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Park Paket, 360 Grad, Park Pilot

Mercedes E-Klasse W213

Hallo Zusammen,

wollte mich mal mit euch zum Park Paket und den darin enthaltenen Features austauschen. Ich habe bei meinem W213 festgestellt, dass die Seiten Sensoren extrem sensibel sind. Ich bin gefühlt noch einen Meter zum Hinderniss links oder rechts entfernt und er fängt lautstark an zu piepen und schaltet die anzeige auf rot. Sie Bilder im Anhang. Beim Park Pilot nervt mich die App total bei der Benutzung. Wenn man das Fahrzeug starten möchte, muss man ganz sensibel den kreis drehen. Habt ihr ähnliche Erfahrung gemacht? Vielleicht ist es bei Samsung vs iPhone verschieben? Ich schaffe es nie beim ersten mal das Auto zu starten. Erinnert mich immer an den heißen Draht. Wenn es regnet und nur paar tropfen auf das Smartphone fallen, kann man es gleich vergessen. Bin ich von anderen apps nicht gewohnt.

Wisst ihr was alles vom Park Radar erfasst wird? Wie schaut es aus mit Bordsteinen, vorne? Seiten?

Die Lautstärke von den hinteren Sensoren ist eher Mäßig zu hören. Habe schon oft die situation gehabt das es fast hinten geknallt hat weil ich es nicht wahrgenommen habe.

Und nochma zum Park Pilot. Ich bin mir echt nicht sicher ob ich alles richtig mache. Exploration Mode:

Auto auf --> App starten --> los gehts

Parking Mode:

Parkplatz erkennen --> app verbinden --> auto ausschalten ---> aussteigen --> abschließen --> park manöver durchführen...ich glaube hier mache ich etwas falsch.

Besten Dank für Hilfe und Kommentare.

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Img-8623
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@scott62 schrieb am 2. Januar 2018 um 11:56:58 Uhr:

... Viele "schwärmen" hier von der 360Grad Kamera (manche auch vom Remote-Parking...).

Auch ich rate Dir zur 360°-Kamera, wenn das Budget es erlaubt.

An die Piepserei hatte ich mich im 212 Mopf gut gewöhnt und konnte sie korrekt einschätzen, aber der 213 piepst anders... :eek: Daran habe ich mich in 10 Monaten nicht richtig gewöhnen können.

Deshalb ist die Kamera wirklich eine gute Hilfe und hat auch schon Park-Crashs verhindert (gerade neulich wieder so ein :mad:-Verkehrsschild-Pfosten im Dunkeln!). Nach einer Adaptationsphase wirst Du in der Endphase des Rangierens "nur noch" in den Monitor schauen, weil Du da Sachen siehst, die sonst schon wieder aus dem Blickfeld verschwunden wären.

Remote-Parking habe ich nicht - halte es auch für eine Spielerei, denn wenn Du so eng geparkt hast (oder geparkt wurdest), werden Beschädigungen Deines Prachtstückes nicht ausbleiben...

Ein weiterer Punkt, der für die 360°-Kamera spricht: Als erstes Fahrzeug vor einer roten Ampel hast Du die Lichtzeichenanlage oft nicht mehr im Blickfeld, weil sie hinter dem Innenspiegel und der Kameraverkleidung verschwindet. Dann genügt es, mit einem Knopfdruck die Kamera zu aktivieren, mit dem Dreh-Drück-Controller auf Weitwinkel front einzustellen und schon siehst Du die Ampel auf dem Monitor. Habe ich vor ein paar Tagen hier im Forum gelernt - vielen Dank nochmal dafür!! - und nutze es seitdem mit großer Begeisterung.

 

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Das was da im Video zu sehen ist, ist doch ein stinknormales Parkmanöver, mit dem MB überall wirbt und das in zig Videos zu sehen ist. Weiter oben ging es doch im Längsparklücken...

Hallo!

Ich glaube einige Sachen sind hier nicht ganz richtig wiedergegeben.

Daher erlaube ich mir auch für die "stummen" Mitleser kurz zusammenzufassen.

Mit der App kann man zwei Dinge machen:

- Explore Mode, also das Fahrzeug bis zu 15 Meter vor und zurück fahren. Z.B. in oder aus einer engen Parklücke oder Garage.

- Einen mit dem Parkpiloten begonnenen Einparkvorgang (längs oder quer) von außen abschließen.

Man kann also nicht mit der App im eigentlichen Sinne wieder ausparken, wie es der Parkpilot im Auto sitzend längs und quer könnte.

Ich denke so ist es richtig.

Gruß

Leffe

 

Richtig @Leffe69 . So kann ich das auch bestätigen. Ausparken geht nur vorwärts oder rückwärts bei Remote Parking. Nicht zu verwechseln mit dem Parking Pilot, der kann komplexe Ein- UND Ausparkmanöver durchführen. Ausparken aber nur dann, wenn auch vorher damit eingeparkt wurde...

Zitat:

Ausparken aber nur dann, wenn auch vorher damit eingeparkt wurde...

Wobei man hier dazu sagen sollte, dass der ParkPilot der E-Klasse das auch kann, wenn sich an der "Umgebung" etwas verändert hat.

Ich kenne Systeme die verweigern das automatische Ausparken, weil z.B. inzwischen der Hintermann ein Anderer mit anderen Abstand ist. Der 213er vermisst scheinbar neu.

Gruß

Leffe

am 31. Mai 2017 um 14:28

Frage hier zum Park Paket: gibt es dies im Modelljahr 2018 nun nur noch in Verbindung mit dem Keyless & Go ?

@therealcharm was du meinst ist vermutlich Remote Parking, also ein- und ausparken per Handy-App.

Das gibt und gab es nur mir Keyless-Go. Das normale Parkpaket mit 360 Grad Kamera, Parkassistent usw. ist auch ohne Keyless-Go zu haben.

am 31. Mai 2017 um 14:43

Danke!

Um mit Handy ein- und ausparken zu können braucht man: Automatik, Park-Paket und Keyless-Go. Und zusätzlich die App (kostenfrei) und das Abo in Mercedes me.

Zitat:

@e220stein schrieb am 31. Mai 2017 um 16:51:46 Uhr:

Um mit Handy ein- und ausparken zu können braucht man: Automatik, Park-Paket und Keyless-Go. Und zusätzlich die App (kostenfrei) und das Abo in Mercedes me.

Nicht auch noch Spiegelpaket?

Oder ist das in einem anderen Paket mit drin?

Gruß

Leffe

@leffe69 Oh das weiß ich nicht. Aber ich wüsste nicht, wozu man das braucht... es steht aber auf alle Fälle irgendwo geschrieben. Mal bei Google nach Remote Parking suchen...

Jetzt hab ich das mal schnell gemacht:

http://m.mercedes-benz.de/de_DE/remote-parking-pilot/detail.html

Da steht nichts von Spiegelpaket. Nur die Dinge die ich oben erwähnt habe.

am 6. August 2017 um 14:52

Hallo,

verwendet Ihr diesen Remote Park-Pilot über das Smartphone regelmäßig im Alltag oder doch eher seltener?

Im Moment habe ich noch die Parktronic incl. Parkführung die ich eigentlich so gut wie nie genutzt habe.

Danke

Hi,

ich nutze es nur in meiner Garage. Soweit ich das verstehe, kann der Remote-Park-Pilot nur vorwärts oder rückwärts ausparken. Zumindest habe ich es anders bisher nicht geschafft.

Wie sind denn die Praxiserfahrungen beim Remoteparking bezüglich der minimal Abstände zb. zur Garagenwand hinten und seitlich?

@sekpol das ist richtig. Der Remote Park Pilot kann zwar sehr komplex Vorwärts und rückwärts und seitlich usw. einparken, ausparken kann er aber tatsächlich nur vorwärts oder rückwärts. Hat auch einen Grund: Stell dir vor, du hast parallel an einer Straße eingeparkt und willst jetzt Remote ausparken. Dann müsste das Auto ja auf die Straße eventuell sogar in den fließenden Verkehr fahren. Dann ist es ausgeparkt und du musst noch einsteigen... das ist sehr gefährlich und bringt keinen Mehrwert...

Ich nutze den Exploremode (Also Vorwärts / Rückwärts) in fast jedem Parkhaus. Sonst wird es bei den engen Parklücken mit den gleichen Maßen wie 1970 echt eng beim Aussteigen.

 

So richtig Einparken tu ich eigentlich nicht mit der App.

 

Gruß

Leffe

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