Ölwannendichtung dichtet nicht ab

Opel Omega B

hi
hab schon wieder ein problem mit meinem automatikgetriebe.
und zwar mit der dichtheit der ölwanne.
haben schon das zweite mal dichtung gewechselt aber es tropft noch immer öl zwar wenig aber es tropft.
eigendlich muß die wanne doch dicht sein.
hat jemand einen rat was ich noch machen kann?

36 Antworten

hi,

haste mal nen Aufsetzer gehabt ? , ist sie eventuell verzogen,
dann hilft nur ne neue Wanne !

Oder, ne 2te Dichtung und längere Schrauben, hmmm ?

Hallo,

hast Du's schonmal mit Dirko versucht. Damit habe ich bis jetzt noch alles dichtgekriegt, Sogar alte, gerissene Papierdichtungen.

Leider habe ich keinen Link zum Hersteller. Aber hier könnte man es bestellen. Du kriegst das Zeug aber auch bei jedem Teilehändler (ATU & Co).

Grüße

Andi

danke, werd es damit versuchen
mfg

Hi,

es muss nicht an der Ölwannendichtung liegen.
Evtl. ist ein O-Ring defekt, z.B. von den Kabeldurchfühungen, oder der Simmerring der Welle des "Wählhebels".

Dann sifft es über der Ölwannendichtung, läuft dann zu dieser runter und verteilt sich oft ringsrum, bis es dann natürlich an der Wanne runtertropft.

Gruß, JoJo

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danke da schau ich auch gleich mal nach

ja dieses problem hab ich auch...

bei mir wurde die dichtung schon 6 mal gewechselt und zum schluss neue schrauben und neue ölwanne... aber noch immer nicht schluss.... man, ich dreh noch durch..

hab montag wieder einen termin ...

Prüfe doch bitte mal ob der Bereich über der Dichtung trocken ist.Sollte weiter oben einige Stellen ölig sein ist es nicht die Dichtung.
zum zweiten könnte eventuell die Ölwannendichtung fehlerhaft montiert sein.Zu hohes Drehmoment führt zum zerquetschen der Dichtung und damit zu undichtigkeiten.
Auf KEINEN Fall irgendwelche Dichtmassen verwenden,
ein Getriebeschaden ist dadurch vorprogrammiert.

zuletzt noch der Hinweis, das die Dichtflächen vor dem zusammenschrauben sehr grüdlich von ALLEN alten Dichtungsresten und Öl gereinigt werden müssen.

Gruss omega55

---Auf KEINEN Fall irgendwelche Dichtmassen verwenden,
ein Getriebeschaden ist dadurch vorprogrammiert.---

Das ist aber nun Quatsch.Wenn man das vernünftig macht und die Masse korrekt aushaerten laesst,erziehlt man super Ergebnisse.Habe so schon jede Dichtungsstelle dicht bekommen,ob Getriebe oder Motor ist sch...egal.An vielen Motorblöcken ist ausserdem auch Dichtmasse dran,dann müssten ja alle mıt Masse verrecken.

Es geht ausschliesslich um das sehr sensible Automatikgetriebe.
Die eigentliche Dichtung erfüllt ihre Funktion wenn sehr sorgfältig gearbeitet wird.
Oder es liegen andere Fehler vor, dien zu beseitigen sind.

Es hilft sicherlich wenn man vor dem Einbau der Dichtung diese mit Motordichtmasse bestreicht.
Aushärten lassen und gut is.

@ Omega55

Du hast sicherlich Recht, daß eine neue Dichtung bei sauberen, planen und unbeschädigten Dichtflächen und korrekter Montage auch ohne Dichtmittel abdichten muß.
Es stimmt wohl auch, daß zu dick aufgetragenes Dichtmittel bei der Montage ins Gehäuseinnere quillt, und da irgendwas verstopfen, blockieren oder sonstwie beschädigen kann.
Das gilt aber beim Getriebe genauso wie beim Motor, den kann man damit auch killen, wenn Ölkanäle und -düsen mit überschüssiger Dichtungsmasse verstopft sind.
Wenn aber die Dichtflächen doch nicht mehr ganz so unbeschädigt sind, z.B. durch Riefen vom abkratzen festgebackener Dichtungsreste, dann lässt sich sowas mit Dichtungsmasse prima abdichten. Wenn man dabei die Masse nur so dünn aufträgt, daß sie nicht zwischen den Dichtflächen herausgedrückt wird, dann wüsste ich nicht, was man dabei zerstören sollte. Ich selbst verwende das Zeug schon seit Jahren an Auto und Motorrad und hatte damit noch nie Probleme, geschweige denn einen Motor- oder Getriebeschaden.
Nun hatte ich aber auch noch nie ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe, daher würde mich schon auch interessieren, was speziell Du beim Einsatz von Dichtungsmasse am AT-Getriebe befürchtest.

Grüße

Andi

Ölwannendichtung

Hallo, Freunde, die Verwendung von Dichtmitteln der genannten Art führt bei späteren Reparaturen immer zum Problem des sauberkratzens des haftenden und ausgehärteten Dichtmittels.
Ein uralter Trick ist die Verwendung von Schmierseife, wenn Ihr an sowas noch ran kommt. Sie darf aber keinen Reibmittelzusatz enthalten. Das austretende Öl verseift an den Berührungsstellen und dichtet ab. Das wirkt sowohl an Ölwannen, wie auch an Ventilhauben, bzw. -deckeln.
heinzbbg.

Hi,

ich knn auch nur empfehlen, die Wanne erstmal auf Verzug zu testen. Sollte das der Fall sein, kannst Du so oft Du willst Die Dichtung wechseln, sie wird nie dicht werden. Natürlich unter der Massgabe, dass es tatsächlich die Dichtung der Wanne ist und nicht was anderes.

Grüssle

Jackson5

ich hab nun den Tausch des Getriebes auf Eis gelegt.

Denn dank LECWEC hab ich wieder Hoffnung.

Noch schnell was zur Ölmenge im Getriebe:

1: Wenn ich Öl in das Automatikgetriebe bei der Ölschraube an der grossen Ölwanne
einfülle, dann vermischt sich doch das Öl mit dem Öl im Wandler - oder?
2: Sagt mir bitte wieviel Öl denn nun im gesamten Automatikgetriebe ist, beim
Ölwechsel sind ja 4,6 Liter

Denn Lecwec muss man in der Menge von ca. 3% zur Gesamtölmenge zugeben!

Bei 4,6 Liter sind dann 138ml + dem was im Wandler ist!

Kostet ca. 40 Euro im Gegensatz zu 900 Euro was der FOH fürs abdichten verlangt!

mfg

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