Passat CC 3.6 V6 4MOTION DSG als Vorführfahrzeug kaufen?

VW Passat B6/3C

Hallo,
ich überlege mir gerade einen Passat CC 3.6 V6 als Vorführer zu kaufen. Nur stellt sich mir die Frage, ob das auch durchdacht ist. Dieser hat 8tkm auf der Uhr und Vollausstattung (ist ja meistens bei Vorführfahrzeugen üblich).

300PS + verschiedenste Fahrer = hoher Verschleiß?

Im Gegensatz zu einem Neuwagen wären das 40% Rabatt (1 Jahr Werkgarantie).

Ich hatte einmal das Vergnügen einen Audi A4 mit 163 PS (Schalter) zu besitzen. Dieser war als Mietfahrzeug bei Europcar im Einsatz. Man merkte, dass das Getriebe regelrecht zerpflückt wurde. Kickstart etc... Bis auf das Getriebe, war der Wagen aber in einem Top Zustand.

Aber wie schaut es bei Automatik aus? Und das als Vorführer? Durch die elektronische Regelung kann man außer die Bremsscheiben und Reifen zu beanspruchen nicht wirklich viel kaputt machen - oder doch?

Ich werde nächste Woche dort vielleicht mal vorbeischauen und in unter die Lupe nehmen.

PS: Ich habe einiges gegoogelt und bis jetzt keinen gefunden, der irgendwie große Probleme mit seinem Vorführer gehabt hätte.

Vielleicht habt ihr ja andere Erfahrungen.

gruß

Beste Antwort im Thema

Hallo!

Die erste Frage nach der Klärung des Kaufpreises muss sein, wie lange und wie viel man das Auto zu fahren gedenkt. Bei 3 Jahren und 10.000 Km p.a. werden während der Haltdauer keine großartigen Verschleißschäden an Motor und Getriebe auftauchen. Reifen und Bremsen sind nicht allzu teuer und man sieht den Zustand bei Kauf ja.
Plant man jedoch, das Auto 300.000 Km lang zu fahren, wäre ein Neuwagen möglicherweise der bessere Deal. Bei Vorführ- und Mietwägen kann man die Laufleistung mit 3 multiplizieren, um einen Anhaltspunkt für den Verschleiß zu bekommen.

Der Wagen hat 8.000 Km, also fast nichts (das fahre ich in 5 Wochen) und der Rabatt beträgt 40%. Das sind 25% unterhalb des realistischen Neupreises, denn 15% Rabatt sind heute auf Neufahrzeuge Standard. Ich gehe davon aus, dass ein solcher Passat um die 55 - 60 TEur kostet, der Nachlass beträgt also ca. 20-24.000 Eur auf den LP. Dafür kann ich zwei neue Motoren und ein Getriebe kaufen. Der reale Nachlaß beträgt hier immer noch mehr als 10.000 Eur. Dafür kann man viel reparieren lassen.
Ich würde noch in eine 3-jährige Garantie investieren, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Der Spritverbrauch übrigens ist natürlich höher als bei einem 3.0 TDI. Allerdings dürfte der Benziner in jeder Lebenslage, auch in der Elastizität, fixer sein als der Diesel. Zudem ist er im Service und bei Repraturen um Welten günstiger. Keine Injektoren, Turbos oder Luftmengenmesser (hat der Benziner teilweise zwar auch, nur gehen sie üblicherweise, im Gegensatz zum Diesel, nicht kaputt...) sind nach verhältnismässig geringer Laufleistung zu tauschen, kein Öl für 45 Eur pro Liter, niedrigere KfZ-Steuer und Versicherung.
Bei Fahrleistungen unter 30.000 Km p.a. tritt der Spritverbrauch dabei in den Hintergrund.
Rechnet doch mal aus, was wirklich der Unterschied zwischen Benziner und Diesel bei den Spritkosten im falle eines Normalfahrers mit 15-20 TKm p.a. ist. Das kann man eigentlich vergessen.

Diesbezüglich sei noch erwähnt, dass ich in den letzten 10 Jahren einen BMW 530d, Mercedes C 220 CDI, E 270 CDI, einen E 320 CDI, CL 500, Volvo XC 90 und Audi A4 TDI, jeweils über viele Kilometer, fuhr und somit durchaus weiss, wovon ich hier schreibe. V.a. die großen Diesel lohnen sich bei einer wirklich realistischen Kostenrechnung erst ab sehr hohen Fahrleistungen, ich würde sagen nicht unter 50.000 Km p.a.
Und dann sollte man sich überlegen, ob man nicht ein günstigeres Fahrzeug fürs Verheizen im Alltag benutzt. Ich habe mich hier aufgrund 80.000 Km p.a. für einen A4 1.9 TDI entschieden, der damals noch realistisch eingepreist und bis heute recht problemlos ist. Nun tausche ich ihn aus Platz- und Preisgründen gegen einen Passat Blue Motion. Und glaubt es oder nicht: auf Strecke ist man auch mit einem 3.0 TDI nicht schneller, man hat höchstens mehr Spass bei freier Strecke.
Für den privaten Gebrauch fahre ich u.a. einen Volvo XC 90 Benziner. Der säuft zwar wie ein Loch, aber im Vergleich zu den großen Diesel-SUVs läuft er spottbillig. Er wird eben wenig benutzt und somit punktet er bei den Fixkosten.

Noch ein Kommentar zum Thema Verkäufer-Dienst- und Vorführwagen: meist ist das dasselbe. Der VK fährt den Vorführwagen einfach auch privat bzw. die Dientwägen werden tagsüber an Interessenten für Probefahrten gegeben. Somit sind beim hier diskutierten Wagen höchstwahrscheinlich die 8.000 Km nicht ausschließlich bei Probefahrten zustande gekommen. Zudem kommt der VK ja normalerweise morgens mit dem Wagen ins Büro, somit ist der Motor bei Übergabe an einen Kunden nicht komplett kalt. GFährt nun der VK ständig wie ein Irrer, ist das natürlich schlecht. Aber davon sollte man nicht ausgehen, er will ja die Autos verkaufen und keinen Ärger mit dem Chef.

Ich würde den Passat nach dem Zustand von Reifen und Bremsen bewerten und ggf. zuschlagen. 300 PS V6 hört sich nach Spass an, und den sollte man sich gönnen, sofern man nicht so viel fährt oder Geld keine Rolle spielt. Da wir hier nicht von einem Bentley reden, dürfte letzteres nicht zutreffen. Also ehrlich kalkulieren und sich bewusst sein, dass es im Passat sowieso keinen V6 TDI gibt... ;-)

Gruß,
M.

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Zitat:

[
wenn der cc die 0-100 in 5,6 sec schafft, dann fresse ich einen besen. unabhängig davon, selbst wenn er es schaffen sollte, war das einer der schlechtesten motoren die ich in den letzten jahren gefahren bin... und er säuft wie ein loch!

dir ist klar das du nen diesel und ne benziner vergleichst

habe selber vorher nen Touareg 3,0l V6TDI

240PS gefahren

klar war der motor der hammer aber eben ein diesel mit 550nM drehmoment

mein bester Kumpel fährt nen CC mit 299PS und i finde den motor auch klasse

ein drehfreudiger motor mit schönes Leistungsentfaltung für einen Benziner

und für ca 300 PS im durchschnitt 12l find ich nicht so viel

wie gesagt es sind 2 unterschiedliche motorenkonzepte und man sollte sie nicht vergleichen

mfg

Hallo!

Die erste Frage nach der Klärung des Kaufpreises muss sein, wie lange und wie viel man das Auto zu fahren gedenkt. Bei 3 Jahren und 10.000 Km p.a. werden während der Haltdauer keine großartigen Verschleißschäden an Motor und Getriebe auftauchen. Reifen und Bremsen sind nicht allzu teuer und man sieht den Zustand bei Kauf ja.
Plant man jedoch, das Auto 300.000 Km lang zu fahren, wäre ein Neuwagen möglicherweise der bessere Deal. Bei Vorführ- und Mietwägen kann man die Laufleistung mit 3 multiplizieren, um einen Anhaltspunkt für den Verschleiß zu bekommen.

Der Wagen hat 8.000 Km, also fast nichts (das fahre ich in 5 Wochen) und der Rabatt beträgt 40%. Das sind 25% unterhalb des realistischen Neupreises, denn 15% Rabatt sind heute auf Neufahrzeuge Standard. Ich gehe davon aus, dass ein solcher Passat um die 55 - 60 TEur kostet, der Nachlass beträgt also ca. 20-24.000 Eur auf den LP. Dafür kann ich zwei neue Motoren und ein Getriebe kaufen. Der reale Nachlaß beträgt hier immer noch mehr als 10.000 Eur. Dafür kann man viel reparieren lassen.
Ich würde noch in eine 3-jährige Garantie investieren, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Der Spritverbrauch übrigens ist natürlich höher als bei einem 3.0 TDI. Allerdings dürfte der Benziner in jeder Lebenslage, auch in der Elastizität, fixer sein als der Diesel. Zudem ist er im Service und bei Repraturen um Welten günstiger. Keine Injektoren, Turbos oder Luftmengenmesser (hat der Benziner teilweise zwar auch, nur gehen sie üblicherweise, im Gegensatz zum Diesel, nicht kaputt...) sind nach verhältnismässig geringer Laufleistung zu tauschen, kein Öl für 45 Eur pro Liter, niedrigere KfZ-Steuer und Versicherung.
Bei Fahrleistungen unter 30.000 Km p.a. tritt der Spritverbrauch dabei in den Hintergrund.
Rechnet doch mal aus, was wirklich der Unterschied zwischen Benziner und Diesel bei den Spritkosten im falle eines Normalfahrers mit 15-20 TKm p.a. ist. Das kann man eigentlich vergessen.

Diesbezüglich sei noch erwähnt, dass ich in den letzten 10 Jahren einen BMW 530d, Mercedes C 220 CDI, E 270 CDI, einen E 320 CDI, CL 500, Volvo XC 90 und Audi A4 TDI, jeweils über viele Kilometer, fuhr und somit durchaus weiss, wovon ich hier schreibe. V.a. die großen Diesel lohnen sich bei einer wirklich realistischen Kostenrechnung erst ab sehr hohen Fahrleistungen, ich würde sagen nicht unter 50.000 Km p.a.
Und dann sollte man sich überlegen, ob man nicht ein günstigeres Fahrzeug fürs Verheizen im Alltag benutzt. Ich habe mich hier aufgrund 80.000 Km p.a. für einen A4 1.9 TDI entschieden, der damals noch realistisch eingepreist und bis heute recht problemlos ist. Nun tausche ich ihn aus Platz- und Preisgründen gegen einen Passat Blue Motion. Und glaubt es oder nicht: auf Strecke ist man auch mit einem 3.0 TDI nicht schneller, man hat höchstens mehr Spass bei freier Strecke.
Für den privaten Gebrauch fahre ich u.a. einen Volvo XC 90 Benziner. Der säuft zwar wie ein Loch, aber im Vergleich zu den großen Diesel-SUVs läuft er spottbillig. Er wird eben wenig benutzt und somit punktet er bei den Fixkosten.

Noch ein Kommentar zum Thema Verkäufer-Dienst- und Vorführwagen: meist ist das dasselbe. Der VK fährt den Vorführwagen einfach auch privat bzw. die Dientwägen werden tagsüber an Interessenten für Probefahrten gegeben. Somit sind beim hier diskutierten Wagen höchstwahrscheinlich die 8.000 Km nicht ausschließlich bei Probefahrten zustande gekommen. Zudem kommt der VK ja normalerweise morgens mit dem Wagen ins Büro, somit ist der Motor bei Übergabe an einen Kunden nicht komplett kalt. GFährt nun der VK ständig wie ein Irrer, ist das natürlich schlecht. Aber davon sollte man nicht ausgehen, er will ja die Autos verkaufen und keinen Ärger mit dem Chef.

Ich würde den Passat nach dem Zustand von Reifen und Bremsen bewerten und ggf. zuschlagen. 300 PS V6 hört sich nach Spass an, und den sollte man sich gönnen, sofern man nicht so viel fährt oder Geld keine Rolle spielt. Da wir hier nicht von einem Bentley reden, dürfte letzteres nicht zutreffen. Also ehrlich kalkulieren und sich bewusst sein, dass es im Passat sowieso keinen V6 TDI gibt... ;-)

Gruß,
M.

@matzhinrichs

Genialer Beitrag, danke!

Die Autos, die ich bis jetzt hatte, waren nie länger als 2 Jahre mein Eigen. Da ich meisten dann wieder was anderes finde, was mir gefällt. 😁 Ich fahre durchschnittlich 10-12tkm pro Jahr.

PS: Müsste ich nicht aufs Geld schauen, dann wäre ich wohl stolzer Besitzer eines Mercedes SL 65 AMG Black Series. 😎 😁

Zitat:

Original geschrieben von kimble2001


Danke :-)

Ja - abkönnen wird er das schon. Aber du wirst direkt nach dem Kauf jeden Tag irgendwo eine kleine Macke entdecken. Beulchen hier, Kratzerchen im Innenraum da, Quitscherchen dort ... usw.
[...]

Sowas kommt bei einem Neuwagen natürlich nicht vor, gell? Da braucht's dann halt 14 Tage...

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Hallo,

habe mir kürzlich nen Dienstwagen geholt, 2009er Passat Variant, 140PS, 7500km.
Fahrzeug ist 2 Monate alt - Ersparnis: 10.000€.

War kurz bei ADAC das Fahrzeug anschauen, ob nachlackiert - nichts - wunderbar in Ordnung.
3 Jahre Neuwagengarantie...

Ich hatte keine Bedenken - noch dazu, wenn man das gesparte Geld betrachtet. Fahrzeug ist auch optisch tadellos, keine Macke oder sonst was.

Ich würde mir den CC ansehen und nach Bauchgefühl und Probefahrt urteilen - Fahrzeug Ankaufstest eventuell machen und happy sein.

Gruß
Tom

Hallo!

Zitat:

Original geschrieben von Store009


@matzhinrichs

Genialer Beitrag, danke!

Die Autos, die ich bis jetzt hatte, waren nie länger als 2 Jahre mein Eigen. Da ich meisten dann wieder was anderes finde, was mir gefällt. 😁 Ich fahre durchschnittlich 10-12tkm pro Jahr.

PS: Müsste ich nicht aufs Geld schauen, dann wäre ich wohl stolzer Besitzer eines Mercedes SL 65 AMG Black Series. 😎 😁

Gerne.

Bei Deiner Fahrleistung ist es doch völlig unerheblich, ob der Wagen ab und gescheucht worden ist, oder nur gestreichelt.
Da zählt der Kaufpreis.
Normalerweise liegt ein Wohnhaus und auch ein Autohaus nicht 100m von der Autobahnauffahrt weg. Ich behaupte, im Durchschnitt muss ein Auto 5 Km laufen, bis es eine Autobahn erreicht. Das reicht schon, um den Motor soweit vorzuwärmen, dass hohe Drehzahlen ihn nicht mehr umbringen. Im Einzelfall weißt Du ja, wo das AH liegt und den VK, der den passat fuhr, kannst Du ja fragen wo er wohnt... ;-)

Noch ein Kommentar zur Inspektion vorab z.B. durch den ADAC: was sollen die denn bei einem fast neuen Auto finden? In den Motor können sie sich nicht setzten. Höchstens wäre feststellbar, ob das Auto nachlackiert worden ist. Das schließt man im KV aus und fertig.

Man wird sich damit abfinden müssen, dass man einen hohen Rabatt bekommt, weil der Wagen eben bereits benutzt worden ist. Das ist immer ein Risiko, wenn bei einem solchen Auto auch ein kleines.

Gruß,
M.

Nun ganz einfach was man beim Ankaufstest finden kann:
Reparaturspuren.

Ob ein Träger beschädigt wurde, ob irgendwas sonst verbogen ist, vielleicht schlecht repariert wurde.

Auch in 2 Wochen kann man ein Auto schrotten.

hi,
sei mir bitte nicht böse aber ich fahre seit 22.000 km einen cc 3,6 und muß dir schreiben, dass es viel spaß macht auf der autobahn im rückspiegel alle audi 3.0 tdi oder 3,2 quattro klein werden zu sehen.
wenn du schreibst, dass der audi 3.0 tdi seinen wert besser haltet`` so hast du 100% recht``
l.g
s.5

Zitat:

Original geschrieben von Comundo


hi,

ich fuhr einen solchen letzte Woche. Auch einen Vorführer... der steht seit Monaten rumm, kostet nur noch
33.000,00 Euro bei 80000 km...

Mich wundert es nicht, dass dieser Wagen noch rummsteht. Für 299 PS ist das eine absolut lahme Krücke...

Komme aus dem 3.0 Tdi Quattro Lager und da geht mehr ab als mit dem cc 3.6 4motion.

Ich würde ihn nicht nehmen, da es für das Geld bessere Autos gibt als diesen Motor, den keiner braucht...
auch wenn er schön ist!

grüße

Hallo,
ich fahre seit 3 Wochen den CC 3,6 4 Motion mit Vollausstattung, gekauft als Werkswagen mit 47% Preisnachlass.
Habe natürlich sofort die Voll-Garantie, ca 600.- Eur Aufpreis, geordert und habe nun 2,5 Jahre Vollgarantie mit der Option diese zu verlängern.
Ich bin von dem CC "sehr begeistert", nur die Elektronik. Der Wagen stand in den 3 Wochen 5 Tage in der Werkstatt und angeblich sind die defekten Teile, Steuerrelaise für die Fensterheber und Spiegel, z.Zt. nicht lieferbar.
Desweiteren habe ich beim Tanken das Problem die letzten 15l in den Tank zu bringen, die Zapfpistole schaltet alle 1 - 2 l ab. Laut Werkstatt ist alles ok.
Die Memoryeinstellung für den Sitz funktioniert auch nicht, der Beifahrerspiegel soll beim Einlegen des Rückwärtsganges nach unter klappen tut er aber nicht. Laut Werkstatt soll dies alles an dem Steuerrelaise hängen.

Zitat:

Original geschrieben von pguetner


Hallo,
ich fahre seit 3 Wochen den CC 3,6 4 Motion mit Vollausstattung, gekauft als Werkswagen mit 47% Preisnachlass.
Habe natürlich sofort die Voll-Garantie, ca 600.- Eur Aufpreis, geordert und habe nun 2,5 Jahre Vollgarantie mit der Option diese zu verlängern.
Ich bin von dem CC "sehr begeistert", nur die Elektronik. Der Wagen stand in den 3 Wochen 5 Tage in der Werkstatt und angeblich sind die defekten Teile, Steuerrelaise für die Fensterheber und Spiegel, z.Zt. nicht lieferbar.
Desweiteren habe ich beim Tanken das Problem die letzten 15l in den Tank zu bringen, die Zapfpistole schaltet alle 1 - 2 l ab. Laut Werkstatt ist alles ok.
Die Memoryeinstellung für den Sitz funktioniert auch nicht, der Beifahrerspiegel soll beim Einlegen des Rückwärtsganges nach unter klappen tut er aber nicht. Laut Werkstatt soll dies alles an dem Steuerrelaise hängen.

was hast du denn bezahlt und mit welchem alter und laufleistung wenn man fragen darf?

Hallo,
Natürlich darf man fragen, das Auto hatte 9500 km Bj.08/08. Bezahlt habe ich 32500.- Eur inkl. Vollgarantie, Zulassung bei einer "großen" VW u. Audi Niederlassung. Der Neupreis lag bei 59500.- Eur.

Heda,

was ist die Vollgarantie?
Meinst du damit die Werksgarantie oder die VVD-Anschlussgarantie oder Menex oder ...?

Gruß
Gubor

Hallo Gubor,

die Garantie nennt sich Neuwagen-Anschlußgarantie (VVS) bzw. LiveTime Garantieversicherung. Diese läuft 24 Monate und kostet genau 695.- Eur.
Erstattung der Lohnkosten und Materialkosten zu 100% bis 100.000km. Sämtliche mechanische und elektronische Bauteile. Ebenso werden die Lohnkosten zu 100% erstattet.

Gruß
pguetner

Zitat:

Original geschrieben von pguetner


Hallo,
Natürlich darf man fragen, das Auto hatte 9500 km Bj.08/08. Bezahlt habe ich 32500.- Eur inkl. Vollgarantie, Zulassung bei einer "großen" VW u. Audi Niederlassung. Der Neupreis lag bei 59500.- Eur.

das nenn ich mal ein schnäppchen

hast du fotos vom wagen?

Heda,

Zitat:

Original geschrieben von pguetner


die Garantie nennt sich Neuwagen-Anschlußgarantie (VVS) bzw. LiveTime Garantieversicherung. Diese läuft 24 Monate

ah ok, also die ganz normale Anschlussgarantie vom VVD. Die Anschlussgarantien sind aber weit entfernt von einer Vollversicherung. Diese haben einen geringeren Umfang als die Werksgarantie, z.B. sind Geräuschprobleme draußen.

Gruß
Gubor

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