Oelverlust /Bilder

Audi A6 C5/4B

Hallo,wollte Heute meinen Kurbelwellensimmering machen .
Ich war der festen meinung das die suppe von da kommt.
Hab jetz bis dahin alles weg nur es kommt nicht von der Kurbelwelle.
Der Hydrospanner b.zw. in der nähe ist es am meisten und oberhalb des Stirndeckels.
Eine Nockenwelle verliert auch ein wenig aber mann kann sehen das es von dort nicht einmal bis unten läuft.
Ich hoffe Ihr könnt auf den Bildern was sehen der Focus fuktioniert da nicht so gut verschiedene abstände.

Beste Antwort im Thema

Hallo Leute,

nun habe ich es auch getan - mir ist die Sache mit dem Ölverlust schon schwer auf die Socken gegangen und daher war Großreinemachen angesagt. Mein Patient: A6 2,5 TDI quattro TT5, BJ1999, Motor AFB, 170000km. Nachdem ich keine Lust hatte, da zwischen dem Motor und dem Aggregateträger rumzufummeln, habe ich den AFB rausgenommen und Chassis und Motor für ein paar Tage in "Scheidung" leben lassen, der Motor hing da so 1-2m vor dem Dicken 'rum. Letztes Wochenende war wieder "Hochzeit" und bis dato ist alles ok - eben knochentrocken, wie Kollegen schon früher im Thread erwähnten.

Angeregt durch eure Aktivitäten und deren Schilderungen, insbesondere von A6 Andreas und von audia4rs4, denen ich ausdrücklich für die Doku danke, habe ich einen Teil meines Arbeitsurlaubes herangezogen und die Sache erledigt. Es wurde ein richtiger Rundumschlag, um möglichst lange Zeit Ruhe zu haben.

Also: Natürlich das wesentliche auslösende Moment für den Ölverlust, die obere Ölwannendichtung (flüssig) und der vordere Stirndeckel, hinten wars die Vakuumpumpe, die gesaut hat - abgedichtet. KGE kam voriges Jahr neu (Zyklonabscheider).

Dann ging noch mit: Kettenspanner und Kettenführung für Ölpumpe (Teile haben noch ganz gut ausgesehen, aber wenn sie schon da waren ...), beide Zahnriemen samt Rollen und Spanner, Keilrippenriemen, Wasserpumpe, Thermostat, E-Lüfter für Klima (hat zeitweise gewimmert), alle Dichtungen, die da so rum sind (Ölpumpe, Messstab, KW Fixierstopfen, Vakuumpumpe, 2xVentildeckel, Leckölleitungen, ...). An die Fixierung der Ausgleichswelle habe ich Dank A6 Andreas gedacht.

Die Ventildeckel habe ich mit Argwohn abgenommen und die NW inspiziert - nix besonders Auffälliges zu sehen, keine Kipphebelreste lagen herum, alle waren an ihrem Platz und die Nockenspitzen sind kaum eingelaufen, gerade dass man eine zarte Kante spürt, vielleicht 0,1mm - also dieser Kelch geht an mir vorüber.

Bauchweh hatte ich bei eingebautem Motor beim Lösen und speziell beim Anziehen der "bösen" Kurbelwellenzentralschraube (200NM + 180°, darf auch 2x90° sein ;-) ), da als Gegenhalter bloß der KW Absteckstift da war - aber Hochachtung, dies ist spurlos an ihm vorübergegangen.

Reinigen ließ sich dann der Motorraum, der Aggregateträger und das Umfeld recht gut, da ja was Wesentliches drin fehlte ;-) und der Motor erhielt natürlich auch eine Grobreinigung. Leider hatte ich keinen alten Geschirrspüler herumstehen, sonst hätte ich gleich ein paar Teile zum Waschen reingetan ...

Das Entlüften der VP44 war dann noch ein Akt, und beim zeitgleichen Entlüften und Starten gabs dann eine Dieseldusche gratis dazu, da ich die Abklemmung der Treibstoffrücklaufleitung nicht rechtzeitig entfernt hatte 8-), da ging dann ein Leckölschlauch ab - Diesel for men - aber er lief wieder !

Gestern war ich mit dem Auto beim ÖAMTC (ähnlich ADAC) bei der "Pickerlüberprüfung", wie es in Österreich heisst, das ist die gesetzlich vorgeschriebene jährliche Überprüfung nach KFG §57a, ohne jegliche Mangelanmerkung gemeistert - Freude, und der Prüfer hat ob der geleisteten Arbeit Anerkennung gezeigt.

Ein paar Bilder habe ich euch auch noch dazugehängt - vielleicht kommt noch jemand auf den Geschmack

Sollte das jemand nachmachen wollen, habe ich noch 2 Punkte dazu, die in den Werkstättenunterlagen beim Motorausbau nicht beschreiben sind:

Am Flansch zum Getriebe ist von oben ziemlich uneinsehbar ein Metallbügel zwischen der Flanschschraube oben mitte links und einer darüber liegenden Schraube am Auspuffstrang befestigt, sh Bild 8975s- der behindert beim Rausnehmen des Motors, zur Vermeidung die obere Schraube lösen und den Bügel um 90° drehen.

Es wird in den Unterlagen nicht näher darauf eingegangen, dass beim Automatikgetriebe der Wandler direkt an der Mitnehmerscheibe angeflanscht ist (3 Schrauben mit 120° Versatz, Bild 8961s), man wird jedoch stutzig, wenn man nach dem Ausbau des Anlassers eine der drei Schrauben sieht und drüber nachdenkt ... löst man diese nicht, hat man den Wandler auch gleich mit heraussen !!
Für den Ausbau des Getriebes allerdings sind die 3 Schrauben als auch der Metallbügel beschrieben ...

Viele Grüße
Andreas

Ach ja, noch was: Braucht jemand eine Tube Dirko (Silikon, aus der die "Flüssigdichtung" besteht)? Ich habe noch eine ganze, ungebrauchte Tube gegen Kostenersatz zu vergeben, hatte vorsichtshalber zwei gekauft, aber eine war genug für die Aktion.

Dsc09078-s
Dsc08948-s
Dsc08957-s
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Zitat:

Original geschrieben von macher67


also ich habe vor 4 wochen auch den stirndeckel abgedichtet 2,5 dti bj99, habe nicht die große oelwanne abgemacht , den kurbelwellensimmering raus, dann den kettenspanner von unten raus, dann geht der deckel runter aber ganz ganz knapp , dann habe ich die innenkannte von der großen oelwanne leicht 1 stückchen wegefeilt so das der stirndeckel leicht wieder draufgeht neue dichtung und silicon drauf ,und wieder zusammen einwandfrei dicht

Hallo, hier für alle die mit dem Thema noch konfrontiert sind möchte ich meine aktuelle Erfahrung ergänzen. Der Stirndeckel kann entgegen anderen Behauptungen tatsächlich auch ohne entfernen der großen Ölwanne neue abgedichtet werden. Das bietet sich zum Beispiel an wenn man sowieso dabei ist die Zahnriemen zu erneuern. Auch die Ölpumpenkette kann vermutlich erneuert werden wenn man es schafft den Haltestift des Spannbügels auszuziehen was ich nicht gemacht habe aber theoretisch funktionieren müsste. Man muss an ein paar Stellen etwas Material abfeilen damit der Strindeckel kollissionsarm wieder aufgesetzt werden kann. Ich habe wie oben schon erläutert die innere Kante der Ölwanne leicht angefeilt und etwas am unteren Rand der Schulter an der später dann der Simmering anliegt (aber nicht dichten muss) am Stirndeckel abgefeilt, dies damit das Kurbelwellenende beim Aufkippen des Stirndeckels nicht stört. Wenn man sich die Konstruktion so ansieht glaube ich das die meisten "undichten Ölwannen Dichtungen" hauptsächlich am Übergang zum Stirndeckel undicht sind. Es treffen sich dort nämlich 3 Dichtflächen in einem Eck (und das jeweils links und rechts) die abzudichten sind, bei meinem Motor ist zudem eine Dichtung am Stirndeckel verbaut, diese ist halb offen und endet natürlich im gleichen Bereich der 3 Flächen bzw. an diesen beiden Ecken, vor allem hier wird es dann wohl altersbedingt als Erstes undicht. Falls nicht kann man ja immer noch später die große Ölwanne demontieren, dann aber wenigstens den Frontbereich hinter den Zahnriemen in Ruhe lassen. Viel Erfolg.

Hallo hat jemand eventuell ein Reparatur Leitfaden für die obere Ölwanne?
Wegen Ausgleichswelle und Ölpumpe?
Reparatur steht bevor

Danke

Hier gibt es Aussage Kräftige Fotos
http://www.motor-talk.de/.../...h-beim-afb-motor-bei-t4718643.html?...

Schöner thread hab i mir gern durchgelesen nur dennoch bleibt mein Interesse in wiefern ich die Ausgleichswelle fixieren muss beim ausbauen und einbauen
Wo ich fixieren muss wurde ja oft und auch auf Bildern geschildert nur wann ich das machen muss da wäre der Leitfaden hilfreicher
Kann das jemand nochmal verdeutlichen?

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Zitat:

@Senee schrieb am 15. Juni 2015 um 23:26:43 Uhr:


Schöner thread hab i mir gern durchgelesen nur dennoch bleibt mein Interesse in wiefern ich die Ausgleichswelle fixieren muss beim ausbauen und einbauen
Wo ich fixieren muss wurde ja oft und auch auf Bildern geschildert nur wann ich das machen muss da wäre der Leitfaden hilfreicher
Kann das jemand nochmal verdeutlichen?

An dem Gehäuse der Ausgleichswelle ist eine Schraube zu entfernen, in dem ein 6mm Bohrer durchgesteckt wird. Das Kettenrad lässt sich hierdurch lösen, und verstellen, und mit der Fixierung muß bei Montage der Kette, die Kurbelwelle auf OT Fixiert werden, dann passt es. Hinterher Schraube für Kettenrad Festziehen, und Bohrer entfernen, und Schraube rein fertig. Ist kein Hexenwerk...

Zitat:

@XMv6pallas schrieb am 16. Juni 2015 um 00:18:47 Uhr:



Zitat:

@Senee schrieb am 15. Juni 2015 um 23:26:43 Uhr:


Schöner thread hab i mir gern durchgelesen nur dennoch bleibt mein Interesse in wiefern ich die Ausgleichswelle fixieren muss beim ausbauen und einbauen
Wo ich fixieren muss wurde ja oft und auch auf Bildern geschildert nur wann ich das machen muss da wäre der Leitfaden hilfreicher
Kann das jemand nochmal verdeutlichen?
An dem Gehäuse der Ausgleichswelle ist eine Schraube zu entfernen, in dem ein 6mm Bohrer durchgesteckt wird. Das Kettenrad lässt sich hierdurch lösen, und verstellen, und mit der Fixierung muß bei Montage der Kette, die Kurbelwelle auf OT Fixiert werden, dann passt es. Hinterher Schraube für Kettenrad Festziehen, und Bohrer entfernen, und Schraube rein fertig. Ist kein Hexenwerk...

Danke für die info aber bleibt der 6er Bohrer bis zur demontage der Ausgleichswelle drinnen? Bis die Ausgleichwelle wieder eingebaut wird oder kann i den Bohrer wieder rausnehmen wenn i sie abgebaut habe ,... Sry für die vielen fragen will nur das vibrieren im Motor verbeißen

Mfg

Zitat:

@Senee schrieb am 18. Juni 2015 um 17:26:22 Uhr:



Zitat:

@XMv6pallas schrieb am 16. Juni 2015 um 00:18:47 Uhr:


An dem Gehäuse der Ausgleichswelle ist eine Schraube zu entfernen, in dem ein 6mm Bohrer durchgesteckt wird. Das Kettenrad lässt sich hierdurch lösen, und verstellen, und mit der Fixierung muß bei Montage der Kette, die Kurbelwelle auf OT Fixiert werden, dann passt es. Hinterher Schraube für Kettenrad Festziehen, und Bohrer entfernen, und Schraube rein fertig. Ist kein Hexenwerk...

Danke für die info aber bleibt der 6er Bohrer bis zur demontage der Ausgleichswelle drinnen? Bis die Ausgleichwelle wieder eingebaut wird oder kann i den Bohrer wieder rausnehmen wenn i sie abgebaut habe ,... Sry für die vielen fragen will nur das vibrieren im Motor verbeißen
Mfg

Nein, nur bei der Montage. Solange am Kettenrad drehen, bis der Bohrer in die Passung flutscht.

Kettenrad lösen, und Montieren, bis Kette drauf ist. Dann Schraube wieder Festziehen, wenn alles auf OT ist.

Zitat:

@diesemoehre schrieb am 16. Juni 2014 um 10:38:14 Uhr:



Zitat:

Original geschrieben von macher67


also ich habe vor 4 wochen auch den stirndeckel abgedichtet 2,5 dti bj99, habe nicht die große oelwanne abgemacht , den kurbelwellensimmering raus, dann den kettenspanner von unten raus, dann geht der deckel runter aber ganz ganz knapp , dann habe ich die innenkannte von der großen oelwanne leicht 1 stückchen wegefeilt so das der stirndeckel leicht wieder draufgeht neue dichtung und silicon drauf ,und wieder zusammen einwandfrei dicht
Hallo, hier für alle die mit dem Thema noch konfrontiert sind möchte ich meine aktuelle Erfahrung ergänzen. Der Stirndeckel kann entgegen anderen Behauptungen tatsächlich auch ohne entfernen der großen Ölwanne neue abgedichtet werden. Das bietet sich zum Beispiel an wenn man sowieso dabei ist die Zahnriemen zu erneuern. Auch die Ölpumpenkette kann vermutlich erneuert werden wenn man es schafft den Haltestift des Spannbügels auszuziehen was ich nicht gemacht habe aber theoretisch funktionieren müsste. Man muss an ein paar Stellen etwas Material abfeilen damit der Strindeckel kollissionsarm wieder aufgesetzt werden kann. Ich habe wie oben schon erläutert die innere Kante der Ölwanne leicht angefeilt und etwas am unteren Rand der Schulter an der später dann der Simmering anliegt (aber nicht dichten muss) am Stirndeckel abgefeilt, dies damit das Kurbelwellenende beim Aufkippen des Stirndeckels nicht stört. Wenn man sich die Konstruktion so ansieht glaube ich das die meisten "undichten Ölwannen Dichtungen" hauptsächlich am Übergang zum Stirndeckel undicht sind. Es treffen sich dort nämlich 3 Dichtflächen in einem Eck (und das jeweils links und rechts) die abzudichten sind, bei meinem Motor ist zudem eine Dichtung am Stirndeckel verbaut, diese ist halb offen und endet natürlich im gleichen Bereich der 3 Flächen bzw. an diesen beiden Ecken, vor allem hier wird es dann wohl altersbedingt als Erstes undicht. Falls nicht kann man ja immer noch später die große Ölwanne demontieren, dann aber wenigstens den Frontbereich hinter den Zahnriemen in Ruhe lassen. Viel Erfolg.

gut gemacht so geht das

Hallo allerseits!

Als ich meinen 4B noch hatte, gab es auch Öl-Leck-Probleme. War ein 2.8 Benziner.
Zuerst stellte ich fest, dass Öl regelmäßig am Einfüllstutzen raussabberte. Also neuer Deckel mit neuer Dichtung. Der Effekt blieb der selbe. Also keck 2 Dichtungen unter gelegt und siehe da, es blieb alles trocken.
Bis ich nach einiger Zeit eine Pfütze in der Garage hatte. Also Simmerring, Steuerriemen, usw. gewechselt. Effekt nach 2 Wochen - Pfütze. irgendwann habe ich dann den Motor rausholen lassen und alle Dichtungen vorne wechseln lassen. Es war die Dichtung des Deckesn rechts vorne, wie es hier schon beschrieben wurde. Aber die Ursache fand ich interessant! Die Kurbelgehäuse Entlüftung war dicht. Deshalb baute sich ein Druck auf, der zuerst durch die Einfüllöffnung entweichen konnte. Nachdem es dort dicht war, hat sich das Öl den Weg durch die Deckeldichtung gesucht. Und zwar so, dass eigentlich kein Ölwechsel mehr nötig gewesen ist. ;-) Kleine Ursache - große Wirkung. Wie so oft.

Hallo
Habe mir den Beitrag nochmal durchgelesen
Heute war ich bei AZ und ATS wegen der Stirn Deckel Dichtung
Leider können sie mir nicht mit dem besagten teil helfen da sie es nicht im Computer finden
Nun hab ich alles frei gelegt und bin am zusammenbau aber mir fehlen die Ersatzteile xD
Kann mir jemand die teilenummer von der stirndeckeldichtung geben
Kurbelwellensimmering und der zentralschraube?

2.5 TDI AFB
0588 .648
Falls notwendig

Zitat:

@Senee schrieb am 30. Juni 2015 um 23:37:28 Uhr:


Hallo
Habe mir den Beitrag nochmal durchgelesen
Heute war ich bei AZ und ATS wegen der Stirn Deckel Dichtung
Leider können sie mir nicht mit dem besagten teil helfen da sie es nicht im Computer finden
Nun hab ich alles frei gelegt und bin am zusammenbau aber mir fehlen die Ersatzteile xD
Kann mir jemand die teilenummer von der stirndeckeldichtung geben
Kurbelwellensimmering und der zentralschraube?

Stirndeckeldichtung gibt es nur Original. Also mit FS zum freundlichen um die ecke. im ET Lager bestellen...

Na hoffentlich ziehen die mich nicht übern nuckel
War schon mal da Fehlerspeicher auslesen 50 Euro xD und nix behoben ,...
Mal gucken danke für die info

Stirndeckeldichtung
seit 2014 nicht mehr bestellbar weiss jemand mehr?
Bzw eine alternative? Hmm,.. Ärgerlich

2. freundlichen abgeklappert und der bestätigt auch das die dichtung seit oktober 2014 keiner mehr hat
ob groß oder kleinhändler
alternativ einkleben !!!! grml*
was meint ihr ?
würde dann zu dirko ht tendieren
da a6 andreas ja meinte es sollte das verbaut werden was verbaut ist
die obereölwannendichtung ist auch eine metalldichtung die bekommt man ja noch

oh je mir graut es ....

ps. die alte dichtung wollte ich nicht wieder verbauen

Einkleben ist doch genau so gut... wüsste nicht was dagegen spricht??? 🙂

Im Stirndeckel laufen 2 Ölkanäle. Die Wandung nach Außen sind knapp 2mm.
Der Öldruck kann bis 6Bar erreichen.

Dichtmasse im Druckbereich geht nicht...

Das es diese Dichtung nicht mehr geben soll, ist Bullshit.

Teilenummer 059 103 161 C 6,20+ Gerade mal bei VW angefragt, und Bestellbar!

gruß
Tim

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