Oldsmobile Toronado 1966-1970 Sammelthread
So, hier ist er nun aufgrund sich immer weiter mehrender Beiträge...der Oldsmobile Toronado 1966-1970 Sammelthread. Wäre prima wenn er breite Zustimmung finden würde und entsprechend viele Informationen zu diesen tollen Autos auftauchen.
Cheers,
Alex
Beste Antwort im Thema
Die Manuals habe ich vom oldcarmanual project herunterladen können (http://www.oldirononline.com/)
Hier gibt es das 66er Fisher Body Manual: http://www.oldcarmanualproject.com/manuals/FisherBody/1966/index.html
Und hier das Olds 66 Manual: http://oldcarmanualproject.com/manuals/Olds/1966/Chassis/index.html
Es gibt noch ein spezielles Service Manual für Oldsmobile Series 96 (=Toronado), doch dafür habe ich keinen Link sondern nur die PDF-Files.
994 Antworten
... das ist eine Mobylette /Motobecane aber aus der gleichen Schmiede wie Peugeot 103 - nur Aufkleber sind anders 🙂, Technik, Aufbau etc.
so... heute hat mich jemand gefragt, ob wir auch bei unseren alten Karren ein Blei-Zusatz reinkippen... zum Schutz der Ventiele /Ventielsitze ???
Machen wir das ? (ich nicht) , ... soll man das??
Eure meinung dazu ??
LG und schönes Wochenende !
Bleizusatz, kann man machen, muß aber nicht. Viel wichtiger ist das Tanken mit Super Premium 98 Oktan. Für den Sprit wurden die hochverdichteten Toronado-Motoren 1. Generation gebaut!
Ich hab heute den Basislack Garnet Red Metallic WA3662 auf die Karosse aufgebracht. Leider hatte ich zuwenig Basislack und musste nochmal nachordern. Insgesamt hab ich 6kg Füller und 5 kg Basislack verbraucht. Und das ist schon ziemlich knapp wenn man neben den 15 abgebauten Einzelteilen auch die Türen und Säulen innen auch lackieren muss! Nun kommt noch mal 6 kg Klarlack drauf - dann soll es wohl gut sein.
Noch ein Tip!: Bei vielen neu- oder nachlackierten Toronado werden die beiden Intarsienbleche der Heckblende vergessen zu lackieren. Die lassen sich tatsächlich recht leicht mit einem schmalen Spachtel knickfrei von der großen Chromheckblende lösen und einwandfrei bearbeiten. Sind nur mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Der Toronado Schriftzug rechts hinten geht auch mit ein wenig Mut von der Blende ab.
Das sieht richtig gut aus! Und das Wetter spielt endlich mit, ich bin schon gespannt wie der Tornado nach dem Klarlack aussehen wird. Und Geld hast du auch gespart 🙂
sieht ja schon schick aus, die hohe Kunst ist jedoch der Klarlack. Was meist du mit Intarsienbleche der Heckklappe?
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Heckblende Peter! Nicht Heckklappe. Intarsie ist eine Einlegearbeit - dachte ich hab mich verständlich ausgedrückt.
Im Bild das lackierte Einlegeblech für die rechte Seite der Heckblende...
Nix los hier!
Ich bin mit Lackierung der Karosterie durch: Grundfüller, Basis und 2 Schichten Klarlack. Dazu 15 Anbauteile. Seit zwei Wochen entfernte ich leichte Orangenhaut und ein paar Läufer und poliere nun den Lack wann immer ich kann.
Auch mit der Maschine ist das ein elender Zeitaufwand. Von 1500 über 2000 und 3000er Feuchtschliff bis zur Hochglanzpolitur geht gewaltig Zeit drauf. Aber ich sehe langsam ein Licht am Ende des Tunnels.
Ich freue mich schon auf den Zusammenbau.
mein 66ger hat keine extra Heckblenden, da wurde direkt auf den Chrom lackiert, daher wusste ich nicht genau was du meinst. Das lackieren der Heckblende hat mein Lackierer schon mal ausgeschlossen. Die jetzigen Grundierungen halten wohl nicht mehr auf Chrom. Werde ich wohl eine Folie raufziehen müssen.
Schön, dass du mit den Lackierarbeiten fertig bist. Noch ein wenig polieren supi, gute Arbeit. Ich warte immer noch auf einen Termin beim Lackierer. Ich hatte letztens einen Rückschlag erlitten, hatte ja im vorigen Jahr meinen Motor Teil-überholt und er lief bei der Probefahrt seidenweich und ruhig. Jetzt nach einem Jahr Stillstand hatte ich ihn gestartet, und er hört sich an wie ein Sack Schrauben. Es sind hoffentlich nur die Hydrostößel leer gelaufen. Hab den Zündverteiler abgebaut und einen Adapter für die Ölpumpe gebaut. Jetzt werde ich mit Hilfe eines Akkuschraubers erst einmal die Ölpumpe drehen, damit die der Ventiltrieb und die Nockenwelle wieder Öl bekommen.
Hat da einer von Euch schon Erfahrungen gesammelt oder noch einen Tip für mich?
Auf den Ölpumpenantrieb passt eine 8er Nuss mit einer Flexwelle für den Bohrmaschinenantrieb und dann das ganze gegen den Uhrzeigersinn drehen. Werde euch Bericht erstatten, ob es funktioniert.
Gruß Peter
Ja, ich hab mit der Nuss samt Verlängerung Erfahrung - und zwar negative. Nach dem Ölpumpen ist mir die Nuss abgerutscht und in den Motor gefallen. Danach stand ausbauen und zerlegen an... :-/
Servus Jungs ! ich hätte den so 5-10 min laufen lassen , dann bekommt er überall ÖL, ggf. auch mehr nachfühlen - dann verbrannt das ganze nur 🙂
du hast Peter eine schöne Motor-Restauration durchgeführt und wenn er mal super gelaufen ist, dann kann es nichts kaputt sein , auch nach 5 Jahren , bisl durchschmieren und Ruhe bewahren , warm laufen ,
Hallo zusammen. Wie wäre es den Motor mittels Anlasser ohne zentrales Zündkabel beim Verteilerdeckel zu starten!? Die Ölpumpe läuft da ja mit und baut bereits Öldruck auf. Also ich gehe mal davon aus dass die Maschine nicht ausgebaut ist. Bei meinem 69er mach ich das mit dem Startlauf ohne Zündung schon lange. Hatte nie Probleme
Ich danke euch erst mal für die beruhigenden Worte.
Die Nuss werde ich vorsichtshalber noch mit Schrumpfschlauch sichern, danke für den Tip.
@ wie wäre es den Motor mittels Anlasser ohne zentrales Zündkabel beim Verteilerdeckel zu starten!? Die Ölpumpe läuft da ja mit und baut bereits Öldruck auf.
Das habe ich schon versucht, hat aber nicht viel gebracht. Der Öldruck baut sich zu langsam auf.
Nach dem Start hat er auch wieder so "mechanisch" geklungen. Da hatte ich Angst um meine Nockenwelle.
Jetzt habe ich alles vorbereitet muss nur noch Lust haben, zur Werkstatt zu fahren und es zu probieren.
Peter, was hindert dich solche "Einlegebleche" wie beim 67er anzufertigen und vom Lackierer in Wagenfarbe lacken zu lassen. Keine Experimente mit Folie! Original sind die aus dünnem Alublech und mit doppelseitigem Kfz-Klebeband und einer Portion Karosseriekleber eingeklebt.
Hallo Roland, das ist eine gute Idee, falls ich keine passende Folie in Wagenfarbe bekomme. Er soll ja wieder weiß werden und da sollte doch was zu finden sein.