Ölverlust ?!?

VW Käfer 1303

Hallo ,

Warum verliert mein kleiner da „ Öl „ ????
Wie kann ich dies beheben ?

Vielen Dank

Asset.HEIC.jpg
Beste Antwort im Thema

Vom Schalter läuft es aber nicht nach oben bis unter den Gebläsekasten.
Da ist der Ölkühler undicht,bzw dessen Dichtungen,wie oben schon gesagt.

Vari

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Ja, man tut sich schwer beim ersten mal. Aber die eigentliche Aktion ist relativ schnell durchgezogen, zumal mit einer Hebebühne und irgendwas gerades, worauf man den Motor stellen kann.
Was wirklich enervierend lange dauert sind diese Kleinigkeiten. Ich hab mich schon mal Stunden mit diesem blöden Kabel zum Getriebe hin rumgeärgert. Oder mit den vergammelten Heizzügen. Oder, ganz schlimm, die Thermostatstange. Aber das braucht man nicht zum Fahren. Selbst die Lichtmaschine muss man nicht anschließen für 10 Minuten Nachhauseweg.

Grüße,
Michael

Mich stört eigentlich nur , das ich eventuell wegen jeder 2.schraube oder sowas fragen muss , was halt Zeit kostet wenn man immer warten muss bis jemand antwortet . Is ja auch ni böse gemeint , hab halt keine Ahnung, sorry
Die 300-400€ sind da echt Nebensache die es kosten würde wenn es denn so lange dauert .

Also ich finde es ist ziemlich alles selbst erklärend.

Das ganze gedöhns ausenrum ist ja nur blech, Schlauch oder Kabel. Dafür ausreichend Bilder machen sollte reichen.

Der Motor selbst hängt ja auch nur an 4 Schrauben. Lose gemacht sind die nach etwas gefummel hinter dem gebläsekasten und über dem Getriebe auch schnell. Der Motor herausgehoben ebenso.

Wo ich mir vorstellen könnte, wo es etwas dauert, ist das zurück heben und "einfädeln" in die Getriebe Glocke. Das kann beim ersten Mal sitzen, oder du musst es ein paar mal probieren.

Und dann geht's von mal zu mal leichter. Irgendwann geht's komplett an einem Nachmittag

Ich werde berichten .
Vielen Dank erst mal .

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Gewisse Fragen kannst nur Du selber beantworten:
- was kannst Du? Neuling, aber sonst Schraubererfahrung?
- was traust Du Dir zu?
- was lässt Dein Budget zu?
- was tolerieren Deine Nachbarn bzw. Deine Frau?
Entscheidungshilfen sind ja genügend in diesem Thread
Meine Empfehlung: such nach jemanden im Umkreis München der es Dir in seiner Werkstatt zeigt. Morgens hin, Abends zurück. Erledigt.

Zitat:

@kwamealex schrieb am 30. Sep. 2019 um 23:9:59 Uhr:


Meine Empfehlung: such nach jemanden im Umkreis München der es Dir in seiner Werkstatt zeigt.

Seh ich auch so.

Nürnberg/ Stuttgart würde auch gehn 🙂

Hallo kai530,

für den Motorausbau und auch Einbau brauchst du "Bärenkräfte", wie ich sie mal hatte. Oder mindestens einen Hydraulikwagenheber wie diesen:
https://www.ebay.de/i/362734691853?...
Zum Aus-/Einbau des Motors muß der Käfer hinten hoch stehen. Zum sicherem arbeiten unterm Käfer eignen sich Auffahrrampen oder Unterstellböcke wie diese:
https://www.ebay.de/.../4034144190?...
Beim Trennen des Benzinschlauchs wird sehr wahrscheinlich weiter dort Benzin austreten. Eine M6-Schraube in Verbindung mit einer Schlauchschelle kann als Verschlußstopfen dienen.
Auch sollte man sechs Dachlatten in 40x60mm in der Länge von ca. 40cm - oder ähnliches - dabeihaben.
Hat man den Motor mit dem oben beschriebenen Wagenheber ausgebaut und nach unten gehoben, so wird man ihn nicht nach hinten wegziehen können, da der Motor höher steht.
Dann kommen die Dachlatten zum Einsatz. Man hebt mit dem Hydraulikwagenheber den Motor ein wenig an und legt die Dachlatten unter die Heizbirnen und zieht dann den Wagenheber nach hinten weg. Dann hebt man mit Muskelkraft in den Armen den Motor jeweils links und rechts ein wenig hoch und entfernt eine Dachlatte nach der anderen bis dann der Motor auf dem Boden steht.
Dann kann man den Motor auf dem Boden schleifend unter dem Käfer wegziehen. Dieses Schleifen erstreckt sich auf den Kanten der Heizbirnen und macht keinen Schaden - einfach nach Einbau dort bißchen Farbe "draufmachen" oder es sein lassen.
Ein unter´m Käfer gelegter alter Teppich läßt das Schleifen nicht so grausam erscheinen; auch läßt es sich besser schrauben (wärmer am Rücken).
Wo dann der Motor weiter zerlegt wird, ist jedem selber überlassen - dem Motor ist es egal!

Gruss.

Zitat:

@kai530 schrieb am 30. September 2019 um 23:18:09 Uhr:


Nürnberg/ Stuttgart würde auch gehn 🙂

Nicht zu vergessen Tirol / Salzburg 😎

Gelöscht

Ich werd wohl die Lösung mit der Hobbywerkstatt nehmen . Zwecks Hilfe , Werkzeug , Platz usw

Wobei es sich im Prinzip auch "auf die harte Tour" ausgeht, wenn der Motor "nur auf den Boden gestellt" wird. 😁

Da es Dir ja "nur" darum geht, die Ölkühlerdichtungen zu wechseln, könntest Du den Motor auch nur vom Getriebe abziehen und absenken - dann ließe sich der Gebläsekasten auch runterpfriemeln und Du bleibst mit dem ganzen Gedöns zu Hause.

Hab ich selbst einmal ähnlich gemacht, als ich einen Nockenwellenschaden (Bakelitverzahnung 30 PS) hatte. Da hab ich, da ich den Wagen eben nicht hoch genug aufbocken konnte, um den ganzen Motor rauszukriegen, alles, was nur irgend ging, bei eingebautem Motor abgebaut und dann nur mehr den Rumpf unten rausgefädelt - wohlgemerkt mit fixem LiMa-Sockel. 30 PS eben. Links und rechts ein Original-Wagenheber in der originalen Aufnahme. 😁 Darf ich heut gar nicht mehr nachdenken drüber...

Den Rumpfmotor brachte ich dann in die Werkstatt zum Nockenwellentausch - da traute ich mich nicht drüber.

Zusammenbau dann in umgekehrter Reihenfolge. Hat geklappt. 🙂

Wieso soll das ein Problem sein, den Lüfterkasten zwecks Ausbau des Motors vorher abzunehmen, damit man mit dem Wagenheber nicht sooo hoch muss hinten? Mach ich immer so und man kann auch den Lüfterkasten ohne Motorausbau runter nehmen um den Ölkühler auszubauen und neu abzudichten. Schon mehrmals ohne Probleme gemacht.

Zitat:

@VW71H schrieb am 1. Oktober 2019 um 22:16:08 Uhr:


Wieso soll das ein Problem sein, den Lüfterkasten zwecks Ausbau des Motors vorher abzunehmen, damit man mit dem Wagenheber nicht sooo hoch muss hinten? Mach ich immer so und man kann auch den Lüfterkasten ohne Motorausbau runter nehmen um den Ölkühler auszubauen und neu abzudichten. Schon mehrmals ohne Probleme gemacht.

Klar - dann muß halt der Motordeckel samt Scharnieren weg, damit 's nicht grausam wird - nur den dann wieder anständig ranzubekommen, ist auch anständig Fummlerei... 😁

Wenn man die Lage der Scharniere vorher markiert ist das kein allzu größerer Zusatzaufwand

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