original RS6 Scheinwerfer in ein normalen A6 problemlos eingebaut
Hallo ......
Mein Traum ist heute Morgen in Erfüllung gegangen, als mein A6 (4f) aus der Werkstatt, mit die neuen res6 Scheinwerfern wiederkam.
Es war wirklich eine Lichterparadies für die Augen.
Alle alten Funktionen habe ich beibehalten , sprich:
-Kurvenlicht geht
-Fernlicht geht (xenon).
Alles soweit funktioniert einwandfrei, die 10 LED pro Seite leuchten.
Und das schönste an allem ist, wenn ich einen Blinker setze, wird die Leuchtkraft der LED für denn Moment schwächer. (wie beim original)
Jetzt zum Einbau, beide Scheinwerfer haben mir rund 1800 Euro gekostet.
Der Einbau bei Audi hat mir 250 Euro gekostet.
Und das wichtigste......, dass alles funktioniert , sprich der Adapter hat 100 euro gekostet.
Und das alles, fand auf legale Art - weise statt , ohne löten oder sonst was........
Bilder folgen.......
Beste Antwort im Thema
Hallo ......
Mein Traum ist heute Morgen in Erfüllung gegangen, als mein A6 (4f) aus der Werkstatt, mit die neuen res6 Scheinwerfern wiederkam.
Es war wirklich eine Lichterparadies für die Augen.
Alle alten Funktionen habe ich beibehalten , sprich:
-Kurvenlicht geht
-Fernlicht geht (xenon).
Alles soweit funktioniert einwandfrei, die 10 LED pro Seite leuchten.
Und das schönste an allem ist, wenn ich einen Blinker setze, wird die Leuchtkraft der LED für denn Moment schwächer. (wie beim original)
Jetzt zum Einbau, beide Scheinwerfer haben mir rund 1800 Euro gekostet.
Der Einbau bei Audi hat mir 250 Euro gekostet.
Und das wichtigste......, dass alles funktioniert , sprich der Adapter hat 100 euro gekostet.
Und das alles, fand auf legale Art - weise statt , ohne löten oder sonst was........
Bilder folgen.......
1393 Antworten
Hallo,
Sollen das RS6 oder FL sein?
Beim RS6 sieht das so aus:
RS6 Scheinwerfer ohne Kurvenlicht
Rechtsverkehr
4F0 941 029 CK links
4F0 941 030 CK rechts
RS6 Scheinwerfer mit Kurvenlicht
Rechtsverkehr
4F0 941 029 CM links (alte Nummer)
4F0 941 030 CM rechts (alte Nummer)
4F0 941 029 DD links (neue Nummer)
4F0 941 030 DD rechts (neue Nummer)
--------------------------------
RS6 Scheinwerfer ohne Kurvenlicht
Linksverkehr (Japan Modell)
4F0 941 003 CL links
4F0 941 004 CL rechts
RS6 Scheinwerfer mit Kurvenlicht
Linksverkehr (Japan Modell)
4F0 941 003 CN links (alte Nummer)
4F0 941 004 CN rechts (alte Nummer)
4F0 941 003 DE links (neue Nummer)
4F0 941 004 DE rechts (neue Nummer)
Die 4F0941029 /030 sind die gleichen wie die 4F0941003 /004 nur beim Neukauf einmal mit und einmal ohne Leuchtmittel.
Lg
Hallo lippe1audi,
Hat die Spur aus Brotkrümeln dir durch den Wald geholfen ? 😉
Was gibt's denn neues?
Lg
Noch nichts Neues. Gestern war erst mal Schluss. Jetzt sitze ich allerdings wieder vor der Schaltung. Um erkennen zu können, ob der gestern ausgeschaute Baustein wirklich defekt ist, muss ich diesen Teil der Scheinw.-Platine erst mal extern nachbauen.
Zu schaffen macht mir im Moment auch, dass in diesem Bereich der Platine gleich mehrere Bauteile ganz andere Werte haben, als sie ihrem Aufdruck nach haben sollten. Es sind alles Widerstände, von denen weiß man, dass die ihre Werte verlieren können. Um das rauszufinden - jetzt höre mal eben weg - muss ich aber erst die Platine an mehreren Stellen auffräsen, also Leiterbahnen zerstören. Nur so kann man zu einem genauen Testergebnis kommen.
Sollte meine heiße Spur sich übrigens als Grund für den Defekt erweisen, wäre deswegen ja noch keine Rep erfolgt. Das entsprechende Bauteil ist so speziell, dass ich davon noch nichts gehört habe. Ob man das überhaupt als Ersatzteil bekommen kann - wohlgemerkt als einzelnes Teil - , ist auch noch eine Frage.
Mühsam nährt sich........aber das hatten wir schon.
Grüße, lippe1audi
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Man man man,
Du machst dir wirklich eine menge menge Arbeit.
Fühle mich schon ganz komisch da du schon Tagelang für mich im "Keller" lebst.
Das Faß "Im Keller leben" sollten wir großräumig umschiffen, sonst wirds hier gemütlich. Und das ist es hier unten gerade nicht, denn der o.g. Nachbau hat - sehr wahrscheinlich - ergeben, dass das ausgeschaute Bauteil (aB) evtl. doch nicht defekt ist, und das ist nicht etwa eine positive Nachricht. Der aB wäre übrigens einer von 4 OPs in einem Quad-OP-IC (QOI) [OP steht dabei für Operations-Verstärker].
Im Moment sieht es so aus, als ob die Signalpegel innerhalb dieses QOIs um Bruchteile verschoben wären, und deswegen ein Nutzsignal nicht weitergeleitet wird. Das Bild veranschaulicht das momentane Prob: Ein Signal ist das Eingangssignal, das andere das Ausgangssignal. Hier stimmt alles, aber auch nur, weil das Bild aus der Parallel-Welt meines Elektronik-Equippments entsprungen ist, und nicht das wahre Innenleben der orig. Platinen-Schaltung illustriert.
Jetzt geht es an das Zerfräsen der Platine.😁 Irgendwoher müssen die falschen Pegel ja kommen.
Gruß, lippe1audi
Op klingt hier eher nach Operation 😉
Ich hätte echt nicht gedacht das so eine Platine sooo viel Probleme verursachen kann...
Da sieht man dass man bei Elektronik auch mal gröber ran muss wie zB mit dem Fräsen 😉
Bin mal gespannt wo der Übeltäter nachher sitzt.
Wahrscheinlich wieder irgend ein Kleinteil was nichts kostet, aber Tage an Arbeit hervorruft.
Lg
Das "Weiterkommen" bringt mich einer Deprise näher!🙁
Alles funktioniert, alles ist in Ordnung, nur der Fehler, der Unbekannte, nicht!
Die heiße Spur von gestern Abend hat sich aufgelöst. Es war zwar richtig, dass an dem genannten OP ein Nutzsignal nicht weitergeleitet wurde, aber.....aber wenn man etwas rumtrickst und den OP kurzfristig überredet, doch weiter zu leiten, dann nutzt das Nutzsignal nichts. Sprich: Hatte schwer gehofft, dass der weiter oben schon mal angesprochene Oszillator das gewünschte Puls-Signal erzeugen würde, und wenn das dann durch diesen OP weiter gelangt, dann.......Dann leuchten die LEDs ja auch plötzlich wieder, nur leider mit voller Pulle.
Auch das Zerstören der Platine hat außer den Gräben nichts gebracht. Die Widerstände, welche einen veränderten Wert hatten entgegen dem Aufdruck, waren kompletto tutto in Ordnung. Die Änderungen kamen dann durch die Innenwiderstände in den umgebenden ICs zustande. Nur die, bzw. das lassen/läßt sich nicht vorher messen, da müssen erst Gräben geschaufelt werden. Die sind inzwischen wieder geschlossen, die mutwilligen Verbindungsbrüche sind wieder repariert, aber Freude kommt deswegen nicht auf.
Was bleibt jetzt?
Zunächst mehrere Seufzer!🙁 Als weitere Wege bieten sich zwei an. Der Eine wäre, nun auch für den noch verbliebenen Rest, das sind ca. 1/3 der Platine, einen Schaltplan zu erstellen, dort jedes Bauteil mehrfach per Handschlag zu begrüßen und nach seinem Wohlbefinden zu befragen. Aber so recht fehlt mir die Überzeugung, dass das Prob da liegt.
Der Andere wäre, sich wieder dem Steuersignal (SS) zu zuwenden. Derjenige Schaltungsteil, in welchem dieses SS "ankommt", ist so aufwendig gestaltet, dass man sich schwer wundern müßte, warum die Herren (oder auch Frauen ?) Dipel-Ings soviel Elektronik für einfaches Ein- und Ausschalten verbaut haben. Also muß es einen Sinn geben. Und der könnte nur bedeuten, dass das SS doch nicht nur "1" und "0" kennt, sondern doch ein wie auch immer gepulstes Signal (gP) ist.
Und dieses gP würde dann auf der Platine mit dem des Oszillators gemischt, oder aber selektiert......
Au man, das wird dann aber sehr gemischt-selektiert-komlex!
Wenn doch nur jemand endlich mal eine qualifizierte Antwort auf die Frage des Steuersignals geben könnte. Oder ich müßte einen Dicken hier haben, der erstens solche Scheinis eingebaut hat, bei dem man zweitens an das Steuersignal mit Prüfklemmen rankommen könnte, und dem ich entsprechend mit einem Oszilloskop unter die Motorhaube schauen könnte. Das wäre der Bringer, das wäre ein gewaltiger Schub. Aber leider liegen solche Kabel ja nicht so offen im Dicken rum, und zieht man einen Stecker ab, kann das Wunsch-Signal vom Steuergerät evtl. abgeschaltet werden, weil das einen Defekt vermutet.
Ach, den dritten Weg hätte ich jetzt beinahe übersehen: die Deprise!😕
Gruß, lippe1audi
Hallo lippe1audi,
Ohje Ohje...
Weiß garnicht was ich sagen soll.
Die Frage warum so viel Elektronik für simple Leds, habe ich mir auch gestellt.
Eine einfache Verkabelung mit ein paar Widerständen hätte das gleiche bewirkt (theoretisch denke ich)
Da vom Scheinwerferstecker ein unterschiedliches Signal von 12v und 3,1v gesendet wird, wäre das doch machbar, oder?
Oder auch mittels Relais?
Bevor du da noch so viel Zeit investierst, wäre es nicht einfacher eine alternative Schaltung zu machen?
Ich weiß nicht in wie fern das so machbar ist, aber es ist eine Idee.
Lg
Er / sie / es dimmt!
Siehe Bilder.
Obacht.......er/sie/es steht noch unter Vorbehalt.
Das Dimmen ist kein Zufallsprodukt, sondern rekapitulierbar. Per techn. Trick erzeugt, aber es funktioniert. Liegen am Steuersignal (SS) 12 Volt an, leuchten die LEDs normal, sinkt die Spannung des SS unter 5 Volt, wird gedimmt.
Ich sitze hier allerdings und bin erschlagen und geplättet und auch noch verunsichert, ob es das nun gewesen sein soll.🙄 Jetzt fehlt mir natürlich wieder der Vergleich mit der "originalen Praxis". Ist das Dimmen, also dessen Helligkeit so korrekt? Nach meinem Verständnis der Schaltung wäre es so......aber ach, ist das nun nur Theorie? Erlebe ich nun wirklich "das Ende" oder kommt noch Dickes?
Dieser Dimm-Zustand ist noch experimentell, läßt sich aber fixieren. Dieses Fixieren, und damit dann die eigentliche Reparatur, würde übrigens bedeuten, einen einzigen, sehr niedlichen SMD-Widerstand - natürlich an der richtigen Stelle - einzupflanzen. Die eigentliche Rep würde dann - läßt man die beiden neu eingebauten Elkos mal einen Moment beiseite - ca. 2,7 Cent an Materialkosten verursachen!
Sollte die Schlacht geschlagen sein? Ich sitze hier und schaue mit sehr, sehr ungläubigem Staunen auf die Dimm-LEDs.
Technisch bei rum kam übrigens, dass das Haupt-IC, ein Step-Up-Wandler, mit Nadel-Impulsen angesteuert werden möchte. IST ES JETZT SPITZ GENUG, DER HERR? 😠😠 ODER DARFS NOCH ETWS SPITZER SEIN?😠😠😠
Ziehe mich erst mal zum Wunden-Lecken zurück.
Grüße, lippe1audi
Hallo lippe1audi
ich bin einfach sprachlos, dann erstaunt und dann wieder sprachlos... :O
So wie es auf den Bildern aussieht, ist der gedimmte Zustand von der Helligkeit so wie er sein sollte.
Um Sicher zu gehen müsste ich die Platine anschliessen und mit einem Original vergleichen.
2,7 Cent.... Warum wundert mich das nicht....
Warum immer diese kleinsten, billigsten Teile sooo viel Stress und Arbeit machen müssen.
Naja, ich ziehe aufjeden Fall meinen imaginären Hut vor dir.
Du bist der Elektroniker King 😉
PS: Hab mal wieder nur die Hälfte verstanden von dem du geschrieben hast... zuwenig meine Materie....
(Technisch bei rum kam übrigens, dass das Haupt-IC, ein Step-Up-Wandler, mit Nadel-Impulsen angesteuert werden möchte)
LG und ganz grosses Danke an deine Arbeit
Zitat:
@051cent schrieb am 21. Januar 2015 um 12:23:56 Uhr:
......und ganz grosses Danke.....
Schon wieder muß ich dich ermahnen: Ruhig, Brauner....! So schnell schieße auch ich Preuße nicht. Will sagen, es ist noch zu früh zum Blumen-Verteilen. Es gibt da "in der Nähe" des jetzt gefundenen korrigierenden Arbeitspunktes (jgAP) beim Schalten des s.o. nickeligen Operationsverstärkers einen instabilen Zustand, der mir Unbehagen bereitet. Da will ich erst mal wissen, warum das so ist. Der jgAP ist stabil und belastungsfähig, aber dennoch: Warum ein ganz ähnliches Ausgangssignal so ein anderes Verhalten bewirkt, ist erklärungsbedürftig.
Zudem werde ich noch eine andere Form der Rep versuchen. Der AP läßt sich auch von anderer Seite her beeinflussen, und wenn mir das besser gefallen sollte, nehme ich das.
Gruß, lippe1audi
Ok,
ich weis zwar nicht was zB das jgAP und Co ist,
aber es klingt irgendwie logisch 😉
Mach du das so wie du denkst, ich weiss sowieso schon lange nicht weiter.
Sodele, das Lötwerkzeug ist weggeräumt. Es bleibt bei der ersten Lösung, wobei dem durchleitungs-unwilligen Operationsverstärker (OP) eine kleine Spannung hilfsweise vorgesetzt wird. Dann schaltet er so wie erwünscht. Die heute angedachte Alternative kam theoretisch eigentlich besser in Frage. Aber so'n OP ist ein kompliziertes Wesen. Frauen sind dagegen immer verstehbar!😁
Worum ging es eigentlich? Also.....Das Haupt-IC, der Step-Up-Wandler (SUW) auf der Platine erzeugt aus 12 Volt 30 Volt, beides sind Gleichspannungen. Die 30 Volt treiben die Kette der 10 LEDs. Solange der Steuereingang auf 12 Volt liegt, ist das so, denn dieses Steuersignal (SS), das am ganz anderen Ende der Platine eingespeist ist, wird im Prinzip schlicht durchgewunken bis zum SUW. An diesem anderen Ende der P liegt aber die ganze Zeit ein Oszillator auf dem Sprung. Sobald das SS auf weniger als 5 V sinkt, wird dessen (Osz.) Dreieck-Signal über zwei OPs geleitet, wandelt sich dabei in einen Nadelimpuls um, und taktet den SUW. Der wird nur sehr kurz eingeschaltet, die meiste Zeit hat er Pause.
Um die Durchleitung bei den 2 OPs geht es nun. Die Dipel-Ings haben sich nicht lumpen lassen, und da sehr gute Ware spendiert, das sind Rail-to-Rail-OPs – gut und teuer . Die schalten derart gut hin- und her, dass sie an ihrem Ausgang fast komplett die beiden Extremwerte erreichen, nämlich die Masse (Minus) oder eben die Versorgungsspannung. Und genau in dieser Güte lag der Hase begraben.😰 Diese OPs haben zwei Eingänge, die sie dauernd vergleichen. Ist die Spannung an einem größer als diejenige des anderen, dann ist der Ausgang eingeschaltet. Wird das Signal am interessierenden Eingang – hier unser Dreieck – kleiner, dann wird der Ausgang abgeschaltet. So die Theorie. Aber die OPs sind zickig, die sind sogar hochradig-zickig, die sind sowas von......Beide Eingänge hatten offenkundig wegen ihrer Güte immer den Extremwert und da wollte der Ausgangs-OP (AOP) dann einfach keinen Unterschied mehr sehen. Der sagte, „für mich sieht das hier alles gleich aus, deshalb halte ich mich raus und schalte nicht! Pöö...!“ Da haben die Ingenieure irgendwie eine Schwachstelle eingebaut, und das gerade wegen der Güte des Materials.🙄
Und nun hab' ich dem AOP seine reine Lehre verdorben und an einem Eingang ihm ein paar niedliche Milli-Volt vor die Tür gerollt. Nun sieht er einen Unterschied und nimmt wieder den Dienst auf.
Soweit alles klar? Das war die einfache und kurze Version. Wer es genauer haben möchte.....?!
Nachdem die provisorischen, teils „fliegenden“ Verdrahtungen entfernt sind, und der genau ausgemessene Widerstandswert in die Form von zwei Metallschicht-Rs gegossen, bzw. eingelötet wurde, arbeitet alles stabil und reproduzierbar. Es bleibt für mich die Unsicherheit, ob das nun die originale Helligkeit ist. Wäre sie das nicht, müsste versucht werden, die Nadelimpulse zu verbreitern, um die Einschaltdauer des SUWs zu erhöhen. Das wird aber mit so einfachen Mitteln wie jetzt mit den 2 Rs nicht möglich sein. Sollte die Helligkeit nicht passen, wird’s kritisch. Die Schaltung gibt da – soweit ich das einschätze – nichts mehr an Variation her. Drücken wir uns also alle mal die Daumen.
Grüße, lippe1audi
lese gespannt mit und wollte nur mal mein interesse bekunden! :=) Bin gespannt, ob das damit repariert ist und ziehe den Hut vor deiner Widmung für die Problemstellung!
lgD