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OSRAM Night Breaker LED

In Kürze erscheinen die neuen OSRAM Night Breaker LED als Nachrüstsatz der Halogenscheinwerfer für ausgewählte Fahrzeuge.

Damit ist es möglich, aktuelles Licht in älteren Fahrzeugen zu bekommen.

Ich sehe dies als ein großen und richtigen Schritt in Richtung Sicherheit.

Wir fahren zwei Fahrzeuge mit adaptiven LED- Scheinwerfern und eines mit Halogen, die Qualität und Quantität der Lichtausbeute unterscheiden sich deutlich.

Es werden vermutlich deutlich mehr LED- Sets verkauft als OSRAM Modelle freigegebenen hat.

Erleuchtende Grüße vom Armani-Biker...

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@HighspeedRS schrieb am 2. Oktober 2020 um 15:36:05 Uhr:


Und die Lebensdauer ist mit 2500 Std. Auch nicht hoch.

Otto-Normal-Fahrer hat ne Durchschnittsgeschwindigkeit von 50km/h. Das bedeutet also eine Lebensdauer von rund 125.000km. Das nennst Du "nicht hoch"? Wenn man ~20.000km im Jahr fährt sind das immerhin über 6 Jahre (ausgehend davon, das man dauerhaft mit Licht fährt). Jetzt noch davon ausgegangen, das man nur 20% der Fahrzeit mit Licht fährt, wären das 30 Jahre. Bei ner Lebensdauer von 2500 Stunden kannst Du davon ausgehen, dass die LEDs das Auto überleben werden.

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Zitat:

@Twinni schrieb am 9. Mai 2025 um 01:39:19 Uhr:



Zitat:

@der_Nordmann schrieb am 8. Mai 2025 um 20:46:39 Uhr:


Über den CanBus wird die Stromaufnahme der Lampe dem Komfortsteuergegät gemeldet.
Je nach Wert gibt's ne Fehlermeldung.
Ergo, wenn man sagt, dass die Lampenüberwachung über CanBus läuft ist es richtig.

Osram ist da nicht alleine....

https://www.philips.de/.../led-canbus.html


[...]

... Über den genauen Wortlaut muss ich nochmal nachdenken, damit er maximal beleidigend ausfällt. 😠
[...]

Komm mal runter.... 🙄

Danke, bin wieder unten. Aber man merkt mir schon an, dass ich verärgert war, oder? 😁

Nur weil Argumente ins Leere laufen muss man nicht so eskalieren. 😠

Ich argumentiere nicht, ich beurteile die bescheuerte Vorgehensweise bei Osram. Das ist ja schlimmer als Clickbaits auf Youtube.

Nu kloppt euch hier nicht gegenseitig, weil die Bezeichnungen maximal irreführend (und technisch falsch) sind. Ich kann im Computerbereich meinen lokalen Datenträger auch nur als Laufwerk bezeichnen (falsch, weil da nix mehr läuft), Festplatte (auch falsch; da ist zwar eine Leiterplatte mit festgelöteten Halbleitern drin, aber mit dem Begriff Festplatte hat das nichts mehr zu tun), Drive (wie vorher - da wird nix mehr angetrieben), Disc/disk (auch falsch, es ist eben keine Scheibe mehr im Spiel)... selbst die Abkürzung SSD ist Unfug, weil's kein Solid State Drive ist, sondern eben ein Solid State... Dings.

Ich kann jetzt aber auch nicht kurz mal ein passenderes Wort erfinden und die komplette Umgangssprache umgewöhnen. Das hat schon beim Schraubenzieher nicht geklappt.

Und genauso sieht's bei den depperten sogenannten CAN-Bus-Adaptern, die die Fehlermeldung abschalten sollen, welche üblicherweise (und selbst das stimmt ja nicht immer) via CAN-Bus transportiert wird, auch aus.

 

Ansonsten kann ich aber auch nur sagen: ein vernünftiges Auto braucht solchen Murks nicht. (Dass die VW-Palette hier als Gegenbeispiel rangezogen wurde, unterstreicht diesen Punkt eigentlich nur...)

Zollstock...😁 sorry Twinni: metrischer Gliedermaßstab...

sowas dachte ich mir auch, jetzt kloppen sie sich wegen der bezeichnung ...

Also dass VW eine Lastaufnahme überwacht, war damals ab P45 Plattform also Golf 5 ein Wünschenwertes Novum, und spielt und jetzt leider negativ in die Karten - eine LED braucht halt weniger Strom als eine Halogen. Da gibt's so komplexe Schaltungen in hard und Software im Bordnetzsteuergerät später BCM - gut gedacht, gut gemacht aber leider nicht zukunftsfähig.

Der can Bus Adapter macht mit dem canbus genau null. Keine Emulation oder sowas, bei VW zumindest ist es einfach nur dazu da, dass er den Widerstand einer Halogen Birne / Lampe imitiert. Und über Ecken entsteht dann keine Fehlermeldung im Steuergerät, welches per can Bus sich meldet "Lampe kaputt".

Also Terminologie ist hier auch komplex ähnlich wie im SSD Beispiel.

Nachdem in den 4er Gölfen die Birnchen so unfassbar schnell gestorben sind, war die Überwachung an sich ja auch sinnvoll... nur die Umsetzung Murks.
Bei meinem Octavia beispielsweise mit der LED-Kennzeichenbeleuchtung, die nur einseitig angeklemmt wurde, gab es manchmal (!) auch nach dem Lichteinschalten eine Fehlermeldung... das Behämmerte daran war nur, dass erst eine Sekunde danach auch das Licht hinten ausging. Und wie so oft, half Ausschalten und Einschalten beim Beheben der Phantommeldung. Ich sag ja, rollende Computer...
(Ich war da nicht alleine. Ein Golf Plus mit sporadischen Standlichtfehlern und ein Caddy mit gelegentlichen Blinkerausfall - beide nach Neustart wieder zufrieden, und auch mit 100% Birnchenwechsel nicht zufriedenstellend lösbar - liefen ebenfalls im Bekanntenkreis. Irgendwann hat man's einfach ignoriert. Ausschalten und Einschalten...)

Anderswo wurden z.B. die Widerstände l/r verglichen, was z.B. auch Meldungen präsentierte, wenn eine (meist bereits deutlich schwarz angehauchte) Birne etwas verzögert reagierte... alleine schwer zu finden, aber letztendlich korrekt, da die betroffene Birne wohl nicht mehr lange überhaupt geleuchtet hätte. Diese Meldungen waren aber konsistent, also nicht "mal so mal so".

 
Übrigens funktioniert die Philips H7-LED einwandfrei und ohne Meldung in einem Hyundai Tucson, bei dem der Adaptersatz laut Philips eigentlich notwendig ist. Also genau andersrum als bei den Osram-Beispielen.
Angeblich sollen die Teile ja auch nicht nur Fehlermeldungen, sondern auch Flackern/Flimmern und noch was anderes bearbeiten... nur: nichts davon ist spürbar.
Ob dort mehr als ein popliger Energieverbrenn-Widerstand drinsteckt, hab ich aber nicht angeschaut.

Zitat:

@homefs schrieb am 11. Mai 2025 um 13:16:32 Uhr:


Also dass VW eine Lastaufnahme überwacht, war damals ab P45 Plattform also Golf 5 ein Wünschenwertes Novum, und spielt und jetzt leider negativ in die Karten - eine LED braucht halt weniger Strom als eine Halogen. Da gibt's so komplexe Schaltungen in hard und Software im Bordnetzsteuergerät später BCM - gut gedacht, gut gemacht aber leider nicht zukunftsfähig.

Du meinst man hätte vor gut/über 20 Jahren erkennen können (müssen) das wir "bald" kleine, stabile, und bezahlbare LEDs mit entsprechender Leistungsdichte für den aftermarket haben?

Ganz unwahrscheinlich war das ja nicht. Bei Showcars gab es die damals schon, zumindest für Signalbeleuchtung (halt nicht zugelassen). Nur den Grenzbereich der Leistungsaufnahme (der sich ja nochmal deutlich verbessert hat) konnte man noch nicht erahnen.
Daher ja mein Hinweis auf die l/r Vergleichsschaltungen. Simpler, aber insgesamt effektiver.

Die Erkennung ist zumindest bei VW schon etwa 20 Jahre in der Stromaufnahme einstellbar. Warum auch immer. 😉

Aber vermutlich nicht für den "gemeinen Halter", sondern nur für einen codierfähigen?

Der gemeine Halter wechselt Halogen gegen Halogen. Der Profi kodiert sich den Fehler weg. Dann gibt es aber noch ne Menge Leute dazwischen. Die sollten einfach jemanden, der sich damit auskennt.

Die Mehrheit der gemeinen Halter, dazu zähle ich, schert sich einen Dreck um die jüngsten Beiträge in diesem Thread und wechselt einfach von H auf H-LED und gut ist.

Mit Adapter oder mit Fehlermeldung?

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