Operation "Mechatronik"
Hallo Leute,
Da meine Automatik nicht mehr das macht, wie ich es gerne hätte und mir ein Mechatronik-Defekt diagnostiziert wurde, möchte ich mal versuchen diese instandzusetzen. Sprich zerlegen, reinigen, Verschleisteile ersetzen.
Der Sonnax-Zip-Kit ist schon bestellt. Dabei sind alle Dichtungen, Kolben, Federn, Druckbegrenzer und alle Dämpfer. Die Magnetventile will ich nur reinigen, Dichtungen tauschen und wieder einbauen.
So jetzt meine Frage:
Wenn ich mal später aud den Gedanken kommen sollte die Magnetventile zu erneuern, muß dafür die Mechatronik wieder raus oder komme ich auch so ran?
Hat jemand schon Erfahrung damit oder betrette uch ein absolutes Neuland?
Hier noch ein paar Bilder zu Magnettventilen.
Beste Antwort im Thema
So , ihr wollt bestimmt wissen, wie es ausgegangen ist? Gut ist es ausgegeangen. Mechatronik ist wieder drin und das Auto fährt wieder. Aber wie!!! Ruckelfreies Beschleunigen, saubere Schaltvorgänge und das Auto hängt viel besser am Gaspedal. Leichte Drehzahlschwankungen bei Drehzahlen unter 1700 bei noch kaltem Öl sind jedoch noch da. Kaum wahrnehmbar. Werde demnächst noch ne komplette Ölspülung durchführen und ich hoffe das geht auch noch weg. Hab absichtlich nach der Reparatur das alte Öl reingepumpt, um sicher zu sein, dass das doch nicht am Öl gelegen hat. Und recht sauber hat das Öl auch nicht mehr ausgeschaut.
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Sorry, ich bin erst vor ein paar Tagen fertig geworden. Das Schaltverhalten ist besser geworden, aber leider bestehen noch ein paar Probleme. Anscheinend ist der Wandler defekt. Es ist auf jeden Fall nicht verschwendet, da es bei einer Überholung eh gemacht werden sollte. Ich würde vielleicht noch die Magnetventile tauschen.
VG
Zitat:
@GK-BlackMondi schrieb am 6. August 2019 um 22:36:57 Uhr:
Sorry, ich bin erst vor ein paar Tagen fertig geworden. Das Schaltverhalten ist besser geworden, aber leider bestehen noch ein paar Probleme. Anscheinend ist der Wandler defekt. Es ist auf jeden Fall nicht verschwendet, da es bei einer Überholung eh gemacht werden sollte. Ich würde vielleicht noch die Magnetventile tauschen.VG
Halte uns bitte auf dem Laufenden. Denn diese Erfahrungen von dir oder auch anderen werden vielen Leuten hier in Forum mit Getriebeproblemen helfen.
MfG
Kadir
ich habe die Operation nun auch vor mir.
Symptome: Das Getriebe zupft je nach Betriebszustand beim Schalten. Keine Drehzahlschwankungen vorhanden. Selten (1x im Monat) kommt es vor, dass er beim Hochschalten bei moderatem Gas geben durchrutscht (Drehzahl steigt um 1000U/min.). Bei Bergabfahrten und erreichen der Drehzahl durch Gas geben knallt das Getriebe den nächsten Gang rein. Schaltvorgänge sind grundsätzlich spürbar. Die Wanne ist undicht (Steckergehäuse ist dicht), daher stimmt vermutlich der Ölstand nicht. Öl wurde noch nie gewechselt (250TKM).
Ein paar Fragen habe ich noch:
Wie wichtig ist das Öl?
Es gibt Leute welche sagen man solle nur das Original nehmen wegen der Toleranzen der techn. Werte. Gleichzeitig soll das Ravenol 6 HP fast gleich auf sein. Sind denn beide untereinander mischbar? Ein Preisunterschied von 55 EUR rechtfertigt die Frage eines Alternativöls denke ich.
Maximale Ölmenge aus Getriebe ausleiten?
Ich habe gelesen, dass Ihr teilweise das Öl aus dem Getriebe mit Luft gedrückt habt. Wie habt Ihr das gemacht? Leitung vom Ölkühler abschrauben, Druckluftpistole an Getriebe ansetzen und dadurch entleeren, oder brauche ich da irgendwas spezielles? Muss der Ölkühler danach entlüftet werden?
Durchschalten der Gänge oder Freilauf auf der Bühne?
Sollen beim wiederbefüllen die Gänge mit Bremse durchgeschalten werden, oder kann man das durchschalten und die Probefahrt miteinander auf der Bühne mittels Reifenfreilauf verbinden? Wäre praktischer, da ich ohne Bühne arbeite.
Bauteile komplett (6HP21)?
- Dichtbrille, rundes Steckergehäuse, Dichtungshülsen -> habe ich von ZF aus der Bucht
- Ölwanne -> habe ich von ZF aus der Bucht
- Öl -> Schwanke zwischen Ravenol oder ZF wg. dem Preisunterschied von 50 EUR für 8L
- ZF6-GEN2-ZIP ->auf dem Weg aus der Bucht
- Zwischenplatte -> aus der Bucht oder Original von ZF? Muss diese überhaupt mitgetauscht werden?
Habe ich etwas vergessen?
Zitat:
@Rellikon schrieb am 8. August 2019 um 13:32:56 Uhr:
ich habe die Operation nun auch vor mir.Symptome: Das Getriebe zupft je nach Betriebszustand beim Schalten. Keine Drehzahlschwankungen vorhanden. Selten (1x im Monat) kommt es vor, dass er beim Hochschalten bei moderatem Gas geben durchrutscht (Drehzahl steigt um 1000U/min.). Bei Bergabfahrten und erreichen der Drehzahl durch Gas geben knallt das Getriebe den nächsten Gang rein. Schaltvorgänge sind grundsätzlich spürbar. Die Wanne ist undicht (Steckergehäuse ist dicht), daher stimmt vermutlich der Ölstand nicht. Öl wurde noch nie gewechselt (250TKM).
Ein paar Fragen habe ich noch:
Wie wichtig ist das Öl?
Es gibt Leute welche sagen man solle nur das Original nehmen wegen der Toleranzen der techn. Werte. Gleichzeitig soll das Ravenol 6 HP fast gleich auf sein. Sind denn beide untereinander mischbar? Ein Preisunterschied von 55 EUR rechtfertigt die Frage eines Alternativöls denke ich.Mir war der Preisunterschied zu gering, um mir darüber ein Kopf zu machen. Viel Geld wird ja schon durch das Selbermachen gespart. Der Punkt mit dem Mischen hat mich davon abgehalten ein alternatives Öl zu holen.
Maximale Ölmenge aus Getriebe ausleiten?
Ich habe gelesen, dass Ihr teilweise das Öl aus dem Getriebe mit Luft gedrückt habt. Wie habt Ihr das gemacht? Leitung vom Ölkühler abschrauben, Druckluftpistole an Getriebe ansetzen und dadurch entleeren, oder brauche ich da irgendwas spezielles? Muss der Ölkühler danach entlüftet werden?Ich habe die Vorlauf und Rücklauf-Leitung abgeschraubt und es durchgepustet. Das System entlüftet sich durch das Hochdrehen und Halten auf 2000 min-1.
Durchschalten der Gänge oder Freilauf auf der Bühne?
Sollen beim wiederbefüllen die Gänge mit Bremse durchgeschalten werden, oder kann man das durchschalten und die Probefahrt miteinander auf der Bühne mittels Reifenfreilauf verbinden? Wäre praktischer, da ich ohne Bühne arbeite.Besorge dir die Anleitung, die sind überall im Netz zu finden. Ich hatte sogar eine bei meinem Ölwechselkit von ZF dabei. Wichtig ist, dass du nachdem du die Wanne voll gemacht hast und den Motor anwirfst weiter befüllst. Ich hatte mir dafür eine Bohmaschinenpumpe aus dem Baumarkt geholt.
Bauteile komplett (6HP21)?
- Dichtbrille, rundes Steckergehäuse, Dichtungshülsen -> habe ich von ZF aus der Bucht
- Ölwanne -> habe ich von ZF aus der Bucht
- Öl -> Schwanke zwischen Ravenol oder ZF wg. dem Preisunterschied von 50 EUR für 8L
- ZF6-GEN2-ZIP ->auf dem Weg aus der Bucht
- Zwischenplatte -> aus der Bucht oder Original von ZF? Muss diese überhaupt mitgetauscht werden?Habe ich etwas vergessen?
Bei mir waren die Teile von ZF deutlich günstiger, als die aus der Bucht. Beim öffnen der Mechatronik brauchst du die Platte auf jeden Fall, da die dünne Dichtung festkleben wird. Außerdem stellst du sicher,dass die kleinen Kanäle voneinander abgedichtet sind. Wegen dem Preis habe ich die Ventile auch nicht getauscht, sollten aber noch weiterhin Probleme da sein, stellt sich die Frage, ob es vielleicht daran gelegen hat. Auch wenn sie noch arbeiten, machen sie es vielleicht nicht mehr zu 100%. Beim ZIP-KiT solle ja alles andere dabei sein.
VG
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Guter Input. Anfrage läuft.
Hat noch wer Infos zu den anderen Punkten?
Hallo, Öl kannst du mit ruhigen Gewissen das günstigere nehmen, macht seinen Job genauso.
Da du vorhast die Mechatronik zu überholen, bleibt nur das Öl im Wandler zurück, falls dir das zu viel ist, mach einfach nach 2000km nochmal einen Ölwechsel.
Beim Wiederbefüllen sollte das Auto unbedingt in Waage stehen. Öl einfüllen bis es an der Einfüllschraube retour kommt, dann Motor an und alle Gänge bei freistehenden Reifen durchschalten und wieder einfüllen bis die Suppe retour kommt. Ob da 100ml Öl mehr oder weniger drin sind spielt keine Rolle, also auf die Temperatur brauchst du nicht so acht geben.
Adaptionswerte zurücksetzten nicht vergessen und dann Probefahrt.
Bauteile sind soweit komplett, Zwischenplatte muss zwingend mitgetauscht werden!
Ich würde dir empfehlen bei der Laufleistung den Wandler mit zu wechseln, da das durchrutschen daher kommt, dass die Wandlerüberbrückungskupplung an der Verschleißgrenze ist. Ein Ölwechsel kann kurzfristig Abhilfe schaffen, jedoch keinen Verschleiß ersetzten.
Lg
Ich hab das Öl von Ravenol verwendet da es günstiger ist und genaus gut wie ZF Original.
Läuft seit sicher 50k ohne Probleme.
Für die Spülung kannst du dir den großen Kanister besorgen von dem Öl und die Rücklaufleitung (vorher evtl. Ersatzdichtung besorgen) vom Getriebe abschrauben. Dann mit zb einer elektrischen Förderpumpe den Schlauch in den Frischölkanister und das andere Ende in die Getriebeeinfüllöffnung.
Die offene Rücklaufleitung in einen Auffangbehälter.
Dann wie hier Beschrieben das Getriebe auffüllen bis der Stand passt und dann bei laufendem Motor das ganze Altöl aus der Rücklaufleitung auffangen bis frisches Nachkommt. Dabei immer neues Öl in das Getriebe pumpen damit es nicht leerlaufen kann.
Aufpassen, das geht echt fix. ich hatte so eine Bohrmaschinen Pumpe und die ist kaum nachgekommen das frische Öl nachzufüllen.
Wenn frisches Öl kommt, Motor abstellen, alles montieren und dann den Stand lauf Anleitung und mit durchschalten etc. anpassen.
C
Fertig...
Ich habe nun alle Teile zusammengehabt (ZF: Dichtungen / Ölwanne; Sonnax Kit; Ravenol Öl 8L) und dann gings los.
Erstmal ist zu sagen, dass das ohne Bühne geht aber ne scheiß Arbeit ist. Nen Rollwagen ist das mindeste was man braucht. Vorweg ist zu sagen, dass das Getriebe und die Mechatronik optisch in super Zustand waren. Hätte man die Ölwanne nicht gesehen würde ich dem Getriebe vielleicht 20TKM zuschreiben.
Ausbau / Teilezustand:
Auf den Bildern erkennt man, dass das Öl noch sehr gut war (250TKM gelaufen). Der Stecker von der Mechatronik war schon feucht und auch die Wanne war bereits an der Dichtung feucht. Die Brillendichtung und die 4 Dichthülsen waren auch noch gut. An der Elektronik hatte sich an den Kontaktstellen und am Bremsschieber diese silberne Pampe vom Magneten verteilt.
Den Parkhebel habe ich mit Kabelbinder vorgespannt, bevor die Einheit rauskam.
Mechatronik:
Vorsichtig das ganze zerlegt (Bilder sind alt / neu) und achtsam die Platte entfernt (musste auch neu weil die Dichtung sich gelöst hatte). Meine Getriebeversion (E-Shift - 1028) deckte sich nicht mit den Anleitungen. Daher unbedingt die Schraubenpositionen mitschreiben. Die Bauteile der Mechatronik sahen alle optisch noch sehr gut aus. Auch die Dämpfer.
Ich habe dann trotzdem das Wartungskit verwendet, da ich kein Vacuum Kit hatte.
Großes Ärgernis dabei: Die O-Ringe der Ventilendstücke sind zu groß. Drückt die bloß nicht mit Gewalt rein. Der O-Ring schabt sich an den Kanten ab und ihr habt feine Gummiteile in den Kanälen. Ich habe die Endstücke dann in das Gefrierfach gelegt. Die Abschabung war dann so gut wie nicht mehr vorhanden.
An die anderen: Hat das bei Euch gepasst?
Die Magnetventile hatten bis auf das Parkmagnetventil den Sollwert. Das MV1 (grün) hatte 24,6 Ohm (also mehr als das doppelte). Funktioniert jedoch einwandfrei, daher bleibts drinnen.
Zusammenbau:
Zusammenbau ging bis auf die Steckerhülse richtig gut. Bei der Steckerhülse hat dann nur noch nen Hebel geholfen, der sie die letzten 2mm in die richtige Position gerückt hat.
Öl einfüllen:
Hier wurde es seltsam. Im kalten Zustand gingen 3 Liter in das Getriebe. Dann angemacht, Gänge geschalten, auf P gestellt und weiter eingefüllt. In Summe 7,5 Liter. 0,2-05 ging in den Eimer bei 50°C (Soll ist 35-40°C). Wie kann das sein, dass da noch soviel Öl reinging obwohl der Wandler und der Ölkühler noch voll gewesen sein mussten?
Habs dann auf 43°C abkühlen lassen und nochmal angemacht. Nun kam kein Öl mehr (also noch immer zu wenig)😰
Das Öl kam erst wieder bei ca. 47°C. Muss ich da nun noch was nachfüllen oder kann ich das so lassen (hab nix mehr da)? Hab oben mal gelesen, dass man es mit der Temperatur nicht so genau nehmen muss 🙂
Ergebnis:
Getriebe schaltet nun wieder weicher (Adaptionswerte wurden zurückgesetzt; Für die Mechatronik habe ich nur die Funktion Austausch gefunden, daher nix weiter gemacht. Bergab gab es jetzt keine Schläge mehr. Das schalten merkt man noch, aber es ruckt eben nicht mehr. Eine deutliche Verbesserung ist vom 1. auf den 2. und zurück zu spüren. Das geht jetzt sehr geschmeidig. Ich gehe also davon aus, dass es bald wieder schlechter wird da anscheinend die WÜK an die Verschleißgrenze kommt. Die Mechatronik Komponenten waren augenscheinlich ja alle in Ordnung, daher hätte es bei mir wahrscheinlich ein Ölwechsel getan. Naja nun ist es gemacht und ich habe für viel Euro Gewissheit 😁
Wenn ich im Stand die Gänge durchschalten will geht es ja nicht weiter als bis zur 2, alles was drüber ist geht automatisch wieder auf 2.
Wenn ich jetzt den Gang mit + Festhalte bleibt er laut anzeige in dem Gang, ist das, dass was gemeint ist mit dem Festhalten und dann alle Gänge für 10 Sekunden?
Zitat:
@Passisignum schrieb am 25. August 2019 um 21:45:51 Uhr:
Wenn ich im Stand die Gänge durchschalten will geht es ja nicht weiter als bis zur 2, alles was drüber ist geht automatisch wieder auf 2.Wenn ich jetzt den Gang mit + Festhalte bleibt er laut anzeige in dem Gang, ist das, dass was gemeint ist mit dem Festhalten und dann alle Gänge für 10 Sekunden?
Das musst Du nicht machen (Du meinst wahrscheinlich Sportschaltung und manuell durchschalten). Das schalten dient dazu das Öl in der Mechatronik und im Getriebe zu verteilen.
So gehts:
Fuß auf die Bremse -> D schalten -> 3 Sek. halten -> P drücken -> R Schalten -> 3 Sek. halten -> P drücken -> laufen lassen und Öl einfüllen (Achtung Getriebeöltemperatur steigt schnell). Das Öl kommt in Abhängigkeit der Temperatur raus. Also zwischen 35-40°C sollte ein Rinnsal aus der Einfüllöffnung kommen.
Hallo an die getriebe Profis ich brauche dringend Hilfe ich komme aus Mönchengladbach und fahre einen BMW E60 530I Automatik mit LPG prins bj 2003 und der dicke hat jetzt über 300000 km runter genaue getriebe Nummer kenn ich nicht fahre aber morgen mal bei BMW vorbei um mir die Bezeichnung zu holen.
Nun zu meinem Problem dad hat angefangen vor einem Jahr auf der Autobahn machte er ein ruck und ein Fehler hat sich gemeldet das ja jeder denken kann so das ich nur noch langsam die standspur erreicht habe nach 10 minuten Auszeit war der fehler weg und ich konnte weiter fahren dieser fehler hat sich dann mal alle 4 bis 6 monate wiederholt, bis vor einem monat da ist es schon heftiger geworden so das der fehler schon beim ersten losfahren gemeldet hat und immer schwerer weggeht.
Eine Werkstatt hat den fehler ausgelesen und sagte das ist der fehler cod 5088 und meinte das die Mechatronik hinüber ist diese könnte man nur austauschen Kostet eine neue originale von bmw 800€ + 300€ Einbau dazu noch Spülung 400€ insgesamt 1500€ eine andere Werkstatt meinte ich sollte mir gleich eine anderes getriebe besorgen.
Also langsam bin ich verzweifelt und ich weiß nicht was ich machen soll überholen oder neuen gebrauchten kaufen bei dem weiß ich auch nicht was der schon so runter hat und wie lange der hält, zumal meinem außer dem Fehler eigentlich sehr gut schaltet und keine anderen proble macht.
Kann mir einer eine Werkstatt in meiner Nähe empfehlen die mir das getriebe reparieren kann ohne da unmengen an €€€ reinzustecken oder mich fachlich beraten mit einem gebrauchten.
Getriebe reparieren kostet immer was. Wenn du sparen möchtest, mach es selbst.
An der mechatronik kann ja nicht viel kaputt gehen. Sonnax bietet hier zur Überholung die „ZIP-KITs“ an.
Nach deiner Beschreibung vermute ich aber dass du schon seit geraumer Zeit mit zu wenig Öl fährst, das bringt eventuell Folgeschäden.
Zitat:
@eChris93 schrieb am 23. Dezember 2019 um 09:24:07 Uhr:
Getriebe reparieren kostet immer was. Wenn du sparen möchtest, mach es selbst.
An der mechatronik kann ja nicht viel kaputt gehen. Sonnax bietet hier zur Überholung die „ZIP-KITs“ an.
Nach deiner Beschreibung vermute ich aber dass du schon seit geraumer Zeit mit zu wenig Öl fährst, das bringt eventuell Folgeschäden.
Ob zu wenig Öl drinn war kann ich leider nicht wissen, zu der Reparatur bin ich leider selber nicht fähig und habe nicht das nötige Werkzeug.
Wie gesagt bräuchte ich jemand der da mehr Erfahrung hat und sich damit auskennt.
Du musst erstmal wissen , was defekt ist , deine Mecha oder das Getriebe !? Es nützt dir nix wenn du jetzt ein gebrauchtes Getriebe einbauen lässt und du immer noch probleme mit der Mecha hast .
Ruf mal bei ZF in Dortmund an und lass dir einen Termin machen , um vernünftig die Fs auslesen zu lassen .
Die können dir zu 100% sagen was wirklich defekt ist und was es kostet.
Oder auch ZF umbscheiden in Köln .
Zitat:
@Emrah01 schrieb am 23. Dezember 2019 um 12:46:59 Uhr:
Du musst erstmal wissen , was defekt ist , deine Mecha oder das Getriebe !? Es nützt dir nix wenn du jetzt ein gebrauchtes Getriebe einbauen lässt und du immer noch probleme mit der Mecha hast .Ruf mal bei ZF in Dortmund an und lass dir einen Termin machen , um vernünftig die Fs auslesen zu lassen .
Die können dir zu 100% sagen was wirklich defekt ist und was es kostet.
Oder auch ZF umbscheiden in Köln .
Danke erstmal für deine Hilfe, ich werde mal sehen wo ich da noch kurzfristig ein Termin bekomme.
Das Problem wird sein überhaupt dorthin zu kommen mit dem defekten getriebe.
Ich wünsche euch allen noch ein sinnliches Weihnachtsfest und ein guten Übergang ins neue Jahr