Ölwechsel -> Nehm ich LL oder FI
Hallo zusammen,
seit Mitte letzten Jahres bin ich nun stolzer Besitzer eines 8PA BJ 2008 2.0 TDI. Da bald die 90tkm Inspektion inkl. Ölwechsel ansteht, stelle ich mir die Frage, was ich da nun mache. Hab so einiges gelesen hier im Forum, dass LL den Nachteil hat, dass man halt am Ende mit 2 Jahre altem Öl in der gegend rumfährt. FI wäre halt aufgrund der häufigeren Wechsel (wegen dem Service) wahrscheinlich etwas teurer, dafür wohl etwas besser für den Motor. Um ehrlich zu sein, kommt es mir auf 100€ mehr oder weniger im Jahr nicht an, wenn es zu einem längeren Leben des Motors beiträgt....
Was meint ihr: Wenn ich ca 20-25tkm im Jahr fahre, sollte ich dann eher FI nehmen oder LL?
Welches Öl würdet ihr mir empfehlen (würd es dann vorab im Netz bestellen)? 5 Liter müsten reichen, oder?
Danke schonmal für die Hilfe!
Gruß
Rag3
Beste Antwort im Thema
also ich sag mal das ich als ehem meister bei audi mich schon in die materie eingearbeitet habe.
ich arbeite nun in der luftfahrzeugbranche und dort ist das thema öl die nr 1!
was die techniker hier an ölproben nehmen und analysieren ist schon wahnsinn.
darum hab ich mich auch mit der materie befasst.
natürlich bin ich kein ingenieur der motoren entwickelt und hab auch nicht die weisheit mit löffeln gefressen,aber:
wenn seit 12 jahren motoren mit dem achso schlimmen ll service zu millionen betrieben werden...wo sind dann nur alle kapitalen motorschäden hin?
was passiert mit den motoren?
genauso die kettenlängeung, das hängt nicht nur am öl auch am material...das war ein fehler klar...aber dort reagiert der hersteller auch.
ein konzern kann sich heute solche patzer in masse nicht erlauben und tut es auch nicht.
die hier im netz aufgeführten "expertisen" sind von keinem institut belegt, in keiner massenstudie geprüft wurden.
weiter gibt es seit 12 jahren ll keine großen probleme im forum (außer die kettengeschichte)...also wa sind dann die beweise das ll soo schädlich ist?
ich bin für alles offen und liebe meinen motor, aber ich wurde bisher nicht überzeugt das ll schlecht ist.
lg
59 Antworten
Nur, aber wer fährt denn ein Auto solange, dass er den angeblichen negativen Einfluss des LL an eigenem Motor erlebt? Warum nur sind die Gebrauchtwagenpreise selbst für VAG-Schlurren mit langer Laufleistung immer noch ziemlich deftig, wenn eigentlich die Motoren der Reihe nach die Hufe hochreissen müssten?
Ich bin ein ganz stinknormaler Autofahrer ohne jegliche fachliche Kenntnis. Aber ich bin auch nicht blind und taub. Wäre LL wirklich ein technisches Problem, wäre es publik.
Ob der Hersteller nun an LL oder dem normalen Modus mehr verdient kann ich nicht sagen.
Letztendlich wird es 99% der deutschen Autofahrer egal sein, ob ihr Motor 800.000km oder nur 750.000km schafft.
Man kann es mit Verschwörungstheorien auch ein bisschen übertreiben. Sicher zählt für die Hersteller ausschließlich der Profit. Den macht man aber auch nicht mit einem zerstörten Ruf...
Zitat:
Original geschrieben von smolltiger
Ganz einfach. Die Longlifefahrer sollen einfach mal nur ein ganz normales Longlifeintervall fahren, und dann 60 Euro in die Hand nehmen, um ihr Öl untersuchen zu lassen.
www.oelcheck.de
Dann sieht der Fahrer was ist und was nicht.Das nächste was kaputt geht
http://a3quattro.de/index.php?page=Thread&threadID=9374
den inhalt kenn ich zu genüge und ich vermisse trotzdem alle bestätigten infos von instituten mit belegen.
klar ist es nett geschrieben und klingt auch gut,
aber immernoch die frage:
wo sind alle negativen einflüsse bei mittlerweile 12 jahren ll hin?
wo ist die häufung von schäden?
wo sind die kapitalen motorschäden die entstehen sollen wenn man ll fährt?
bisher gibts das nicht...da ist ein belegbarer fakt!
ich bin offen für alles neue, aber mit fakten.
wenn du die hast bin ich ohr🙂
und ja ich habe bei allen meinen fahrzeugen ölanalysen durchführen lassen (nur nicht bei dem verlinkten betrieb)...
lg
Zitat:
Original geschrieben von smolltiger
Das nächste was kaputt geht
http://a3quattro.de/index.php?page=Thread&threadID=9374
Eben. Der Witz ist auch, dass der eigentliche Hersteller der Haldex-Kupplung (Haldex eben...) vorschreibt, dass das Kupplungs-Öl UND der Ölfilter (!) alle 20.000 Meilen bzw. 32.000 km zu wechseln sind. VAG lässt ab Generation 2 mal eben den Ölfilterwechsel komplett weg und verlängert das Ölwechselintervall auf 60.000 km. Einfach so. Macht ja auch nichts, wenn's innerhalb der Werksgarantiezeit zu Problemen kommt wird eben auf Garantie repariert. Den Schaden hat erst der Gebrauchtwagen-Eigentümer, der dann auf mehreren tausend Euro Reparaturkosten sitzenbleiben kann.
Ich habe das Haldexöl letzte Woche wechseln lassen (da meine erste Vertragswerkstatt diesen Punkt in der 60.000er Inspektion vergessen hatte) und so lange die Werkstatt genervt, bis sie mir auch den Ölfilter ausgetauscht haben. Seit dem habe ich keine Fehlerspeichereinträge mehr über sporadische mechanische Fehler in der Haldex und auch das Anfahrknacken von hinten ist wie von Geisterhand weg. Der Verbrauch ist auch runtergegangen, aber das schiebe ich mal auf meine neue Nachkat-Lambdasonde. Aber das glaubt mir hier ja eh alles keiner. Sind ja nur Märchen.
Ich hätte auch die Probleme weiter anstauen lassen und mir dann irgendwann ne neue Haldex einbauen oder reparieren lassen können. Im Vergleich dazu ist ein Öl- und Ölfilterwechsel lächerlich billig und einfach.
Und das übrigens noch weit vor dem 60.000er Wechselintervall. Soviel wieder mal zum Thema "Longlife-Wartungsintervallverlängerung".
Macht ja alles nichts, wir kaufen ja brav nach Ablauf der maximalen Werksgarantie von 5 Jahren oder 150.000 km (was zuerst eintritt) ein neues Auto, oder? 🙂 Vorsicht, Ironie.
Zitat:
Wie sollen denn 4 Liter reichen wenn 4,6L rein kommen? 🙂
Also in meiner Bedienungsanleitung steht "ungefähr 4l".
Und nachdem ich jetzt "ungefähr 1l" im Keller stehen habe passt das schon ganz gut 🙂
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Hier mal ein paar Bilder zum Anschauen für die ganzen Longlife-Wartungsintervall- und Händleröl-Begeisterten: http://www.a3quattro.de/index.php?... Immer wieder gerne gepostet. Gibt's so und schlimmer auch bei anderen Herstellern. Das ist KEIN einzelnes VAG-Thema.
Einfach mal bei Gelegenheit bei ein paar Autos unter den Öldeckel schauen und staunen, welche Bandbreite da selbst ein Laie erkennt. Da gibt's alles von total verschlammt, nach Blow-By stinkend und voller Koksbrocken bis zu metallisch-sauberen Wänden und flüssigem Öl in super Zustand. Entsprechend kann man nicht alles über einen Kamm scheren, sondern muss sich informieren, differenzieren und in das Thema einarbeiten. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern jede Menge Graustufen. Und in der Realität sind so scheinbar einfache Dinge wie ein richtiger Ölwechselzeitpunkt nämlich verdammt kompliziert.
Nebenbei ist das auch kein Steuerkettenthema allein. Turbos sind mindestens genau so abhängig von der tatsächlich im Motor rotierenden Ölqualität bzw. dem Öl-Verschleißzustand. Dann muss man noch die Motortypen nach Diesel/Benzin unterscheiden. Und nach Fahrleistung und Fahrprofil. Und schon wieder ist Differenzierung gefragt und nicht pauschales Abbügeln und eine Empfehlung, die für alle passen soll.
Übrigens ist im Pro-Longlife-Beißreflex völlig untergegangen, dass ich dem TE empfohlen habe, beim LL-Intervall zu bleiben und darauf zu achten, dass jährlich gewechselt wird und im Zweifelsfall nur der Termin vorgezogen wird. Erklärung siehe letzte Threadseite.
Aber besser ich lass' euch in eurer schönen Ponyhof-Parallelwelt, in der so eine Longlife-Wartungsintervallverlängerung mit billigem Öl für 22 Euro den Liter beim Service folgenlos bleibt und für jeden absolut das Beste darstellt, was seit Beginn der Maschinenbauära gebaut wurde. Dann spare ich mir graue Haare beim Diskutieren gegen Windmühlen.
ja die fotos kenn ich auch...bisher sind das aber wirklich einzelfälle.
schlimm und ärgerlich ist das auf jeden fall, aber warum sehen nicht alle motoren so aus?
bei meinen motoren ist dies nicht der fall und auch damls als ich noch an der "vw/audi front" war gab es da auch keine überdurchschnittlichen häufungen.
bei millionen von motoren kann das echt mal passieren, aber die große sammlung von schäden bleibt aus.
das würden dann ja zahlen belegen.
wenn es darum geht ist eher die verkokung des ansaugtraktes durch ölkohle aufgrund des agr systems eher beim tdi zu bemängeln.
dieses phänomen tritt weit häufiger auf und wird auch dementsprechend belegt.
solche eindeutigen belege zum ll fehlen bis heute...abgeshen von den eigenen erfahrungsberichten und zusammengetragenen sachen.
die wurden aber nicht repräsentativ analysiert und unabhängig geprüft.
wer solche zahlen und fakten hat, immer her...dann glaub ichs auch, ansonsten sehen wir uns auf dem ponyhof🙂😉
lg
Und nochmal die Frage aus der heilen Ponyhofwelt. Wo bitte bleibt der Nachweis auf ein generelles Problem?
Für mich als normalen Menschen ohne technischen Hintergrund stellt sich tatsächlich die Frage, ob das zweifellose Vorhandensein von Einzelfällen zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf die Masse angewendet werden kann.
Immer nur sagen, ihr seid zu doof in euerer beschränkten Welt, die Zusammenhänge richtig zu erkennen, kann nicht die Lösung sein, wenn man dieser Behauptung keine Beweise, sondern Einzelfälle beilegt.
Wo sind die Millionen von kaputten Haldexdingern?
Warum sind VAG, BMW und wer auch immer LL anbietet noch nicht im öffentlichen Pranger, wo doch in dieser so aufgeklärten Internetzeit jeder Furz kommentiert und ausgeschlachtet wird.
Was bedeuten Einzelfälle im Vergleich zur allgemeinen Lebenserfahrung?
Bitte erhellt mich! Ich bin weder ein Pony, noch ein unmündiger Bürger. Ich bin sogar ein sehr profitkritischer Mensch.
@micha225
Das Einzelfall-Argument. Gepaart mit dem "das haben wir schon immer so gemacht"-Argument. Nicht dein Ernst, oder? Das ist ja wie "Stand der Technik".
Aber lassen wir das. Du wirst mit Castrol-Longlife-Öl im Wartungsintervall-Verlängerungszyklus für alle und jedermann glücklich und ich mit meinem auf meine Bedürfnisse und meine Anforderungen angepassten Spezialzyklus und meinem Öl.
Ich kann deine Sichtweise akzeptieren. Sie basiert ja auf der Herstellerempfehlung. Ich hoffe du wirst irgendwann ein wenig offener, dass es auch sinnvoll sein kann, auf die zweite Herstellerempfehlung (Festintervall) oder ein ganz individuelles Intervall zu wechseln und nicht mehr alles pauschal mit den alten Argumenten von Angst-Unsicherheit-Zweifel abbügelst.
Ich muss Micha und Cohni da recht geben.
Du kommst immer nur mit "Verschwörungstheorien", Beweise bleiben aber aus. Gib uns doch eine Quelle in der steht dass Millionen VW/BMW/Mercedes Motoren der Reihe nach die Flügel strecken weil sie mit Long Life Intervallen gewartet werden...
Im Moment sieht es so aus als wäre das Konzept nicht sooo schlecht.
@zerschmetterling
Und wieder kein Nachweis, sondern nur subjektives Empfinden gepaart mit Einzelfallerkenntnissen. Okay, werden wir alle glücklich mit dem, was wir glauben.
In manchen Bereichen des Lebens hat das "das haben wir schon immer so gemacht"-Argument übrigens einen negativeren Ruf, als es gemeinhin verdient. Denn es kann auch etwas positives ausdrücken: Erfahrung
du scheinst mein ansinnen nicht zu verstehen!
ich will ja überzeugt werden von eurer these.
gebt mir die beweise und fakten die ich verlange.
ich schrieb nie was von war immer so oder was du sagst.
wahrscheinlich bist du so shr in deiner verschwörungswelt und suchst nach etwas.
es gibt bisher weder in automobilkreisen, noch in fachpressen oder im internet exorbitante probleme mit dem ll.
bis auf das was oben verlinkt wurde.
wenn da was dran ist, wo sind all die kaputten motoren?
wo die kunden die entäuscht sind?
wo ist die breite masse davon betroffen die seit 12 jahren ll geschichte millionen von motoren mit ll fahren?
wenn die fakten repräsentativ dargelegt werdeen von einem unabhängigen institut, dann glaube ich eure theorie.
ansonsten halte ich mich an die fakten die bekannt und beweissicher sind.
alles andere ist panikmache und nicht zielführend.
gib mir beweise und fakten, dann reden wir weiter.
aber keine einzelfälle aus dem netz mit selbstverfassten analysen die nicht in einer breiten masse dargelegt werden.
denn das ist blinde panikmache.
lg
Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
@micha225Das Einzelfall-Argument. Gepaart mit dem "das haben wir schon immer so gemacht"-Argument. Nicht dein Ernst, oder? Das ist ja wie "Stand der Technik".
Aber lassen wir das. Du wirst mit Castrol-Longlife-Öl im Wartungsintervall-Verlängerungszyklus für alle und jedermann glücklich und ich mit meinem auf meine Bedürfnisse und meine Anforderungen angepassten Spezialzyklus und meinem Öl.
Ich kann deine Sichtweise akzeptieren. Sie basiert ja auf der Herstellerempfehlung. Ich hoffe du wirst irgendwann ein wenig offener, dass es auch sinnvoll sein kann, auf die zweite Herstellerempfehlung (Festintervall) oder ein ganz individuelles Intervall zu wechseln und nicht mehr alles pauschal mit den alten Argumenten von Angst-Unsicherheit-Zweifel abbügelst.
Zitat:
Original geschrieben von Cohni
[...]
Zusammengefasst: Zweifel.
Zitat:
Original geschrieben von clickme
[...]
Zusammengefasst: Zweifel.
Zweifel an der LL-WIV-Kritik ist Phase 1 in der Erkenntnis, dass LL-Öl und LL-WIV nicht für alle optimal sind (nett gesprochen). Dazu schreibe ich jetzt nichts mehr. Siehe oben. Alles schon durchgekaut: Suchfunktion! Auch wenn euch dieser Vorwurf nerven wird.
Und nein, ich werde hier keine Überzeugungsarbeit leisten. Keine Lust. Dauert zu lange. Wochen, eher Monate. Informiert euch selber und macht die Lernkurve selber oder lasst es.
Was ich bescheiden finde und warum ich hier noch schreibe: der Ort eurer Zweifel. Ihr vertraut blind dem Hersteller und zweifelt pauschal an kritischer Hinterfragung dieser Herstellerempfehlung. Ich würde eher am Hersteller zweifeln, da der nur Geld verdienen will. Dem ist es egal, wie lange euer Auto-Eigentum nach Ablauf der Herstellergarantie noch bei euch problemlos läuft.
einfach statt des castrol öl´s mobil 1 5w-30 oder fuchs titan 5w-30 (beides longlife) fahren und schon ist der drops gelutscht!!!
wobei die neuen castrol edge auch weiter entwickelt wurden, denn die "ablagerungen" gab es insbesondere bei den slx ölen.......
....und dann auch meist in verbindung mit anderen faktoren:
- nutzungsprofil
- kraftstoffsorte
weil frag mal die jungs mit "langer kette", wie sie so fahren und was sie so tanken 😉
das schreiben sie nämlich NIE 🙂
ich glaube den fakten:
12 jahre longlife bei mehreren herstellern ohne großen folgen bei millionen von hergestellten motoren
keine gehäuften probleme in fachkreisen, zeitschriften oder foren
eigene erfahrung aus meine aktiven meisterzeit
eigene erfahrungen im fahrbetrieb(mittlerweile knapp 300000km mit ll...castrol edge 5w30)
widerleg mir diese fakten mit fundiertem wissen und belegen, dann wird ein schuh drauß.
ansonsten glaub ich eher du bist auf dem holzweg und glaubst einzelfällen aus dem netz mit selbstgeschriebenen expertisen.
aber jeder darf in unserem freien land wählen:
ll oder fi😉
lg
Zitat:
Original geschrieben von LupoR
einfach statt des castrol öl´s mobil 1 5w-30 oder fuchs titan 5w-30 (beides longlife) fahren und schon ist der drops gelutscht!!!wobei die neuen castrol edge auch weiter entwickelt wurden, denn die "ablagerungen" gab es insbesondere bei den slx ölen.......
....und dann auch meist in verbindung mit anderen faktoren:
- nutzungsprofil
- kraftstoffsorteweil frag mal die jungs mit "langer kette", wie sie so fahren und was sie so tanken 😉
das schreiben sie nämlich NIE 🙂
Das wäre schonmal ein einfacher Weg, um die Probleme zu lindern. Und LL3-Einheitsöl ist natürlich nicht so schlimm wie LL2.
Wenn man dann noch die Nutzung hinterfragt fallen viele Dieselfahrer mit ihrer hohen Fahrleistung und regelmäßig Langstrecke schonmal raus. Die bekommen imho auch eher andere Probleme als mit dem LL-Öl. Themen wie AGR, Ölverdünnung, Düsen, ZKs usw. Das ist ja eher eine Kurzstrecken-Problematik, weil sich der Hersteller nicht traut, die KIs entsprechend scharf zu programmieren, so dass die Wechselempfehlung sogar UNTER FI liegen würde. Weil dann würden ja wieder die faulen Kunden auf die Barrikaden gehen innerhalb der Garantiezeit.
Es ist eben nicht so einfach wie hier von manchen dargestellt.