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Viel Spaß an alle die nichts Besseres zu tun haben!
Beste Antwort im Thema
Lieber Mike,
Was ich jetzt sage, meine ich wirklich ernst! Genieße Deinen BMW. Erfreue Dich an diesem Stück Technik und sei froh, solange alles super ist. Vielleicht bleibt das ja auch lange so. Keiner hier will Dir Deinen 1er madig machen. Aber Du machst Dich hier mittlerweile lächerlich. Genau die Dinge, die Du im Umgang mit Dir anprangerst, gibst Du dann im nächsten Deiner Beiträge auch zu Protokoll. Falls es Dir entgangen ist, es ist ein Honda-Forum. Off-Topic hin oder her. Wie Du jetzt über japanische Autos im allgemeinen herziehst, ist schon widerlich. Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Autos aus Japan das Beste, solange sie bloß nicht in Swindon produziert waren. Du lobtest alles, die japanische Technik, die Verarbeitung und Qualität. Nun sind Japaner üble Nachmacher und die Münchner machen alles besser. Ich denke, Dein toller Premiumwagen ist Dir jetzt schon zu Kopf gestiegen. Mal als Tipp: Der Genießer schweigt. Also halt den Rand und erzähle hier nicht haarklein, wie Du zu unfähig bist, die Regenautomatik abzuschalten. Das braucht keiner. Ich sage es nochmal, genieße ihn aber mülle doch das BMW-Forum voll. Ich gönne Dir den Wagen, denn er scheint zu Dir genauso zu passen, wie der Plausch mit B. Becker auf dem Opernball. Und NEIN, ich bin nicht neidisch auf Dich und den 1er. Denn er gefällt mir einfach nicht. Auch wenn Du nun wieder denken wirst, dass ich das nur sage weil ich es nicht zugeben will. Dem ist nicht so!
TSCHÜSS.
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Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
I agree with Zeiti 🙂
Du hättest auch schreiben können, dass du Zeiti mal wieder in den Ar*** kriechst, weil er auch BMW fährt! 😁 😉
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
I agree with Zeiti 🙂BTW nehme ich den Turbo beim 116i überhaupt nicht wahr. Er hat kein wirklich fühlbares Turboloch und man hört ihn auch nicht wirklich. Wenn ich ihn nicht im Motorraum entdeckt hätte, ich wüsste nicht, dass er einen hat. Ist übrigens ein Garrett, den auch Honda im neuen 1.6 i-DTEC hat und möglicherweise auch in den anderen Dieselfahrzeugen.
Beim FK3 habe ich jedenfalls um einiges deutlicher gefühlt und gehört, dass da ein Turbo dem Motor Leben einhaucht.
Den Turbo wird man auch erst mit zunehmender Kilometerleistung hören.
Ob der Turbo jetzt von Garrett, Borg Warner oder Mitsubishi kommt ist völlig egal, die Autohersteller kaufen eh dort, wo er am billigsten ist und bei dem Hersteller, der aktuell das beste (günstigste) Angebot macht.
Ok, soll so sein. Der beim FK3 war von Anfang an immer gleich präsent. Mir kam er anfangs, so bei 10.000 km herum, sogar zu laut vor. Die Werkstatt meinte damals, das sei normal. Hab mich dann daran gewöhnt, aber er ist bis zum Schluß gleich laut geblieben.
Ich meinte nur, weil der FK3 mehr vom Turbo gelebt hat, als der 116i.
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
Ich meinte nur, weil der FK3 mehr vom Turbo gelebt hat, als der 116i.
Wie willst du das beurteilen können? Bist du den 116i mal ohne Turbo gefahren? 😉 Bei dem Fahrzeuggewicht muss der 1,6er doch vom Turbo leben. Wir sind ja nicht mehr in den 90ern, wo ein Auto 1/3 weniger gewogen hat.
Hier ist Zephyroth gefragt. Ich kann mich an ein Posting von ihm erinnern, als er meinte, der FK3 würde ohne Turbo nur auf rund 80 PS kommen, der Rest kommt vom Turbo.
Ein Saugdiesel braucht nun einmal wahnsinnig viel Hubraum um die Leistung zu erbringen, siehe die alten Mercedes-Saugdiesel, die waren zwar unkaputtbar, aber richtige Wanderdünen.
Woher ich das merke, ist damit erklärt, dass der FK3 immer ein Turboloch hatte bzw. man wusste genau, wann der Turbo richtig in Fahrt kam. Beim 116i merke ich das nicht wirklich. Beim FK3 war - abgesehen von der älteren Technik - auch ein höherer Ladedruck vorhanden.
Der 116i könnte die 136 PS auch ohne Turboaufladung schaffen, der FK3 nicht.
BTW: Jetzt wäre Zepyhroth's Meinung echt interessant bzgl. Ladedrücke und wer denn nun mehr vom Turbo abhängig ist. Ich wette, es ist der FK3.
Gar keine Frage, dass ein Diesel ohne Turbo nicht die Wurst vom Teller zieht!
Der Turbo bringt halt bei rund 2000 Touren sein volles Drehmoment, darunter und darüber geht nicht/nicht mehr viel, aber wer es mag...
Mike war ja früher so dermaßen überzeugt von seinem Diesel, dass man nicht glauben hätte mögen, dass er jemals Benziner fahren würde...
Und genau das ist eine grottenschlechte Charakteristik in meinen Augen, aber halt dieseltypisch.
Die Turbobenziner sind da recht ähnlich und kommen deshalb für mich persönlich auch nicht in Frage.
Moderner Turbo hin oder her, man merkt einfach, dass ein Turbo verbaut ist, der eine gewisse Abgasmenge braucht, bis er vernünftig arbeitet und man etwas von ihm merkt.
Mit weniger Ladedruck kann man das zwar etwas kompensieren, aber nicht aus der Welt schaffen.
Wenn ich einen hubraumgleichen/leistungsgleichen Saugbenziner vs. Kompressorbenziner vs. Turbobenziner gegenüberstelle, werden die beiden Ersteren immer sponanter ansprechen, als es der Turbobenziner tut.
Und man merkt sehr wohl den Unterschied.
Das ist einfach konzeptbedingt so, da hilft auch das Schönreden nix.
Ich bereue gar nichts, ich bin zufrieden.
Saugbenziner sind was Tolles, wenn sie viel Hubraum haben. Aber leider sind Saugbenziner ja auch schon dem Downsizing unterworfen, und ein 1.4 Liter Sauger macht bei den heutigen Fahrzeuggewichten einfach keinen Spaß mehr. Für mich ist schon der 1.8er im Civic absolut grenzwertig punkto Drehmoment. Mit einem 2.4 Liter Sauger wäre er sicher eine Spaßrakete.
Der FN2 lebt halt von der Drehzahl, das ist der Unterschied. Aber was komplett anderes.
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
Der 116i könnte die 136 PS auch ohne Turboaufladung schaffen, der FK3 nicht.
Ein 1,6er Benziner könnte sogar ohne Turbo auf 200PS gebracht werden, alles eine Frage der Drehzahl. Dann wird das Öl allerdings noch wichtiger. Wir sind hier allerdings beim Thema Öl, und nicht beim Thema Turbo. Bau den Turbo eines Benziners in einen Diesel ein, und er geht vor den 2000 Umdrehungen flöten. Die Turbos der Diesel sind doch viel stabieler gebaut. Der 1,6er braucht Drehzahl, und ist zusätzlich noch aufgeladen. Ich sage ja nicht, das der Motor von dieser Bauweise schnell kaputt geht, denn er wurde so stabil wie
nötiggebaut. Er ist wegen seiner Feinheiten im Alter aber anfälliger, wenn man mit verschmutztem Öl fährt, als nrmale Motoren. Genau so ist es, wenn man mit kaltem Motor viel Leistung abfordert, dann geht er auch nicht kaputt, aber verschleißt mehr. Ein Verschleiß ist noch kein Defekt, aber er ist ärgerlich, und wird irgendwann zu einem defekt führen.
Ich glaube zwar nicht daran, das bei dir der Motor kaputt gehen wird, aber du freust dich doch, das der Wagen so wenig Öl verbraucht. Das soll doch bestimmt möglichst lange so bleiben, oder? Wenn du den Wagen nach 10 Jahren, und 200.000KM noch hast, dann bist du doch bestimmt auch glücklich, das er fast noch die gleiche Kraft hat, und nicht 10-20PS weniger. Die 300.000KM wirst du mit dem longlife-Öl höchstwahrscheinlich nicht ohne eine Reperatur des Motors erreichen.
Wo steht, dass ich mich darüber freue, dass er wenig Öl braucht? Ich habe noch nicht nachgesehen, nur 2 mal die elektronische Messung gestartet (damit keine Missverständnisse auftreten: Man kann sowohl manuell über Ölmeßstab, als auch über iDrive den Ölstand messen, Voraussetzung betriebswarmer Motor, ebener Untergrund, Leerlauf, Drehzahl wird leicht erhöht, Messung dauert ca. 1 Minute, angezeigt wird dann im Control-Display Max/Mitte/Min). Ölstand bisher auf Max, aber es hätte mich gewundert, wenn's nach 900 km anders wäre.
Was mich freut, ist, dass der erste Ölwechsel erst nach 30.000 km oder im März 2015 fällig ist, aber das hat nix mit dem Ölverbrauch zu tun.
Ich mag auch keine Turbo-Diskussion, kenne mich da zu wenig aus. Würd daher auch gern was von Zephyroth zum Thema lesen.
300.000 km strebe ich eigentlich nicht an. Ich fahre meine Autos nicht bis dass der TÜV uns scheidet. Wobei ich sagen muss, ich wäre den FK3 normal noch ein bisschen gefahren, wenn ich zufriedener gewesen wäre.
BTW: Tut mir leid, falls jemand mit meiner Offenheit und Ehrlichkeit ein Problem hat.
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
BTW: Tut mir leid, falls jemand mit meiner Offenheit und Ehrlichkeit ein Problem hat.
Ha ha, der war gut. DAS nennst Du Offenheit und Ehrlichkeit? Also zB erst die japanischen Autos über alles loben und dann als üble Kopierer hinstellen? Oder erst den Diesel vergöttern, dann doch sich einen auf den Turbobenziner pellen. Herrje. Das ist nicht offen und ehrlich, das ist ein typischer Wendehals und Opportunist. Fällt Dir das nicht selber auf? Wohl nicht. Passt auch zu Dir!
Hatte er nicht versprochen hier nicht mehr zu posten !? Ich kann diese Lobeshymnen auf BMW nicht mehr hören ! So einen Wendehals habe ich schon lange nicht mehr erlebt !
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
Was mich freut, ist, dass der erste Ölwechsel erst nach 30.000 km oder im März 2015 fällig ist, aber das hat nix mit dem Ölverbrauch zu tun.BTW: Tut mir leid, falls jemand mit meiner Offenheit und Ehrlichkeit ein Problem hat.
Ich hab kein Problem mit der Ehrlichkeit, sondern mit der Blauäugigkeit. Autoliebhaber empfehlen den ersten Ölwechsel nach 1000KM, wenn der Wagen eingefahren ist.
Zephyroth hat bereits was über das Thema Öl geschlieben, benutz doch mal die Suchfunktion. Als zweites Suchergebnis wied dies sogar ausgespuckt:
Zitat:
Original geschrieben von Zephyroth
*grins* Das war bei meinem Integra beim letzten Mal cool. Ich halt' ihnen das Scheckheft hin und sie wollen's eintragen: "Da ist kein Platz mehr!". Das Scheckheft des Integras ist bei 200tkm aus....Longlife hin oder her, früher mal hab' ich Intervalle von maximal 10tkm erlebt. Der Civic mit seinen 20tkm ist eh voll in Ordnung. Was soll ich meinen Motor mit Wasseröl quälen, nur um möglicherweise 30tkm zu erreichen? Sprich etwa 1/3 mehr Laufleistung, dafür der doppelte Preis beim Öl..... Sehr sinnvoll....
Grüße,
Zeph
@R: Keine Sorge. Ich gehe stark davon aus, dass mein A**** keine ausgewachsenen Menschen
aufnehmen kann. Versuchen möchte ich es auch nicht unbedingt...😉
Abgesehen davon, bin ich mit Mike`s Kommentaren auch nicht immer d´accord.
Ich bin auch kein Freund turboaufgeladener Motoren, das weisst Du und 30tsd. KM Ölwechselintervall finde ich auch generell zu lange. Je nach Einsatz und Verwendung des Fahrzeuges sollte man den Schmierstoff schon früher wechseln. Bei kurzen Strecken eher schneller, als im Langstreckenfahrzeug.
Als Besitzer eines turboaufgeladenen Autos kann man Einfluss auf die Lebensdauer nehmen, das obliegt jedem selbst.
Das turbogeladene Benzin-Fahrzeuge generell eine kürzere Lebenserwartung haben sollen, glaube ich dennoch nicht. Bestes Beispiel hierzu ist/war Saab mit ihren Softturbos.
Sauger mit Hochdrehzahlkonzept werden motormäßig auch stärker belastet, als herkömmliche und es muss nicht sein, dass die im Vergleich früher übern Jordan gehn.
Nachdem Honda ja in absehbarer Zeit seine Benziner wohl auch mit Turbos ausstatten wird (Ich gehe mal stark davon aus), werden hier sicher auch Erfahrungen dazu folgen.
In einem stimme ich Mike hier aber zu: Den 1.8 Civic mit seinen 140 PS muss man schon ziemlich treten, dass der richtig vorwärts geht. Das ist aber nicht nur bei Honda so. Die Fahrzeuge wiegen heutzutage zuviel, so dass man mittlerweile mit einem 140PS Saug-Benziner gegen einen 90 PS Golf 2 den kürzeren ziehen kann.
Das Problem ist, es gibt immer jemanden, der mir antwortet, und wenn ich es interessanz finde, dann schreibe ich zurück. Zu einer Kommunikation gehören immer mindestens 2. Ich habe bereits angeboten, dass man den Rest per PN klären kann, aber nein, man schreibt lieber hier mit mir und regt sich dann darüber auf, dass ich noch poste. Woran erinnert mich das jetzt...
Es gibt auch noch eine Ignore-Funktion meines Wissens nach - wird auch nicht genutzt.
Wo bin ich hier eigentlich gelandet...
@MvM: Dass das Longlife-Öl das Doppelte kostet, glaub ich erst, wenn ich es gesehen habe. Ich habe schon im Autozubehörhandel knapp 30 € für 1 Liter normales vollsynthetisches Castrol 0W-30 bezahlt, mehr kostet das Longlife auch nicht. Die modernen vollsyntethischen Öle sind alle schon auf lange Wechselintervalle optimiert! Das Castrol, das die Honda-Werkstätten gerne beim Wechsel einfüllen, hat auch Freigaben für VW, Mercedes, BMW - nur zur Info...
Die Zeiten, in denen man alle 10tkm Öl wechseln musste, sind GsD vorbei. Das wäre bei den heutigen Ölpreisen auch Wahnsinn und kann man mit den mineralischen Ölen aus dem Jahre Schnee auch nicht mehr vergleichen.
Was Autoliebhaber empfehlen, ist deren Sache und muss nebenbei erwähnt auch nicht immer goldrichtig sein. Im Handbuch meines FK3 stand sogar ausdrücklich, dass man KEINEN Ölwechsel vor dem ersten Service nach 12 Monaten oder 20.000 km machen soll. Wenn es dir dein Händler aufgeschwatzt hat, dann hat er zusätzlich mit dir verdient.
Zitat:
Original geschrieben von Mike_083
@MvM: Dass das Longlife-Öl das Doppelte kostet, glaub ich erst, wenn ich es gesehen habe.Was Autoliebhaber empfehlen, ist deren Sache und muss nebenbei erwähnt auch nicht immer goldrichtig sein. Im Handbuch meines FK3 stand sogar ausdrücklich, dass man KEINEN Ölwechsel vor dem ersten Service nach 12 Monaten oder 20.000 km machen soll. Wenn es dir dein Händler aufgeschwatzt hat, dann hat er zusätzlich mit dir verdient.
Warum reklamierst du bei mir ein Zitat von Zephyroth? Du wolltest wissen, was er schreibt, ich habs nur zitiert... Im gegensatz zu dir habe ich mal die Suchfunktion benutzt. 😉
Die Außerinspektionalen Ölwechsel lasse ich von einem bekannten machen, und dies sogar über die Ölablasschraube. Da ich momentan aber fast nur Langstrecke fahre ist das länger nicht mehr vorgekommen. Früher war das anders.
Du hast kein vertrauen in den Civic... Ich schon... Du hast Vertrauen in longlife Öl... Ich nicht...
Heute hat auch mein Clio die Sommerschuhe wieder verpasst bekommen und da waren sie auch wieder, meine Schmusekatzen 🙄 , das erste Foto ist daher Madi Max gewidmet 😉