Omega MV 6 oder 3000 24v
Hallo Leute, ich bin neu hier!
Mein Name ist Daniel und ich bin treuer Opel Fan!
Ich möchte demnächst gerne eines der beiden oben genannten Fahrzeuge kaufen und
und schon im Internet viele Erfahrungsberichte gelesen.
Viele Leute sprechen bei den großen Omega Ausführungen davon, das Reparatur und
Wartung vielmehr kostet als "normal".
Ich habe durch Zufall gelesen, das zum Beispiel eine Batterie vom Nissan 300ZX
aus den neunziger Jahren knapp 300€ kostet.
Ist das beim Omega auch der Fall?
Kann mir einer was dazu sagen aus eigenen Erfahrungen?
Fahre jetzt einen Astra G Coupe mit der 2.2 Maschine.
Das so ein Omega teurer im Unterhalt ist als ein Astra kann ich mir
durchaus vorstellen. Aber ich würde gerne wissen wieviel ungefähr.
Habe letztens meine Bremsscheiben sowie Klötze neu machen lassen für 400€.
Deswegen frage ich mich wie teuer das bei einem Omega wohl sein wird?
Ich bedanke mich schon mal bei allen die sich das hier durchlesen.
Schreibe vom Handy und habe das Gefühl, dass das layout des Textes furchtbar ist.
MfG
Beste Antwort im Thema
Träum weiter, die 8 Liter habe ich nicht mal auf 600 km Autobahn bei 120 km/h Tempomat geschafft. Da sind 10 Liter schon realistischer.
76 Antworten
Geht schon, aber Serie sicher schwer. Mit 102 Oktan in Tank, scharfem Zuendkennfeld und sehr mager eingestelltem Einspritzkennfeld, kann ich mit der Omme auch mit 6 Liter bei etwa 110kmh gondeln. Geht alles...da ist steuerseitig noch viel Luft.
Hab aktuell Ethanol im Tank...locker 6 Grad mehr Fruehzuendung...die Karre rennt als gaebe es kein Morgen mehr...aber Verbrauch etwa 14,5 Liter dabei.
Gerade den Omega V6 würde ich nie magerer einstellen, da der Motor durch den steilen Zylinderbankwinkel schon serienmäßig kurz vor dem Hitzetod steht. Deswegen haben die meisten die zum Verkauf stehen bei ~150.000 km rum Zylinderkopfdichtungsschäden. Der hat ja ab 1995 quasi jährlich ab Werk neue zusätzliche elektrische Wasserpumpen bekommen. Und zum Verbrauch, da braucht man nur bei Spritmonitor gucken wohin der Trend geht. Wenn natürlich jemand aus dem Haus geht, Motor anmacht und nach 10 m auf die BAB auffährt und sich mittels Haken an einem LKW einklinkt, dann ist verständlich warum er AUSNAHMSWEISE mal nur 6 Liter und damit weniger als jeder verfügbare Diesel braucht 😉
Märchenstunde auf MT.
Habe den Thread gar nicht auf dem Radar gehabt, aber Grimms Märchen sind ein Scheißdreck gegen die utopischen Verbräuche beim Omega.
Es ist einfach:
Nehmt die von Opel angegebenen Verbräuche. Die passen noch im Gegensatz zu den Fantasiewerten heutzutage.
Alles andere ist Augenwischerei.
Man sollte mals schauen, wie genau der Tacho geht. Vor allem bei den kleinen Reifengrößen geht der Tacho vor und somit auch der Kilometerzähler.
Man sollte halt auch beachten, wie schwer der Omega ist. Vor allem beim FL tun sich die R4 in der Stadt etwas schwerer als die V6, dafür laufen die im Stand sparsamer. Somit sind die R4 in der Stadt immer sparsamer. Auf meiner damaligen Suche nach dem Nachfolger unseres silbernen Omegas, hatte ich viele V6, die in der Stadt bewegt wurden. Die Verbräuche lagen ALLE über 14l lt. BC beim X30XE und über 17l beim Y32SE.
Unser 2.2er FL wiegt fast 1700kg, ein vollausgestatteter 3.2er knackt die 1,9t Marke. Dies muss erstmal in Bewegung gebracht werden. Beim Gleiten auf der BAB oder Bundesstraße merkt man die Masse nicht. Nur beim Beschleunigen.
Und wenn ich die Werte eines M5 hier lesen muss, darf ich ja mal laut lachen.
Aber egal: Es ist ja Märchen-Time.🙄
@Draine
Wenn er Alk fährt, ist der Magerlauf bis zu einem gewissen Grad unkritisch, da Alk deutlich kälter als Benzin oder Gas verbrennt.
Gruß
Fragt doch mal wie oft jemand seinen omega vollgetantk hat leer gefahren hat und wieder voll.getankt hat.dann hast du realistische Werte. Und ich waage es zu behaupten das hier ein paar % nur sind die ihre mv etc richtig pflegen etc.weil selbst das geld zum tanken teilweise nicht reicht.
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Ich habe meinen MV6 immer randvoll getankt, da ich in der Woche ca. 600 km gefahren bin und keine Lust hatte jeden Tag zur Tanke zu müssen. Der Motor war komplett überholt (alle Dichtungen neu), gereinigt (Ansaugwege) und Ölwechsel/Zündkerzen/etc. selbstverständlich neu und lag nach gefahrenen 10.000 km bei 11,5 Liter bei überwiegend Landstraße max. 100 km/h.
Ich brauche in der Stadt immer über 12 Liter, fahre gemässigt aber nicht kriechend. Autobahn lass ich laufen wenn frei ist. 16- 17 Liter und mehr sind da nicht selten. Durch LPG kann man diese Werte ca. halbieren, was die Kosten angeht, und dann macht es auch wieder Spass. Wenn man den eventuell vorhandenen Reperaturstau hinter sich hat wird es wirklich günstig. Mein letzter Zahnriemenwechsel in der freien Werkstadt meines Vertrauens 380 Euronen. Mit Markenteilen die mir vor dem Einbau gezeigt wurden.
Ein kleiner Schock war dieser Motor interne Ölkühler. (Öl im Kühlwasser). Aber auch da bekam ich einen echt guten Preis in der freien Werkstadt meines vertrauens:-)
Ich würde immer wieder den 3,2er mit AT nehmen. Ich freu mich jeden morgen darauf mit ihm zu fahren ,je weiter desto besser. Das Auto macht einfach Spass zu fairen Preisen.
Sorry ein bischen am Thema vorbei. Habe keinen MV6 oder 24V. :-)
Zitat:
@K.Reisach schrieb am 23. Mai 2015 um 12:07:13 Uhr:
Geht schon, aber Serie sicher schwer. Mit 102 Oktan in Tank, scharfem Zuendkennfeld und sehr mager eingestelltem Einspritzkennfeld, kann ich mit der Omme auch mit 6 Liter bei etwa 110kmh gondeln. Geht alles...da ist steuerseitig noch viel Luft.
Was willst denn da mager stellen? Teillast = Lambda 1, da kannst außer Zündung (eher für's Ansprechverhalten) nix beeinflussen. Die angesaugte Luft ist immer gleich (dein Hubraum ist ja fix), also spitzt die Motronik auch immer genau die dafür passende Menge Benzin ein um Lambda 1 zu erreichen. Beim Benziner kann man da im Teillast einfach nichts machen.
Beim Diesel senk ich im Teillast den Ladedruck von 0,7 Bar auf 0,1 Bar und hab sofort 0,4 Liter weniger Verbrauch auf der Anzeige da die Energie zum Laderantrieb ja aus dem Abgas gezogen wird. Mehr angeforderter Ladedruck = mehr Luft wo durch den Lader gequetscht wird -> mehr Kraftaufwand für den Motor beim Aushub die Luft Richtung Auspuff zu drücken. Und dieses Mehr an Kraft kostet Leistung und damit Kraftstoff.
Aber Teillast bis ca. drei viertel Gaspedalstellung geht da beim Benziner wie gesagt nichts "dank" Lambdaregelung. Einzig im Volllastkennfeld könnte man ihn ggf. etwas abmagern, aber da laufen die Saugbenziner ohnehin schon bei Lambda 0,82 bis 0,87.. viel Spielraum ist da auch nicht mehr wenn man nicht das Material zu arg belasten will. Das Mehr an Kraftstoff ist ja dort gewollt (Brennraumkühlung).
Tommy, ich kann den auch im Teillastbetrieb manipulieren, da das Lambdasignal ebenfalls manipuliert werden kann. Motor laeuft dann z.B. Auf Lambda 1,2...kriegt aber Signal Hallo ich laufe auf Lambda 1.
Ist aber schwierig alles so anzupassen ueber ne Piggybox, dass deine Einstellung auch Teil wie Volllast ueber Dauer sauber eingestellt bleibt. Wehe du pfuscht im Teilllast z.B. am LMM Signal rum, das haut dir dann Ruckzuck auch dein Volllastlambda raus nach gewisser Fahrstrecke. Es geht...ist aber fummelig. Am besten spielt man am LMM Signal einfach nur in der Vollast rum, wo die Lambda eh nichts mehr zu melden hat...dann wird auch nicht adaptiert. Wobei man in der Volllast so eher nach unten als nach oben korrigieren kann, weil die Signalspannung sonst zu hoch wird. Also grosse Duesen kann man so gut runterdruecken, kleine aber nicht endlos rauf.
Ne komplette freiprogranmierbare bietet natuerlch noch mehr Spielraum.
Ok... an Pfusch hatte ich natürlich nicht gedacht. 🙄 Musst vor jeder AU dann wieder rückgängig machen damit es die Plakette gibt? 😁 Dann kannst auch Lambda gleich ganz raus hauen und fix programmieren den Teillastbereich. Hat dann nur nichts mehr mit einem serienmäßigen Fahrzeug zu tun und damit sind alle Verbrauchsvergleiche ohnehin für die Katz.
Was du mit anderen Düsen willst hab ich nicht so richtig verstanden. Bringt ja keine Leistung, es sei denn du vergrößerst den Hubraum oder tust den Motor zwangsbeatmen.
Das ist kein Pfusch, die Kennfelder sind schaltbar (da natürlich nur 2) oder eben schnell tauschbar ueber ein fest installiertes Tablet, was hauptsaechlichbfuer Entertainment und Inet genutzt wird, aber eben auch ne Standleitung zur Piggybox hat.
Groeßere Duesen fuer den Betrieb mit Ethanol, laesst sich dann sauberer Abstimmen, ohne ewig lange Einspritzzeiten zu fahren.
Turboumbau waere damit auch kein Problem, die Piggybox kann die Ladedruckregelung vollstaendig uebernehmen und hat auch einen Ladeduck-Sensor gleich direkt integriert. LMM koennte auch entfallen und rein Drehzahl/Last oder z.B. auch Drehzahl/Ladeduckabhaengig ans MSG senden. Oft ist bei solchen Umbauten ja auch kein Platz mehr fuer den LMM da
Ich hatte früher auch meine EDS P3,5 im Calibra schaltbar für E85 und Super+. Das ist schon ne schöne Sache. Alternative war zwei verschieden eingestellte Benzindruckregler, parallel geschalten und mit Hydraulikhahn wählbar. So dass man beim Tanken (wenn man gerade vom einem Kraftstofftyp zum anderen wechselt) kurz vom z.B. 3 Bar Druckregler für Benzin auf den 3,8 Bar Druckregler für E85 umschaltet.
Die Software-Sache war dann aber doch besser da noch einfacher und die Düsen hatten noch Luft. Solange man das mit geringem Aufwand machen kann geht das schon.
Bei Turbo lieber gleich komplett das STG tauschen und z.B. eine Ecumaster EMU verbauen. Das steht gerade an, dann wird nach Wechsel von GT30 auf GTX35 die 700 PS Marke im Calibra Turbo angepeilt. 😁
Tommy
Wie viel braucht dein Omega, Diesel ?
Was hast du Software technisch so gemacht?
Würde mich schon mal intressieren 😁
Ja die Ecumaster Produkte sind wirklich top. Fahr ja die Ecumaster Piggybox DET3 im Omega... wirklich ein klasse Teil für nur 170 Euro direkt aus Polen. Ist bei Sauger oder einfachen Turboumbauten auch eine sehr gute Wahl, man fängt immerhin nicht bei 0 an und erhält Dinge wie Doagnosefaehigkeit, Traktionskontrolle, Wegfahrsperre..
Zitat:
@Tom95x schrieb am 24. Mai 2015 um 00:10:14 Uhr:
Tommy
Wie viel braucht dein Omega, Diesel ?
Was hast du Software technisch so gemacht?
Würde mich schon mal intressieren 😁
Eigentlich ist das dann schon ziemlich Off-Topic 😁
Zur Info vorab, hab vor einem Jahr mein 3,455er HA-Differenzial gegen ein 3,273er vom 2.5 DTI getauscht, das ist nochmal länger.
Habe als Verbrauchs-Test immer die Strecke Pforzheim - Chemnitz (zu meinen Eltern, über Stuttgart, Heilbronn, Nürnberg, Bayreuth, Hof). Diese fahre ich dann zum Test immer mit Tempomat 100 km/h. Natürlich sind auch zwei, drei Pinkelpausen drin und bei der letzten Fahrt mit nochmal angepasster Software hatte ich sogar zwei, drei kleine Stau's wo es mit 20 km/h dahinrollte. Sonst wäre da vielleicht nochmal 0,1 Liter weniger drin gewesen.
Mit Seriendiff und meiner damaligen Software kam ich auf dieser Teststrecke nicht unter 5 Liter/100km.. habe da leider kein Foto von nach der 450 km-Strecke, nur eins nach ~80 km seit Volltanken/Start (1. Bild im Anhang). Mit dem 2.5er Diff und noch mit der gleichen Software hat sich der Verbrauch sofort um 0,3 Liter/100km verbessert. Das ist also dann rein dem Diff und der längeren Übersetzung zuzuschreiben (2. Bild im Anhang nach eben jenen 445 km Strecke).
Mit weiterer Anpassung der Software (Einspritzbeginn, Ladedruck, AGR rausprogrammiert = immer aus) bin ich hier weitere 0,4 Liter runter gekommen (3. Bild im Anhang, wieder nach der 445 km Strecke). Die 4,3 Liter habe ich sogar mit Winterreifen (225/55R16 Michelin Alpin A4) erreicht obwohl die Sommerreifen (235/45R17 Pirelli Cinturato P7 Blue, einziger mit Reifenindex A / A weltweit) deutlich sparsamer sind was den Rollwiderstand angeht.
Summa summarum also 0,7 Liter weniger bei der Testfahrt mit Tempomat 100 km/h. Wobei ich aber ja mit Seriendiff (5 Liter Verbrauch beim Test) auch schon keine originale Software mehr gefahren bin und diese ebenfalls schon etwas den Verbrauch gesenkt hatte im Vergleich zur Serie. Also hat man vermutlich eher schon Richtung 1 Liter Verbrauchsabsenkung.
Im Alltag wirkt sich der Minderverbrauch nicht so arg aus denn da trete ich ab und zu auch ganz gerne mal drauf und das was ich im Teillastbetrieb jetzt spare, geht teilweise im Volllastbetrieb (wo natürlich mehr eingespritzt wird -> mehr Verbrauch) wieder drauf. Liege im Alltag bei sparsamer Fahrt bei ~ 5,5 Litern, bei normaler Fahrt bei 6,5 bis 6,7 Litern und bei zügiger Fahrt bei 7,4 bis 7,8 Litern. Über 10 Liter im Schnitt auf die 445 km habe ich noch nie geschafft, auch wenn ich wie eine besenkte Sau gefahren bin. Sobald da mal kurze Phasen kommen wo man nicht Vmax blasen kann weil eben alle nur 140 km/h fahren, reißt es den Durchschnittsverbrauch sofort wieder gut runter.
Er lief mit Tuning und Serienübersetzung eigentlich immer bis knapp 4500 Umdrehungen (~204 bis 206 km/h laut GPS). Danach war der Ofen aus, nur bei Gefälle ging es mal bis 4750 oder so, Maximum hier waren GPS 223 km/h (laut OP-COM 225 km/h).
Natürlich wurde er mit dem längeren Diff dann etwas träger da er obenraus einfach bei gleicher Drehzahl schon ca. 10 km/h mehr Tempo hat. Vorher hatte ich bei echten (GPS) 200 km/h schon knapp 4300 Umdrehungen, jetzt habe ich bei 200 km/h 39xx U/Min und damit natürlich obenraus noch Luft. In der Ebene kommt er jetzt statt auf 4500 nur noch auf ca. 4300-4400 Umdrehungen was GPS 208 bis 212 entspricht, mit langem Anlauf auch mal 215 km/h.
Bei Gefälle hat er entsprechend noch richtig Luft da ich nach Diff-Wechsel nochmal etwas am Kennfeld und Leistungsverlauf geschraubt hab. Dort kommt er nun auf GPS 231 km/h (234 km/h laut OP-COM).
Damals hatte ich mich noch gewundert wieso der Tacho ab ca. 210 km/h anfängt nachzugehen. Hatte ich bei Tacho 200 (mit 225/55R16 Winterreifen) noch laut GPS 198 echte km/h waren es bei GPS 231 nur noch 225 km/h auf dem Tacho (siehe letztes Video). Das OPCOM loggte hier 234 km/h (siehe Bild im Anhang). Also stimmte OPCOM und GPS fast überein, nur der Tacho ging nach. Merkwürdig war es schon, da meine bisherigen elektrischen Opel-Tachos bei Tachoanschlag immer ~6-8 km/h Voreilung hatten (2x Calibra V6).
Inzwischen weiß ich dass der Tacho bei 230 km/h stehen bleibt und die Nadel nicht darüber geht da ich vor Wochen einen sehr guten Windschatten einer C-Klasse am Gefälle hatte und dort meine Drehzahl etwas über 4800 U/Min betrug. Da hab ich dann gesehen dass der Tacho bei 230 aprupt stehen bleibt, die Drehzahl aber noch immer mehr wurde. Ich vermute also dass er schon kurz vor dem 230er Strich langsam die Nadel "abbremst" und so die merkwürdige Tachonacheilung ab Tacho 220 zu Stande kommt.
Hier noch drei Videos. Kannst ja das erste und zweite nebeneinander legen und dann bei 140, 160, 180 und 200 km/h jeweils bei beiden Pause machen, dann siehst du schön die Drehzahldifferenz zwischen Seriendiff und dem des 2.5 DTI.
235/45 R17, Start im 5. Gang bei 80 km/h
(max. 65mg/Hub Einspritzmenge, max. 2,25 Bar Ladedruck)
Hinterachsdiff: originales 3,455er
https://www.youtube.com/watch?v=MiPg2-BIp10
235/45 R17, Start im 5. Gang bei 140 km/h
(max. 70 mg/Hub Einspritzmenge, max. 2,42 Bar Ladedruck)
Hinterachsdiff: 3,273er Diff vom Omega B 2.5 DTI
https://www.youtube.com/watch?v=4wHCHcPW5Os
225/55 R16 (Winterreifen), Start im 5. Gang bei 205 km/h
konstantes, leichtes Gefälle über die gesamte Zeit
(max. 70 mg/Hub Einspritzmenge, max. 2,42 Bar Ladedruck)
Hinterachsdiff: 3,273er Diff vom Omega B 2.5 DTI
https://www.youtube.com/watch?v=atFe18nh0gA
Zurück zum Verbrauch, in der Theorie sollte der 2.0 DTI eigentlich noch einen Tick weniger verbrauchen. Da er Serie aber genau so mies programmiert ist wie der 2.2 DTI ist auch dort noch viel Potenzial vorhanden, selbst ohne Anhebung der Leistung. Hatte leider bisher nur Astra G mit 2.0 DTI bei mir, dort war der Motor aber eine ziemlich lahme Krücke, daher stell ich mir das beim Omega schon krass vor wenn der nochmal 400 kg mehr Gewicht in Schwung bringen muss. Würde den 2.0 DTI echt gerne mal im Omega erleben wollen. 😁
Zitat:
@draine schrieb am 23. Mai 2015 um 14:19:19 Uhr:
Ich habe meinen MV6 immer randvoll getankt, da ich in der Woche ca. 600 km gefahren bin und keine Lust hatte jeden Tag zur Tanke zu müssen. Der Motor war komplett überholt (alle Dichtungen neu), gereinigt (Ansaugwege) und Ölwechsel/Zündkerzen/etc. selbstverständlich neu und lag nach gefahrenen 10.000 km bei 11,5 Liter bei überwiegend Landstraße max. 100 km/h.
Du hast wenigstens ehrliche Angaben dadurch.ich weiß aus Erfahrung da ich vom 3-12 Zylinder alles hinter mir habe.jeder Zylinder braucht zw.1,5-2,5 liter pro 100 km.das addiert mit der Zylinder zahl dann hat man ca werte.und der MV6 damal da war bei ca 400km langsam zeit tanken. Mischverkehr.und dann lase ich hier Stadtverkehr unter 10liter.grübel.