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Opel soll bei GM bleiben....

Themenstarteram 3. November 2009 um 22:11

Quelle: www.stern.de

+++EILMELDUNG+++ General Motors will Opel behalten

Der US-Autokonzern General Motors hat beschlossen, Opel im Konzern zu lassen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge entschied sich der GM-Verwaltungsrat gegen den geplanten Verkauf der deutschen Tochter an den Zulieferer Magna.

Beste Antwort im Thema
am 4. November 2009 um 9:07

Es waren die superkompetenten Wirtschaftsexperten der Vorgängerregierung, welche die Bürgschaften zur Verfügung gestellt und das derzeitige Treuhandmodell nebst finanzieller Ausstattung entwickelt haben. Es waren superkompetente Mitglieder einer nicht mehr an der Regierung beteiligten Partei, welche im Verein mit superkompetenten Gewerkschaftsführen am lautesten nach staatlicher Unterstützung gerufen haben. Es war übrigens ein Wirtschaftsminister, der jetzt in anderer Funktion in der Regierung tätig ist, der sich öffentlich auch auf die Gefahr einer Insolvenz hin gegen das Verbrennen von Steuergeldern ausgesprochen hat. Es waren dann wieder die superkompetenten Vertreter der nicht mehr an der Regierung beteiligten Partei und insbesondere ihr damaliger Kanzlerkandidat, welche dann auch vor persönlichen Angriffen gegen diese Stimme der Vernunft nicht zurückgeschreckt sind.

Es sind seit über einem Jahr superkompetente MT-Mitglieder, die teilweise auf Stammtischniveau jede Woche eine neue Sau zu diesem Thema durchs Dorf treiben. Und weil es denen in erster Linie darum geht, Dampf abzulassen, wird dann lang und breit im Saab-Forum über Opel geschrieben. Vielleicht sollte sich der eine oder andere doch mal in seine Denkfabrik zurückziehen und danach das Forum mit seinen Gedanken verwöhnen.

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Themenstarteram 5. November 2009 um 17:17

Hängt es bei Saab nun noch an GM oder muss die EU und die Regierung in Schweden noch grünes licht für Kredite geben???

Die Schweden haben heute grünes Licht zum Saab-Deal gegeben (Debt-Office), also kanns nicht dort liegen...

Ich glaube nicht das Opel UND Saab bei GM bleiben, sondern nur Opel, denn die Vorzeichen für die beiden Firmen waren grundlegend verschieden:

Saab wurde vom ersten Tag an als Teil von "Bad GM" auf den Markt geschmissen, Option war verkaufen oder schliessen. Die Schwedische Regierung hat vom ersten Tag der Insolvenz an klar gemacht das es Unterstützung nur für einen neuen Besitzer gibt und nur, wenn tragfähige Konzepte vorliegen. Solch klare Positionen hat man von der Deutschen Regierung nie gehört.

Opel wurde im Wahlkampf aus GM herausgeredet, für GM war es eine interessante Option mehr auf dem Tisch und als die EU-Kommission die Deutsche Regierung noch runtergeputzt hat weil man die Staatshilfen nicht an das Magna-Konzept binden darf war sowieso klar das GM diese Hilfen lieber selber einsackt. Aber GM selber hat Opel noch nie als Teil von "Bad GM" präsentiert, sondern lediglich gesagt das unter gewissen Umständen ein Verkauf Sinn machen könnte. Diese Umstände haben sich geändert und ein Verkauf macht keinen Sinn mehr.

Darum: Opel bleibt bei GM oder geht in die Insolvenz, Saab geht an Koenigsegg und rudert weiterhin einer unsicheren Zukunft entgegen, in drei bis vier Jahren werden dann die schon jetzt beteiligten Chinesen die bis dorthin pleite gegangene Koenigsegg-Group aufkaufen und irgendwas daraus basteln...

So, jetzt stell ich mal eine gewagte These auf: GM rettet gerade Opel! :cool:

Das Magna-Konzept war doch niemals realistisch. Alleine schon die Absatzzahlen in Osteuropa waren utopisch hoch. Insofern sollte sich jeder Opel-Anhänger freuen, dass die nicht zum Zuge gekommen sind. Und ob Magna oder GM die Steuergelder verprasst ist doch auch egal, weg ist weg.

Viel Spaß beim Diskutieren!

Celeste

Warum möchte GM Opel jetzt doch nicht verkaufen?

Weil GM den europäischen Markt nicht verlieren möchte.;)

Weil sie auf europäische Gelder hofft, die sie vermutlich auch bekommen werden.

GM hatte eigentlich nie vor, Opel zu verkaufen. Das wäre die letzte Möglichkeit gewesen, wenn sie keine Hilfe vom amerikanischen Staat bekommen hätten.

Opel wurde durch deutsche/europäische Kredite zwischenzeitlich am Leben erhalten...GM bedankt sich artig dafür...und fertig.:eek:

Wenn ich in der Presse lese, daß GM als Welt-Konzern das "Know-how des Fahrzeugbaus" besitzt...frage ich mich, wieso sie dann so mies da stehen.:(

100 Jahre GM und 100 Jahre nix hinzugelernt???

FAKT ist einfach nur, daß zuviele Fahrzeuge gebaut werden...die kein Mensch braucht und deshalb unter Preis verhökert werden müssen.

Warum macht Opel jeden Tag 1 Million Euro Miese???

Bestimmt nicht, weil die Autos so schlecht sind.;)

Die Fahrzeuge werden zu teuer hergestellt und können nicht kostendeckend verkauft werden. DAS ist der Knackpunkt!!!

So war es bei SAAB über Jahrzehnte der Fall...bis auf die Jahre 1994 und 1995.

Das waren die beiden Jahre, wo Saab-Automobile tatsächlich Geld verdient hatte.:D

GM hat versucht, mit dem Caddilac made in Sweden auf dem europäischen Markt zu landen.

Grober Fehler...sie hätten Saab und Opel in Europa forcieren sollen. Das hätte besser gepasst.

Und den 9-7X hätte man besser erst gar nicht über den grossen Teich gelassen...weder offiziell als auch inoffiziell.

Der europäische Geschmack ist eben anders, wie der amerikanische.:)

Der neue Saab 9-5 ist sehr an dem Opel Insignia angelehnt.

Sollte Opel pleite gehen...ist der Saab 9-5 auch weg vom Fenster!!!

Ohne Teile-Lieferant wird Koenigsegg den neuen 9-5 niemals bauen können.:(

Und ohne neuem Modell...welches schliesslich fertig konstruiert ist...wird Saab niemals überleben können.

Die Ideen von Koenigsegg und Co sind vielleicht ganz gut...können aber nicht sofort umgesetzt werden.

Und die Jahre bis zu einem "Umbau" von Saab können nicht ohne herkömmlichen Fahrzeugbau überbrückt werden.:(

Saab kann ohne GM überleben...aber nicht ohne Opel!!!;)

............................................................................

GM wird Opel sanieren...aber nicht ohne Opfer.:(

Ein oder zwei Werke werden dicht gemacht...und der Rest wird überleben.

Ich nenne es "gesund schrumpfen".

Unter Magna wäre es auch genauso passiert...allerdings erst später, damit das Gesicht gewahrt wird.:(

Wie es weitergehen wird...bleibt spannend.:)

...........................................................................

Meine Einschätzungen beruhen auf persönliche Erfahrungen der Situation der KFZ-Branche.

Auf spezielle Spezialistenmeinungen gebe ich keinen Pfifferling.

Ob nun im Stern oder Focus abgedruckte Meinungen vom Dudenhöfer...oder in der Blöd-Zeitung... ist schnuppe.

Mal sehen, wer denn recht hat.:D

am 6. November 2009 um 10:44

veropelt......:D

am 6. November 2009 um 12:29

Servus,

ich möchte auch meinen unmaßgeblichen Senf dazu ab geben.

Bin der Meinung das Problem wird zu sehr aus der Deutschen provinziellen Sicht gesehen.

GM ist seit 80 Jahren Eigentümer von Opel, dann denken die Eigentümer laut über einen Eventuellen Verkauf von Opel nach

Und sofort wollen unsere Politiker ,denen die Firma gar nicht gehört sie verkaufen !?

Ich habe keine gute Meinung von POLITIKERN SCHON GAR NICHT WENN ES UM WIRTSCHAFT GEHT

UND BALD WAHLEN SIND !

Ich habe mir Nie vorstellen können wie Opel aus dem GM Verbund herausgelösst werden kann,aber ich bin kein Politiker.

Bin nur in der Industrie tätig.

Mir hätte es aber als Eigentümer gewaltig gestunken wenn andere ( Deutsche) meine Firma verkaufen wollen und mir sagen

an wen!

Dann hätte ich mir gedacht , macht mal und am Schluss zeige ich euch den Gestreckten Mittelfinger.

Glaubt von uns Deutschen wirklich einer das die Amis sich von uns was sagen lassen?

Viele Amis wissen gar nicht wo Deutschland liegt!

Für mich ist die Entscheidung von GM nachvollziehbar , das ist ein Weltkonzern und der muss Weltweit denken,

ob wir es richtig finden oder nicht.

Deutschland ist kein Zukunftsmarkt !

Noch ein Wort zu SAAB-Königseeg.

Der Manager-Eigentümer mag ein Kleveres Kerlchen sein, aber es ist ein sehr grosser Unterschied

eine Firma mit 10 000 Leuten mit all der Bürokratie ( Gewerkschaften) zu steuern/ managen als einen Betrieb mit

20 Leuten wo vieles auf Zuruf gemacht werden kann .

 

Wünsche dem Mann wirklich viel Erfolg, wenn er das schafft ziehe ich dem Hut vor Ihm.

Schönen Tag noch und immer daran denken, die Welt dreht sich weiter.

( habe heute gelesen das der Weltuntergang der für das Jahr 2012 vorgesehen war verschoben wurde)

Wir haben also noch Zeit.

Saabheinz

Wenn die ganze Geschichte nicht so traurig wäre, müßte ich herzlich darüber lachen!

 

Merkel scheint einfach schon lange keine Rechnung mehr selbst gezahlt zu haben denn dann hätte sie gewußt wie unklug es ist, die Rechnung ohne den Wirt zu machen.

 

Jetzt dampft es in Berlin aus allen Töpfen und unser Finanzminister macht schon die ersten Zugeständnisse:

 

http://magazine.web.de/.../...ble-haelt-Opel-Hilfen-fuer-moeglich.html

 

... ach ja: Das man Obama den Friedensnobelpreis verliehen hat, dürfte sich auch in diesem Fall lohnen - diese Nobelpreisverleihung war sooooo sau clever! :D 

am 6. November 2009 um 14:04

Zitat:

Original geschrieben von Advokat

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

 

Die Ami´s sind in der Beziehung knallhart und menschlich gesehen die reinsten Verbrecher!!!

Stimmt, die doofen Amis hatten wir auch schon 2 Wochen lang nicht mehr, wurde daher mal wieder Zeit. Das sind aber auch üble Burschen, verkaufen einfach ihr Eigentum nicht, obwohl doch ein Haufen deutscher Gutmenschen schon ausgeheckt hat, wie der doofe Ami sein Geschäft am besten dem Ösi, dem herzensguten Schlawiner, und dem mildtätigen Russen in den Schoß legt. Aber diese Verbrecher sagen einfach meins bleibt meins.

Dann haben wir aber noch den faulen Tomy vergessen. Der jubelt über den Verbleib bei GM, weil er beim Magna-Deal nämlich hinten runter gefallen wäre. Gut, das hat der feine Deutsche halt so in Kauf genommen. Wäre ja noch schöner, wenn er mit dem Geld seiner Steuerzahler auch noch den arbeitsscheuen Tomy retten würde. Aber nicht jetzt den Deutschen einen Verbrecher nennen, weil er nur seine eigenen Interessen verfolgt.

Was machen wir denn mit dem frittenfressenden Belgier? Der hat sich auch gefreut. Ja versteht der denn nicht, daß er für eine gute Sache geopfert worden wäre?

advokat du bist ein "schlimmer Finger" dennoch komme ich nicht umhin zu bemerken, dass hier die Sache in dieser achsoschönen globalen Welt auch aus diesem Blickwinkel zu betrachten ist - die Amis zocken nun mal gern - äh war da nicht ne Finanzkriese - ihr Verhalten beim Verkauf ist für deren Mentalität eher normal zumal schon über 80 Besitzer von Opel - ich denke Bschwerden hierüber kämen zu spät. In einer vom Geiz ist geil getriebenen neoliberalen bzw. neoklassischen Weltwirtschaft nationalstaalich gar euopäisch an diese Sache herranzugehen wäre zu kurz gegriffen. Das die amerikanische Mentalität nicht unbedingt auf Gegenliebe stößt ist o.k. da gehts mir genauso - läuft halt auf ein so genanntes Nullsummenspiel raus - aber ob ein "angeschlagener" Autozulieferer und eine interessante russische Bank ne echte Alternative waren? Von dem was die letzten Wochen darüber gesprochen wurde habe ich zu wenig gesehen - es waren doch größenteils "Willenbekundungen" - gezockt wir derweil weiter - ach ja und das mit der Wahl - nun das vorher und herrnach anders darüber berichtet wird wers jetzt erst merkt muß Erstwähler sein - ich sach nur Steuersenkung - was habe ich gelacht ;-)))

Wenn ich mir die heute durchgesickerten Personalentscheide für Opel von GM anschaue wird das zur Entscheidung Zwischen Pest (Magna) und Cholera (GM):

SPIEGEL Online

Das man einen Sanierer wie Reilly einsetzt kann ich ja noch ein bisschen verstehen weil es darum geht den Laden umzubauen. Und der hat sich ja bei Chevy ziemlich profilieren können. Aber das man Bob Lutz wieder aus der Gruft holt finde ich dann doch mehr als verwunderlich, vor allem wenn man den modellpolitischen Dünnschiss anschaut den er in der Vergangenheit verursacht hat...

Man kann alles toppen:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,659845,00.html

Bob Lutz is back!

Wenn das kein weiterer "Erfolg" in seinem Lebenslauf wird.

Die Opelaner haben mein volles Mitgefühl.

Carl Peter Forster war einer der guten Manager bei GM in Deutschland/Europa.

Seine Vorgänger waren alles Flach-Feilen...;)

Ist aber auch klar, daß Forster unter den Umständen nicht im Amt bleiben kann.

Ich finde gut, daß GM dem Rentner Bob Lutz die Möglichkeit gibt sich etwas Kleingeld nebenher zu verdienen.:D

Bei seinen Pensionsansprüchen hat er es bestimmt dicke nötig.:D

Gibt es keine fähigen jungen Manager mehr???

Muß man auf einen alten Herrn zurückgreifen, der seine Unfähigkeit in früheren Jahren schon unter Beweis gestellt hat???

Oder ist das der erste Schritt zu einer todsicheren Insolvenz...zugunsten der amerikanischen Marken Caddilac und Co.???

Zitat:

Original geschrieben von wvn

Jetzt dampft es in Berlin aus allen Töpfen und unser Finanzminister macht schon die ersten Zugeständnisse:

War ja nicht anders zu erwarten. Wenn einem nach Straßenräuber-Manier die Pistole auf die Brust gesetzt wird ("Geld oder Insolvenz!"), ist es einfacher nachzugeben. Aber ob es auch klüger ist?

Zitat:

Original geschrieben von 93tid

Bob Lutz is back!

Welch ein Imagegewinn für Opel! Na, dann darf man ja gespannt sein, was für Kisten Opel zukünftig bauen darf (wenn sie dann überhaupt noch bauen dürfen). Aus Recycling-Pappe statt Blech? Mit echten Pferdestärken statt Motor? So könnte man echt Kosten sparen und Ressourcen schonen. :D :( :eek:

So traurig das alles ist mit GM. Es wird langsam aber sicher zur Realsatire.

Linear Cycle Linear Cycle

im bl. Forum "der41kater"

Warum möchte GM Opel jetzt doch nicht verkaufen?

 

Weil GM den europäischen Markt nicht verlieren möchte.;)

Weil sie auf europäische Gelder hofft, die sie vermutlich auch bekommen werden.

Geschrieben vor 3 Tagen.:)

 

Und heute lese ich, daß es schon Zugeständnisse vom Finanzminister gibt...eventuell kann es doch Hilfen geben...:eek::o:rolleyes:

Ich bitte die Ausdrucksweise zu entschuldigen...aber wer ist der Arsch, der hier verarscht wird???

Die Opelaner baden die Suppe direkt aus...die Bundesbürger baden die Suppe anschliessend mit aus.;)

Der VW-Band-Monteur unterstützt indirekt seine Kollegen in Rüsselsheim...die eigentlich direkte Konkurrenten sind.:eek:

Eine staatliche Hilfe zur Rettung von GM in Deutschland ist nicht politisch zu vertreten.

Sozial wäre Hartz 4...aber wirtschaftlich ist Hartz 4 auch nicht zu vertreten.

Dann doch Geld in die Opel/GM reinpumpen???

Und dann anschliessend in der Pflicht sein, VW und BMW und Mercedes unterstützen zu müssen???

Das wäre in Deutschland ein Rattenschwanz ohne Ende!!!

Ford hatte ich ja noch gar nicht erwähnt...das sind die Nächsten, die um Hilfe betteln werden.

Dann bin ich als arbeitende Kraft eher dzu bereit arbeitslosen Opelanern zu helfen...wie dem GM-Konzern Geld in den Rachen zu werfen!!!

Opelaner können auch Solarzellen produzieren oder Windräder.

Strom made in Bochum :rolleyes:oder Rüsselsheim.:)

Der Rüttgers muß nicht am Automobil festhalten...der soll andere Wege gehen und moderne, innovative Produkte in den Ruhr-Pott schaffen.:)

WIR brauchen keine Autos mehr!!!...Noch mehr Autos, noch mehr Probleme!

Die Fahrzeug-Produktion muß geringer werden!

Ich hätte gerne eine Solar-Anlage und eine Wärme-Pumpe in meinem Häuschen.

Aber nicht für 50.000 Taler.

Für die Hälfte...schlägt jeder Häuslebauer zu.;)

DA liegt die ZUKUNFT!!!

Auto ist Vergangenheit.:(

Sobald ein Auto-Werk geschlossen werden sollte...aufkaufen und auf Solarzellen umbauen.:)

Das staatlich und stattlich subventioniert...das könnte ich persönlich tragen und auch dafür Steuern zahlen.

Politiker müsse nix gelernt haben.

Unsere Kanzlerin ist dipl. Physik und Chemie...oder doch nur Physik?...:rolleyes:

Aber sie sollte soviel Wissen über moderne Energie haben, daß solche Geschichten nicht unbekannt sein dürften.:)

 

Wenn ich "König von Deutschland" wäre...würde ich GM in den Tabak schicken und Opel geht in die Insolvenz.

Hat GM ja angedroht...also Insolvenz.

Es gehen 3000 Zulieferer pleite...und 6 Werke stehen still.

Soviel Elend will ich als König ja auch nicht sehen...;)

Also GANZ langsam abbauen und umbauen und umstrukturieren.:)

Und genauso muß GM reagieren.

Nicht einfach alles schliessen und mit dem Rest zurecht kommen...sondern mit dem vorhandenen Potential neue Wege gehen.

Und das soll mit den alten Herren der Branche geschehen???

Die leben ja noch im Zeitalter der Vergasermotoren!!!

Wie ein geregleter 3-Wege-Katalysator funkioniert...haben sie bis heute nicht begriffen.:(

Der Verkauf von Opel an Magna...oder sonstwem...wäre eine Chance der Umstrukturierung gewesen.

Die überflüssigen Werke hätten ihr Potential in andere, innovative Produkte stecken können.

Und die Opelaner hätten keine Autos gebaut, sondern GroWiane...oder Solar-Anlagen.

Jetzt ist wieder alles offen und GM hat kein Konzept vorgelegt...obwohl Laien schon passende Konzepte vorgeschlagen hatten.;)

GM sollte sich mal überlegen, ob sie nur Autos bauaen wollen.:)

Und die deutsche Regierung sollte sich Gedanken zu freien Potentialen machen...die keine Autos bauen.:)

Und ich mach mir langsam Gedanken, warum ich nicht König von Deutschland bin.:D:D:D

am 7. November 2009 um 5:59

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle

 

Linear Cycle Linear Cycle

im bl. Forum "der41kater"

Und ich mach mir langsam Gedanken, warum ich nicht König von Deutschland bin.:D:D:D

"Oft ist es leichter vor dem Thron zu knien als auf dem Thron zu sitzen"

Sobald ein Auto-Werk geschlossen werden sollte...aufkaufen und auf Solarzellen umbauen.

Das staatlich und stattlich subventioniert...das könnte ich persönlich tragen und auch dafür Steuern zahlen.

 

 

Diese idee ist ja nicht ganz neu ...

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,591386,00.html

 

Aber wie Du siehst, die Zeit scheint, wenigstens in den Köpfen, noch nicht reif zu sein.

 

Evtl. finden solche Vorhaben mehr Akzeptanz, wenn die durchschnittliche globale Erderwärmung um weitere 2°C gestiegen ist. :mad:

 

 

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