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Pannen in 2006

BMW 5er E60

Was halte ihr davon in diesem Thema mal alle Pannen zu erfassen, die wir treuen E60/E61-Fahrer in 2006 haben?

Das wird bestimmt interessant und vieleicht lesen es ja auch die Freundlichen und investieren ein bisschen mehr in die Qualitätsarbeit.

Also, auf geht's.

39 Antworten

Bj. 8/05 bis jetzt 16.000 km keine Probleme.

gruß KleienerDrache

hallo,
fazit nach 11 monaten e61 freude ?,

- 2xsw update (ursache sind die bekannten mängel)
- lack (hologrammbildung)
- rost ( radnaben )
- 2 neue heckklappenstabis.

die mitarbeiter der bmw-nl düsseldorf sind sehr nett, sehr behilflich und dienstbeflissen, dort fühle ich mich gut auf-
gehoben. diesen trost braucht man auch damit man nicht
ernsthaft darüber nachdenkt warum man sich das für
64tsd€ antut.

grüsse
Willi

@ raemic

Zitat:

Ich weiß, Gegenfragen sind unhöflich; aber warum fährst Du nicht Toyota?

Sorry, aber so etwas verqueres habe ich lange nicht mehr gelesen. Offensichtlich haben deiner Meinung nach nur Toyota-Fahrer Anspruch auf ein mängelfreies Fahrzeug?

MfG
Frank

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA


@ raemic

Sorry, aber so etwas verqueres habe ich lange nicht mehr gelesen. Offensichtlich haben deiner Meinung nach nur Toyota-Fahrer Anspruch auf ein mängelfreies Fahrzeug?

MfG
Frank

Lieber Frank,

eine Meinung habe ich weder abgegeben, noch unterstellt.

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Toyota hin oder her, auch ein Toyota mit vollgepackter Elektronic hätte mit Sicherheit die gleichen Probleme. Ich denke, daß ein Vergleich nicht gerechtfertig ist, denn trotz der relativ guten Grundausstattung und der mittlerweile wirklich guten Qualität (meine Frau hat einen Corolla) ist bei Toyota nicht halb so viel Elektronik an Board wie bei einem 5er oder einer E-Klasse. Wir sind es doch selbst, die den ganzen Schnick-Schnack im Fahrzeug haben wollen und deshalb wird es mit der Elektronik auch immer Probleme geben. Wenn ich mir unsere PC`s im Geschäft oder auch privat ansehe, dann ist es doch auch nicht anders. Immer wieder abstürze, mal funktioniert dies nicht und mal jenes. Dann hängst sich die Kiste auf und morgen verreckt der Lüfter usw. usw.

Wir bezahlen tatsächlich viel zu viel für unsere Fahrzeuge, besonders für unsere Premium-Marken und ich erwarte auch, daß diese Fahrzeuge was Karrosserie, Motor und Technik angeht einwandrei funktionieren aber die Elektronik werden die Hersteller so schnell nicht in den Griff bekommen, dafür ist das ganze zu komplex. Wer auf ein Head-Up Display verzichten kann, kein adaptives Kurvenlicht, Regensensor usw. usw. braucht, der sollte sich dann vielleicht doch für einen Toyota entscheiden oder länger warten bis diese Funktionen tatsächlich ausgereift sind. Wer jetzt schon darauf nicht verzichten möchte, muß sich halt einen einen E60 für viel Geld kaufen, darf dann aber nicht meckern, wenn er ab und zu mal zum Freundlichen wegen irgendwelchen Updates muß. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wieveil Kritik BMW Anfangs für das I-Drive einstecken musste, jetzt steckt das Ding (verbessert) in jedem besseren Oberklasse Fahrzeug. BMW hat in Sachen Elektronik wieder mal eine Vorreiter-Rolle übernommen und ist neue Wege gegangen und das ist ok so. Was hat Toyota erfunden und vor allem was ist davon in Serie gegangen und wieviel Neuerungen sind von Mercedes, BMW oder Audi mittlerweile bei vielen anderen Herstellern Standard ?

@ smirnoff01

Vorneweg - ein Lexus (Toyota) ist in allen Punkten mit den deutschen Premiumprodukten vergleichbar. Ob er, wie überwiegend geschrieben wird, tatsächlich so zuverlässig ist, kann ich nicht beurteilen. Wäre aber einen Versuch wert.

Bzgl. Komfortelektronik - was brauchen wir davon tatsächlich? Muss ich eine 100-Zonen-Klima haben, deren Einstellung das Studium der Bedienungsanleitung voraussetzt? Oder würde nicht auch ein simpler Ein/Aus-Knopf und ein Drehknopf für die Temperatur ausreichen?
Wieso baut man ein Hightech-Fahrzeug, das einem nach Marderbiss erst dann die Wassertemperatur anzeigt, wenn es schon zu spät ist? Kein Geld für eine simple Temperaturanzeige im Entwicklunsgbudget? Oder wollte man den Fahrer nicht mit "unsinnigen" Informationen "überfordern"?

Elektronik, speziell im Bereich Fahrsicherheit, ist wichtig. Aber hin und wieder sollten die Herren Entwickler auch mal ihre Kunden fragen, was die wollen.

Grüßle
Frank

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA


@ smirnoff01

Elektronik, speziell im Bereich Fahrsicherheit, ist wichtig. Aber hin und wieder sollten die Herren Entwickler auch mal ihre Kunden fragen, was die wollen.

 

Da ist wohl etwas dran !

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA


Elektronik, speziell im Bereich Fahrsicherheit, ist wichtig. Aber hin und wieder sollten die Herren Entwickler auch mal ihre Kunden fragen, was die wollen.

Und du bist jetzt der Meinung, dass ein BMW-Fahrer (oder Mercedes oder Audi) jetzt darauf antwortet, er braucht den ganzen Mist nicht. Die, die das sagen, kannst du wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Wie gesagt wurde, wer diesen technischen Schnickschnack nicht braucht, der sollte halt über einen Toyota nachdenken. Denn entgegen deiner Meinung sehe ich es so wie smirnoff, dass diese Autos von der elektronischen Ausstattung her zum Teil nicht vergleichbar sind. Wenn BMW seinen Kunden fragt, was er gerne hätte, dann werden schonmal 90% mit weiterer Komfortelektronik antworten (es gibt nämlich auch viele zufriedene Kunden). Der Rest möchte ein zuverlässiges Auto. Wenn diese aber gefragt werden, auf was sie dafür an Spielereien verzichten würden werden maximal Dinge wie Head-up-Display oder eine automatisch schließende Heckklappe nennen. Auf Extras wie elektrische Fensterheber wird da niemand mehr verzichten.

Und mal abgesehen davon ist das BMW scheißegal ob die Kunden darauf verzichten wollen. Denn BMW möchte den Status eines Premiumherstellers und damit sehr viel Geld verdienen.

Abgesehen davon bin ich selbstverstndlich ebenfalls der Meinung, dass man derartig viel geld nicht ausgibt um in der Werkstatt zu stehen (Updates mal ausgenommen). Das Geld gibt man nicht nur für den Namen und die Spielereien aus, sondern auch für hohe Qualität, also sollte diese auch entsprechend hoch sein.

@ tommy_neu

Wir sollten uns zuerst darauf einigen nicht Toyota, sondern Lexus mit den deutschen Premiummarken zu vergleichen. Meines Wissens gibt es nämlich von Toyota kein Fahrzeug in der BRD, was man mit dem 5er vergleichen könnte. Und dann sieht´s bzgl. Ausstattung schon ganz anders aus.

Und zum Kaufargument - für den BMW spricht in meinem Fall das gute Leasing-Angebot in Kombination mit dem 3l-Dieselmotor. Der Elektronik-Firlefanz ist mir persönlich egal. Abgesehen davon gibt es das auch bei Audi, MB oder Lexus.

Die Vielfahrer (also 50tkm/Jahr) in meinem Umfeld sind übrigens durchweg einer Meinung - lieber weniger Elektronik und dafür zuverlässige Fahrzeuge. Logischerweise bezieht sich das nicht nur auf BMW, sondern auch andere Hersteller, da diese unter vergleichbaren Problemen leiden. Lediglich über Lexus habe ich keine Infos, da niemand so ein Teil im AD fährt.

Grüßle
Frank

Ich bin auch für weniger Elektronik. Und Vielfahrer bin ich auch. Aber ich gebe auch gerne zu, dass ich auf viele Komfort-Features nicht mehr verzichten möchte, und ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich noch einer von denen bin, die auf viel mehr verzichten würde als andere. Es gibt nicht umsonst viele Leute, die sich Vollausstattung bestellen, und diese diversen (meistens elektronischen) Sonderaussttungen sind für einen nicht unerheblichen Teil der Beschwerden und Werkstattaufenthalte verantwortlich. Und ich würde mit dir wetten deine Geschäftspartner haben auch kleine Annehmlichkeiten wie Sitzheizung, Navi, elektrische Sitze und was weiß ich. Und ich würde mal sagen, bevor man groß davon erzählt, das man weniger Elektronik möchte, sollte man mal anfangen auf Sonderausstattungen zu verzichten, deren Elektronik potentiell kaputt geht.
Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich bin einerseits genau derselben Meinung wie du. Jeder außerplanmäßige Werkstattaufenthalt ist mehr als nervig, und bei mir waren es nicht sehr viele. Und mich nervt es ebenso, dass alles mit der Elektronik zusammenhängt, und sobald mal ein Techniker keine Ahnung hat, siehst du alt aus. Aber erstens kann es garnicht mehr geändertwerden, und zweitens wollen die Autohersteller es einfach nicht mehr ändern, da dann jeder kräht, dass nicht genug Technik da ist.

Du siehst es doch. Der eine möchte noch ne Funkuhr, der andere möchte, dass er noch mehr einstellen kann, der nächste möchte, dass noch sieben Handys mehr funktionieren. Und da bin ich teilweise sehr ähnlich.

Zu unseren Vergleichen. Sicherlich ist der richtige Vergleich nicht Toyota, sondern Lexus, aber ich bin mir nicht so sicher, ob die erheblich besser sind. Toyota im Allgemeinen hat im letzten Jahr nicht besonders geglänzt im Hinblick auf Rückrufe, und vielleicht hast du ja auch den AMS-Bremsentest des GS mitbekommen. Und MB und Audi sind da genauso. Also ich glaube nicht dass sich die vier Marken mit vergleichbarem Elektronikumfang viel tun.

Leute BMW stellt wirklich bisher tolle Autos her . der E 60 ist eigentlich gut gelungen....wenn man die Softwarekacke ausser acht lässt.

@ tommy_neu

Die Frage ist - wohin geht der Weg und was sind die eigentlichen Ursachen für die vielen Defekte?

In der Praxis treten einerseits die üblichen Elektronikdefekte auf, was bedingt nachvollziehbar ist.
Andererseits aber auch Probleme mit Fahrwerk, Lenkung, Abgastrakt und Turbolader - und hier fehlt mir irgendwie das Verständnis. So etwas darf bei einem 10 Jahre alten Gebrauchtwagen passieren, jedoch nicht bei einem Neufahrzeug innerhalb der ersten 3 Jahre.

Zur Elektronik - es wurde ja bereits mehrfach angesprochen, dass eine Änderung des Bussystems (breiterer Bus, klare Trennung) und eine Anhebung der Bordspannung (24/48V) die Situation entschärfen könnte. Sicher der richtige Ansatz, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass es alleine daran liegt.
Eine denkbare Fehlerquelle ist sicher auch die Sensorik. Je nach Qualität der Bauteile sind hier Fehler vorprogrammiert, wobei eine gute Software diese eigentlich abfangen und nicht einfach abstürzen sollte.
Ein weiterer Knackpunkt - die Verkabelung. Nach wie vor kommen in modernen Fahrzeugen herkömmliche Kabelbäume zum Einsatz. Da gibt es auch Alternativen, über die man mal nachdenken könnte (z.B. Segmente mit LWL).

Grüßle
Frank

Ääähhh, wie war nochmal das Thema? 😉

Zitat:

Original geschrieben von raemic


Ääähhh, wie war nochmal das Thema? 😉

Toyota 😁

@ raemic & bm2U

Habe ich von euch beiden Newbies bislang einen Beitrag gelesen, der sich mit der Problematik auseinandersetzt? Nein! Also sucht euch bitte einen anderen Spielplatz, Jungs. 🙄

Grüßle
Frank

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