinnvoller, weil weniger Verbrauch als ein SUV.

 

Model X würde theoretisch alles erfüllen, aber mit 150t€, alles andere als ein Wagen für jeden.

 

Klar nehme ich den Alltag meiner Frau, würde für sie ein ID3 ideal passen, auch ein Egolf oder Golf Gte ginge. Aber sie fährt auch nur sehr überschaubare Strecken Entfernungen überwiegend. Wobei sie letztens auch mal etwa 450km zur cousine gefahren ist ohne einmal anhalten zu müssen, das wäre bis auf den gte in der Form wohl mit den beiden rein Elektrischen nicht möglich gewesen.

Aber prinzipiell ist die Überlegung durchaus da, für sie ein plugin oder direkt voll elektrisch zu holen. Aber es ist so gesehen auch nur der Zweitwagen, für alles andere steht eben mein Passat bereit. Für mich nur zur Arbeit und zurück, ginge auch ein gte, prinzipiell selbst ein Eup, fahre ja nur alleine zur Arbeit. Ob ich damit im Winter den Berg zum Haus komme, weiß ich nicht, alles andere ginge aber auch nicht.

 

Aktuell ist der Trend zum Wohnwagen groß durch Corona, aber auch so gibt es ja durchaus eine Menge Leute, die im Bereich Pferde tätig sind, oder ein anderes Hobby haben, wo eine hohe Anhängelast erforderlich ist, für diese Leute ist eben aktuell nichts bezahlbares am Markt.

Wenn VW den Tiguan hybrid wenigstens mit 4 Motion raus gebracht hätte, wie vor vielen Jahren in der Studie gezeigt. Aber ein Suv mit Frontantrieb..., das ist etwa so, als würde man ein A380 als Segelflieger nutzen wollen.

Also das eierlegende Wollmilchsau-Fahrzeug.

Ich finde es liegt auf der Hand, das ein E-Fahrzeug das (noch) nicht leistet.

Es gibt so viele Einsatzgebiete, wo der einfache Diesel oder Benziner noch seine deutlichen Vorteile hat und dennoch kann auch so ein E-Fahrzeug für bestimmte Fahr-Profile schon ganz gut passen.

Wenn es nicht passt, passt es nicht. So ein Auto hat immer jede Menge Kompromisse und da muss jeder selbst entscheiden, was ihm wichtig ist.

Langstrecke im E-Auto sehe ich gar nicht so kritisch. Anstatt unkonzentriert 4h am Steuer zu sitzen, macht man alle 2h 15-30 Minuten Pause und lädt nach. Für die gelegentliche Langstrecke nmE absolut praktikabel.

Für die tägliche Langstrecke? S.o., dann nehme ich eben einen Diesel.

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 13. Dezember 2020 um 20:52:30 Uhr:

Model X würde theoretisch alles erfüllen, aber mit 150t€, alles andere als ein Wagen für jeden.

Die 150k Zeiten sind schon lang vorbei - es geht mittlerweile bei 91k los, da ist schon die AHK und sonstige Ausstattung mit drin. Aber klar ist das ein anderer Preisbereich als ein GTE, aber eben deutlich weniger als 150k - musste ich an der Stelle mal ergänzen. ;)

Wir sind hier ja schon ziemlich off-topic, deshalb nochmal zum Thema:

Im Winter geht die Reichweite, gerade bei den kleinen PHEV-Akkus, spürbar zurück. Manche PHEV heizen mitunter aus diesem Grund nicht elektrisch...da springt dann der Verbrenner an, das ist dann aus meiner Sicht auch nicht besser. Aber das schöne ist: Im Frühjahr kommt die Reichweite wieder zurück. Und über 100km/h würde ich empfehlen hybridisch zu fahren...sonst ist der E-Verbrauch einfach zu hoch.

Jedes Auto hat für einen Typ Fahrer und Verwendungstyp seine Daseinberechtigung. Eingängigstes tradtionelles Beispiel, um nicht gleich den E-Konflik auszulösen dürften wohl Kleiwagen sein à la Corsa, Polo, Ibiza, A1, 108 etcc..

Können fast nicht, aber sparsam und gemütlich durch die Stadt flitzen.

Für mich ist ein Auto mehr als Fortbewegungsmittel. Ich bin da emotional. Es muss spritzig, gut ausgestattet, sich gut ausfühlen und man muss auch mal 800km ohne Tanken fahren können oder auch mal in 3:40 h von Frankfurt nach Hamburg kommen - sonst kann man auch den ICE Sprinter nehmen. So sehe ich das halt.

Die Strecke, die ich regelmäßig fahre (ca. 560km), würde zu dieser Jahreszeit bei angemessener Geschwindigkeit (150-160) wohl mit einem E-Auto (z.B. ID4 oder Enyaq) wohl 4 Stopps bedeuten, und ich würde zwischendurch einschlafen.

Das sind Realitäten, die E-Auto Enthusiasten nicht wahr haben wollen. Das e-Auto wird kommen. Gerade in Verbindung mit der Energiewende und Photovoltaik ist es die deutlich interessante Variante, wenn man irgendwann mal für 2€ 100km weit kommt. Aber dafür hat es auch noch 10 Jahre Entwicklung vor sich, bis mal vernünftige Akkugrößen bei vernünftigen Gewicht sowie Ladegeschwindigkeit und Infraktstruktur stehen.

Also 200kwh Akku bei 500-600kw Ladeleistung und einem Netz, dass dem heutigen Tankstellennetz in Europa gleicht...

Das wäre mal Fortschritt.

Und wäre jettz denkt, dass ist utopisch, schaut mal auf den derzeitigen TecStack:

Taycan Turbo Akku: 93,4 kWh 450 km 11 kW 9 h (0-100%) DC-Laden: 270 kW

https://www.mobilityhouse.com/.../...eitenuebersicht-fuer-elektroautos

Früher war halt alles einfacher, da gabs den Käfer mit ein zwei Motorisierungen und gut wars.

Dann gab's die Diesel und Benziner, wo sich irgendwann rauskristallisiert hat, dass sich die Diesel als Arbeitstiere oder zum komfortablen Kilometerschrubben eignen und die Benziner für die "normalen" Anwendungen gut geeignet waren.

Heute ist alles viel komplizierter. Und meiner Meinung nach kann man kein Konzept jedem uneingeschränkt empfehlen.

Reines BEV als Zweitwagen, im städtischen Bereich wohl super, aber nix für km-schrubben mit vmax.

Benzin PHEV: Für viele Anwender vermutlich gut geeignet, wenn großer Kurzstreckenanteil und wenig Langstrecke dabei ist. Die geht zwar auch gut und auch schnell, ber halt nicht mit der Reichweite und Verbrauch eines Diesels.

Diesel PHEV wäre für mich eigentlich die Traumlösung, dann aber vermutlich wieder recht teuer. Aber hier hat man fast das Beste aus beiden Welten, vor allem, wenn die Elektroreichweite großzügig ausgestaltet ist.

Trotzdem wird es immer noch Leute geben, für die der reiner Diesel mit oder ohne Allrad oder auch der reine Benziner die beste Lösung wären.

Erst kürzlich hat mich ein Kollege nach den Erfahrungen bzgl. Pluginhybrid gefragt, ob ich zufrieden wäre und mir wieder einen kaufen würde. Darauf habe ich ihm auch nur sagen können, dass der GTE FÜR MICH momentan fast das ideale Konzeot ist und ich als nächstes für mein Erstfahrzeug wohl wieder nach sowas in der Richtung schauen würde (LEON SW, Octavia oder Superb Combi oder wieder einen GTE). Ich kann das aber nur für meinen Einsatzfall und Fahrprofil bewerten. Bei jemandem anderen, der vielleicht die Kurzstrecken lieber zu Fuss geht oder mit dem Fahrrad fährt und sonst eher längere Strecken auch sportlich und schnell fahren will, oder der keine Möglichkeit oder Bereitschaft hat täglich das Ladekabel anzustecken mag das komplett anders aussehen.

Am Ende hat der sich dann einen neuen Tarraco Diesel mit 200PS bestellt. Auch ein schönes Autochen, für mich als non-PHEV aber eher ein no-go.

Genauso ist es. Jede Technologie hat ihre vor und Nachteile und wir können uns freuen, dass wir noch eine Weile die Wahl haben.

Ich werde mich jetzt erstmalig auf das Experiment E-Auto als Erstfahrzeug einlassen, weil ich wenig Langstrecke fahre und glaube, dass ich mit Pausen von ca. 30 Minuten, um alle 2 h zu laden, in diesen seltenen Fällen leben kann. Ich glaube nur im Selbstversuch bekommt man da Klarheit.

Wenn dabei zu viel Frust aufkommt gibt es noch einen Polo und MX-5 mit klassischen Verbrennern die auch beide für die Langstrecke taugen.

Bin gespannt, wie das klappt.

Deshalb sage ich ja, als zweit wagen durchaus eine Überlegung, grade wenn der normale regelmäßige nutzungsbereich dazu passt. Aber jetzt sagen, ok wir wechseln beide Autos auf Elektrisch oder gehen auf 1 Auto, das geht halt mit der Technik noch nicht.

 

Zum Thema 4h am Stück oder Pausen.

Da hatte ich noch nie Probleme mit, außer ich habe viel getrunken und muss mal Wasser lassen.

Aber ich bin ehrlich, meiner Frau will ich nicht zumuten, das sie irgendwo ewigkeiten fest hängt zum Laden, alleine. Dann geht die erste Säule nicht, dann nimmt man eine Raststätte später die nächste, diese lädt dann aber langsamer als es theoretisch ginge. Letztendlich hat man dann ewigkeiten an zeit eingebüßt für paar km Reichweite.

 

Aber was dann angeht, habe ich erstmal Zeit, die egolf gibt es nicht mehr neu zu dem Angebotspreis, gebraucht oder als jahreswagen sind die im Vergleich zum neupreis zu teuer. Dafür aus meiner Sicht, ausgereift. Man hat noch ein klassisches Interieur wie gewohnt, eine Großes AID und funktionierendes Mib DP 2,5.

Wenn man die ganzen Software Probleme bei den neuen Modellen sieht, dann das reicht ungewöhnlich Interieur, wo vieles nur noch über ein eingabemedium per Touch geht, was ich als Bedienung während der Fahrt nicht immer als gut bezeichnen kann.

 

Ich warte mal ab, bis die ersten skoda enyaq beim Händler stehen. Die sehen von außen nett aus, von der Größe angemessen. Id3 und Golf sind da vom Kofferraum kleiner als der aktuell vorhandene Rapid Spaceback.

ID4 gefällt mir optisch im Vergleich mal so gar nicht.

sehe ich größtenteils genauso.

Tipp zum Thema eGolf.

Viele wissen nicht, dass es die Prämie auch für junge Gebrauchte gibt. Da muss aber bestimmte Werte eingehalten werden, was die Auswahl leider sehr eingrenzt. Aber ich hab in der Tat mit einem eGolf 7 300 geliebäugelt, da eine deutlich bessere Verarbeitung hat also ID.3 - zumindest aus meiner Sicht. Und es dennoch zum richtig geilen Kurs gibt. Einfach VW Autosuche stöbern:

https://www.autosuche.de/suche?...

Zitat:

Gefördert werden auch "junge Gebrauchte" mit Erstzulassung ab dem 5.11.2019. Erfolgt die

Zweitzulassung nach dem 3.6.2020, bekommen sie auch den doppelten Bundesanteil

(Innovationsprämie). Zudem darf der Pkw nicht länger als 12 Monate erstzugelassen gewesen sein und höchstens 15.000 Kilometer auf dem Tacho haben.

Wegen des typischen Wertverlusts auf dem Wiederverkaufsmarkt werden 80 Prozent des Listenpreises des Neufahrzeugs angesetzt (brutto, inklusive Sonderausstattung und ohne Berücksichtigung von Preisnachlässen) und der Bruttoherstelleranteil davon abgezogen. Der Kaufpreis darf maximal diesen Schwellenwert betragen.

https://www.adac.de/.../

Die Prämie ist bei schon mal zugelassenen meist nicht möglich, weil schon auf die FIN in Anspruch genommen.

Guck dir doch mal die teilweise günstigen Leasing Raten zum Golf Gte an, oder vergleichbar.

Da wird mit z. B 139€ ohne Anzahlung geworben, im kleingedruckten steht dann, einmalig 4500€. Dahinter, dieses Auto steht auf der Liste Forderfähiger Fahrzeuge, wodurch sie die 4500€ als Prämie zurück bekommen.

Wenn der Wagen dann aus dem leasing geht, kann der nächste Käufer nicht mehr die Prämie bekommen.

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 13. Dezember 2020 um 23:53:32 Uhr:

das sie irgendwo ewigkeiten fest hängt zum Laden, alleine. Dann geht die erste Säule nicht, dann nimmt man eine Raststätte später die nächste, diese lädt dann aber langsamer als es theoretisch ginge. Letztendlich hat man dann ewigkeiten an zeit eingebüßt für paar km Reichweite.

Das sind die klassischen Argumente von jemanden der es noch nicht probiert hat und er auch keine Lust hat ;-) . Verständlich und muss ja auch nicht sein.

Wie geschrieben, bei uns wird das das Erstfahrzeug und ich halte das für möglich.

Die Erfahrungsberichte zu Langstreckenfahrten sind im Moment schon recht vielversprechend und der Selbstversuch wird es dann zeigen.

Wenn Du natürlich nach einem E-Golf schaust, dann kannst Du das auch vergessen - viel kleinere Batterie und geringe Ladeleistung.

Erst mit dem ID.3 mit 58 kWh und 100 kW Ladeleistung ist das eine echte Option. Reale Erfahrungsberichte sagen, dass man in ca. 30 Minuten 200 km nachlädt. Das ist für mich eine realistische Option.

Zitat:

@MacV8 schrieb am 14. Dez. 2020 um 07:30:40 Uhr:

Das sind die klassischen Argumente von jemanden der es noch nicht probiert hat und er auch keine Lust hat ;-)

Naja ich beziehe mich da zum einen auf tests von diversen Automagazinen, z. B letztens erst Tesla, id3, Kia xy. Aber auch andere Tests in der Vergangenheit hatten dies gezeigt, das nicht immer jede Ladestation klappt bzw. Mit voller Leistung lädt.

Von ähnlichen Situationen konnte man auch hier von Usern lesen.

 

Der Golf wäre eben eine Reine Karre gewesen für meine Frau und ihren Alltag, bei längeren Strecken dann eben mit Fahrzeugtausch gegen den Passat.

Dann würde ich mit dem Golf zur Arbeit fahren. 30km je Richtung.

Daher ist für mich der Golf sogar in sofern aktuell sinnvoller. Weil er von der Akku Kapazität eben für die Kurzstrecken/Stadt oder bis 50km am Tag dennoch reicht um nur alle paar Tage laden zu müssen.

Ein unnötig schwerer Akku um "Long Range" bieten zu wollen, ist da für mich keine notwendige Lösung. Weil für die normale Strecke, zuviel Geld in der Anschaffung aus dem Fenster geworfen, andererseits wenn man so zügig fährt, wie man es bisher gewohnt ist, ist auch mit großen Akku keine nennenswerte Langstrecke möglich, bei hier mal erwähnten 30kw/h auf 100km wäre bei einen 58kw/h Akku auch meine 200km drin, selbst der große fast 80kw/h wäre nichts für über 300km. Diese getesteten Langstrecken mit mehr als 500km sind ja meist so abgelaufen, das die ganze Fahrt sich um möglichst effizient dreht. Also so, wie wenn ich mit meinen Bitdi fahre, auf dem Verbrauch achte und gezielt manuell mal den Freilauf nutze oder mal die Motorbremse, dann bewusst beschleunigte und dann eine 5,0l auf 100km stehen habe. Die meisten sagen aber, unter 7l kann man ihn nicht fahren, oder 6,x als gefühltes verkehrshindernis.

 

Ich finde die Elektromobilität durchaus sinnvoll, aber eben als antrieb im überschaubaren Aktionsradius. Da sind dann aus meiner Sicht, kompakte Fahrzeuge mit eher kleinen bis mittleren Akkus sinnvoll. Anstelle da ein 3,5t suv mit 500kw kurzfristiger Leistung und 120kw/h Akku anzubieten, damit man mal 300km am Stück fahren kann.

Im Pflegedienst, wären Eup z. B ideal, dennoch fahren dort meist Verbrenner. Also an Stellen wo die Elekromobilität Vorteile hat, wird sie nicht nennenswert genutzt. Auf der Autobahn wo weit und breit bis auf Natur nichts ist, wird dann aber mit dem Antrieb geworben.

Volle Zustimmung. Deswegen habe ich auch nur den mittleren Akku, als Kompromiss genommen. Ich möchte auch nicht unnötig Geld ausgeben und dann das hohe Gewicht mitfahren, weil ich es „mal“ benötige.

Was ich mit meinem leicht provozierenden Post sagen wollte - man muss sich einfach überlegen, ob man sich darauf einlassen möchte. Die Vor- und Nachteile sind weitestgehend bekannt.

Einlassen auf jeden Fall, weil der überwiegende nutzungsbereich meiner Frau passt zum Elektro Auto.

@MacV8

Ich finde wir sind bei dem Thema Auto echt gleicher meinigen. Finde es toll das du es wagst. Hätte ich das nötige Spielgeld würde ich es auch mal versuchen den Langstrecken Wagen durch ein E zu ersetzen.

Aber

wir bekommen auch Zuwachs von einem E-Auto.

Meine Frau gibt im Februar/Märt Ihren 5 Golf ab und bekommt einen Twingo Z.E.

Für Ihre/unsere Zwecke Optimal.

Finde ich gut. Man muss das, meine ich, einfach selber ausprobieren.

Da es bei mir ein Firmenwagen ist, hält sich das Risiko für mich in Grenzen. Also voller Strom voraus...

Ich starte jetzt mit einem ID.3 Max und danach würde ich dann gerne den 4er ausprobieren.

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