Ölschlamm, Bremsenquitschen und Benzingeruch am C4
Hallo habe mich nochmal auf die Suche nach der Ursache des Spritgeruchs, der mich seit einiger Zeit begleitet gemacht und bin dabei auf hellbraunen Ölschlamm am Öleinfülldeckel gestoßen.
Die Inspektion wäre erst in ca. 5000km oder 2-3 Monaten hatte aber eigentlich nicht mehr vor ihn zur Inspecktion zu geben weil ich ja eh keine Garanie mehr habe und der einzige Freundliche hier in der nähe so gar nicht freundlich ist.
Klar der Ölwechsel wird gemacht komme aber frühstens in 2-3 Wochen dazu aber der Ölschlamm beunruhigt mich schon. Habe dann mal den Motor laufen lassen den Öleinfülldeckel auf und auf der schwarzel Abdeckung die man darunter sieht bilden sich Luftblasen ....ist das normal???
Achso ist ein 1,4 16V mit 88 PS und hat ca. 53000Km drauf EZ ist 09/2005.
Wenn ich mir die anderen wenigen C4 die man so sieht beobachte scheine ich auch nicht der einzige zu sein der quitschende Bremsen hat, hoffe irgendjemand hat da eine Idee für mich...ist evtl. sogar diese Kupfer/Zinkpaste zu empfehlen die man im Zubehöhr bekommt oder sollte man die Bremsklötze schräg anschleifen wie es Citroen in der Garantiezeit vorgeschlagen hatte???
Der Spritgeruch durch den ich erst auf den Ölschlamm gestoßen bin macht sich eigentlich nur unmittelbar nach dem Starten bemerkbar aber erstaunlicherweise nicht morgens sondern nur Mittags auf dem Rückweg oder an Wochenenden wenn man erst Mittags irgendwo hinfährt.
Der Geruch verzieht sich auch nach einigen Minuten aber normal ist das wohl eher nicht.
Ansonsten ist mir noch ein doch ziemlich starkes Beschlagen der Scheiben aufgefallen(ist dann auch von innen Gefrohren) der Beschlag riecht aber nicht nach Sprit...??
danke schonmal
16 Antworten
kann das sein das du nur kurze stecken fährst, und das auch noch sehr ruhig?
Kopfdichtung??
Kommt bei laufendem Motor viel Luft aus dem Öleinfüllstutzen??
Hand drüber halten.
Wie ist der Ölverbrauch??
Kann sein, das die Dichtung zwischen Zylinder und einem Ölkanal durchgeblasen hat.
Deshalb der Spritgeruch im Öl.
Oder unsaubere Verbrennung. Zündaussetzer an einem Zylinder. Dadurch wird das Öl im Zylinder durch den unverbrannten Sprit ausgewaschen.
Alles Möglichkeiten.
Kann aber auch was ganz banales sein.
Gruß
powerbit
Also zum Fahrverhalten eher ruhig und meist 12km pro Richtung zur Arbeit Überland(ist das Auto der Freundin).
Also die Hand hatte ich über den Öleifüllstutzen gehalten ist schon Druck drauf aber jetzt nicht extrem, also normal draufhalten und sie bleibt drauf.
Spritgeruch ist mir jetzt nicht aufgefallen hatte danach an der Hand gerochen die ich auf dem Öldeckel hatte.
Ölverbrauch ....hatte einmal 0,5 nachgekippt war letzten Herbst vor ner Ürlaubsfahrt weil es auf dem unteren drittel war wos jetzt auch ist .....könnte also bei so 0,5L auf 7-8000km sein.
Kann man das in der Werkstatt irgendwie prüfen lassen??? für kleines Geld denn wenn ich erstmal einen Ölwechsel selber gemacht habe ists aus mit allen evtl. Kulanzanstprüchen und 6-700Teuronen wollen die für die Inspektion....
Die Reperatur käme aber auch extrem ungelegen weil sie gerade am Montag die letzten Groschen für die Ablöse überwiesen hat .
meiner meinung fehlt dem Auto nur die bewegung...
das auto muss auch mal ausgefahren werden...
das heist das die drehzahl auch mal ein bisschen höher sein sollte beim fahren... autobahn is da ideal. dann erledigt sich auch das problem mit dem ölschlamm
auf 12KM wird es garnicht richtig warm...
das problem mit den beschlagen scheiben hatte mein vater auch. der fährt auch nur so kurze strecken
da ich es ein bisschen weiter habe zu arbeit(250KM) bin ich dann mal mit dem c4 gefahren...
wenn du das auch machst wird die fahrt nicht angenehm aber dannach is das problem weg.
die heizung voll auf drehen die ganze zeit.... wenn das richtig heiß im auto is... beide fenster komplett runter und kurz die heiße luft rausziehen lassen und fenster wieder hoch ... das die ganze fahrt immer wiederholen...
und keine naßen sachen im auto lassen, wie regen jacken , regenschirme usw.
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Ok also besser mal ne längere Strecke mit dem Auto naja in 2 Wochen hat sie eh eine 500 km Fahrt pro Richtung vor evtl. vorher noch das Wechseln oder doch besser nicht???
Weiss nur nicht ob ich ihr das Anraten soll wegen dem Benzingestank weil 4-5h hält man den nicht aus bisher verschwand er ja nach einigen km wieder aber...???
Werde mal die entlüftung unter dem Tankdeckel durchpusten aber sonst ...k.a.
Zu der Heizungsaktion werde ich sie wohl nicht bekommen aber ich wer mal nen heizlüfter reinstellen für 1-2h und wenn ich den pollenfilter gefunden habe wechsle ich den auch
also ich würde den ölwechsel erst hinterher machen...
dann hast du hinter her den ganzen mist draußen...
Hallo C4 Fahrer
Ich fahre seit 10.2005 einen C4 1.6 109PS 43000km. Der Wagen war Fabrikneu. Hatte das selbe Problem nach einem halben Jahr mit quitschenden Hinterradbremsen.Nach mehrmaligen Vorstellungen beim Cit-Händler (Fachwerkstatt) wurden gnädigerweise die Bremsbeläge gegen neue (Lucas),ausgetauscht. Mein C4 hat bis 10.2009 noch Zusatzgarantie!! Der Albtraum geht aber noch weiter,
Tempomat deffekt ,2xHöhenkorrekturschalter für Xenonscheiwerfer deffekt,Seit 11.2008 Motor springt bei Frost schlecht an bzw.geht wieder aus. Drosselklappe gewechselt kein Erfolg. Man beachte,es wurden auch die Hydrostössel gewechselt Motor springt immer noch Scheisse an (bei unter Null Grad Celsius ). Cit-Händler sagt der Wagen springt normal an ?????. Ist mir jetzt egal weil ich den C4 verkaufe solange es noch ein Paar Euros gibt, bin ja schliesslich kein Betatester,ach ja neuerdings klappert etwas im Auspuff !! Der Fensterheber auf der Fahrerseite stoppt auch des öffteren beim schliessen von selber (ruckelt). Es gibt noch kleinere Sachen an diesem C4 die nicht in Ordnung sind,die ich nicht mehr Reklamiere,weil ich keine Lust mehr habe eigenartige Aussagen vom Cit-Händler hören zu müssen (was bei meinem C4 klappert ist für andere Citoenfahrer normal !!!). So kann man seinen Kundenstamm fachmännisch minimieren.
mfg
ein ehemaliger Citroen Fahrer.
kenn ich Hydrostößel waren auch ca. 2-3 Monate bei meiner Freundin zu höhren, war seinerzeit auch Winter ist aber wieder weg das Geräusch auch bei hohen drehzahlen.
Das Drucklager der Kupplung war auch schon bei Km 16000 (also nach weniger wie einem Jahr) zu höhren ist aber nicht schlimmer Geworden.
Habe mir immer alle Mängel schriftlich bestätigen lassen falls paar Tage nach der Garantie eines dieser Bauteile seinen Gest komplett quittiert weil ich weder Motor noch Getriebe gerne in Werkstatthände gebe. Erfahrungsgemäß ruinieren die Werkstätten bei jeder Reperatur min. eine andere Sache.
Von einem Neukauf sieht sie dennoch ab weil erstens ihre Pendeleizeit vorbei ist und man für den Parkplatznahkampf in der City nun warlich kein neues auto braucht und zweitens hab ich mal die Berichte von Freunden und Verwanten zu ihren Autos gesammelt.
Ergebnis der berichte (Autos alle BJ 2004-2006, sie hat 05 und jeweils bis ca. 75000km sie hat 55000)
2* BMW, 1.BMW: Turbolader, 5* Luftmengenmesser-> mehrmals Liegengeblieben bis 60000
2.BMW: Benzinpumpe-> Liegengeblieben, Lenkgetriebe und Komplette Tachoeinheit bis60tkm
1*Mercedes Handschuhfachdeckel musste neu eingestellt werden weil die Leuchte nicht ausging
2* 1.Opel erst Ölverbrauch dann Kapitaler Motorschaden(700km nicht nach dem Öl geschaut) wegen Ölmangel ohne Warnung mit Lämpchen oder so bei (72000) der neue Motor verbraucht auch ca. 1,5l Öl auf 1000km
2. Opel wurde nicht mit der Bestellten Ausstattung ausgeliefert (wurde wegen den Prozenten über den Vater bestellt da der Oplel Mitarbeiter ist) mal abgesehen von 5 Monaten Wartezeit.
Kommentar: die Preise haben sich zwischenzeitlich erhöht und um den Preis zu halten wurde die Ausstattung reduziert und er solle sich nicht so anstellen in 9 Monaten könne er ja einen neuen haben(Freisprecheinrichtung und Navi mit Mp3 und Farbdisplay fehlten bei einem Auto das Lp 28000 kostet)
1*Ford Kupplungszylinder und Kupplungspedal gebrochen, Motorruckeln wegen wiederholt undichter Spritzdüsen läuft immer wieder Wasser zu den Zündkerzen(ist ein 16V)
2*VW Bremsleitungen mussien bei einem schon zum ersten Tüv erneuert werden jede menge Klappergeräusche einige Elektrikprobleme mit ZV elektrische Fensterheber.
1*Audi Ölverbrauch von fast einem L/1000km
Die aufgelisteten Autos sind auch alle die vergleichbar sind und wenn ich mir das so ansehe ist ein Neukauf offensichtlich nicht unbedingt mit weniger Ärger verbunden oder besserer Haltbarkeit verbunden also sag ich mal viel Glück mit dem neuen oder nur anderem....
Zitat:
Original geschrieben von zozo
Hallo habe mich nochmal auf die Suche nach der Ursache des Spritgeruchs, der mich seit einiger Zeit begleitet gemacht und bin dabei auf hellbraunen Ölschlamm am Öleinfülldeckel gestoßen.
Die Inspektion wäre erst in ca. 5000km oder 2-3 Monaten hatte aber eigentlich nicht mehr vor ihn zur Inspecktion zu geben weil ich ja eh keine Garanie mehr habe und der einzige Freundliche hier in der nähe so gar nicht freundlich ist.Klar der Ölwechsel wird gemacht komme aber frühstens in 2-3 Wochen dazu aber der Ölschlamm beunruhigt mich schon. Habe dann mal den Motor laufen lassen den Öleinfülldeckel auf und auf der schwarzel Abdeckung die man darunter sieht bilden sich Luftblasen ....ist das normal???
Achso ist ein 1,4 16V mit 88 PS und hat ca. 53000Km drauf EZ ist 09/2005.Wenn ich mir die anderen wenigen C4 die man so sieht beobachte scheine ich auch nicht der einzige zu sein der quitschende Bremsen hat, hoffe irgendjemand hat da eine Idee für mich...ist evtl. sogar diese Kupfer/Zinkpaste zu empfehlen die man im Zubehöhr bekommt oder sollte man die Bremsklötze schräg anschleifen wie es Citroen in der Garantiezeit vorgeschlagen hatte???
Der Spritgeruch durch den ich erst auf den Ölschlamm gestoßen bin macht sich eigentlich nur unmittelbar nach dem Starten bemerkbar aber erstaunlicherweise nicht morgens sondern nur Mittags auf dem Rückweg oder an Wochenenden wenn man erst Mittags irgendwo hinfährt.
Der Geruch verzieht sich auch nach einigen Minuten aber normal ist das wohl eher nicht.
Ansonsten ist mir noch ein doch ziemlich starkes Beschlagen der Scheiben aufgefallen(ist dann auch von innen Gefrohren) der Beschlag riecht aber nicht nach Sprit...??danke schonmal
Hi
- Ölschlamm: Kommt öfters vor, wenn Motor nicht warm werden kann. Ev. auch wenn Kopfdichtung nicht mehr zu 100% dicht ist. Der hellbräunlich orange Saft ( 'ne Emulsion? ) ist ein Gemisch aus Wasser+Öl. Unbedingt Öl wechseln. Dieser Saft schmiert sicher nicht gut, beschädigt Ölfilm. Ölfilter auch mitwechseln! Hatte es bei Hyundai.
- Quietschen: Kupfer- oder andere Hochtemperaturpaste gehört jedesmal hinter Bremsbelag, sparsam. Kanten brechen, DÜNNES Kreuz in Bremsbelag 1-2mm tief sägen. Andere Bohren 3mm-Löcher hinein. Alles natürlich beidseitig>sonst zieht die Karre schief und Du kannst Dich sogar überschlagen.
Bremsbeläge herausnehmen, abgelaufene montieren, Bremsen betätigen: Kolben fahren dann weit heraus. Dann Kolben mit Bremsreiniger ringsherumsauber reinigen. Dann die Kolben mit WENIG Hydrauliköl einfetten. Kolben zurückstossen, Bremse ganz kurz betätigen: Alle Kolben sollten sich in etwa gleich weit vorwärts bewegen. Muss nicht sein. Kannst auch von Hand einen Kolben zurückstosse>der benachbarte wird sich vorwärts bewegen. Mit dieser Massnahme kannste feststellen, ob ein Simmering/Kolben zu fest klemmt.
Dann etwas Kupferpaste und alles montieren. Alle Beläge kommen an GLEICHE Stelle wieder rein! Braucht dann schon ein paar Vollbremsungen ( zwischendurch abkühlen lassen! ), bis die Bremsen gleich ziehen! Hatte es bei vorletztem CX
- Benzingeruch: Tankentlüftung leck ODER verstopft. Hatte es bei CX.
Bei verstopfter Leitung entsteht Überdruck im Tank und irgendwo wird der Druck entweichen.
Deine Fehler sind üblich.
Hoffe nur, dass nicht der Zylkopf bald den Geist aufgibt.
Viel Vergnügen
Das hoffe ich allerdings auch bei 53tkm und 3,5 Jahren dass da keine Zylinderkopfdichtung im A. ist Ölschlamm hatte ich direkt nach dem entdecken Abgewischt ist ja jetzt auch 10 Tage oder so her und es hat sich zumindest kein neuer Gebildet. Beim freundlichen sagte man mir auch erstmal eine längere Strecke fahren und dann erst das Öl wechseln sonst bekommt man das Zeug gar nicht raus.
Das Bremsenquitschen ist übrigens nicht nur so ein wenig sondern wie wenn eine Bahn in den Bahnhof einfährt, fehlt nur noch die Ansage.
Mal abgesehen davon dass mein Bruder an seinem Astra das selbe Problem hat finde ich es ein wirkliches Armutszeugnis dieser Hersteller zumal der Astra auch mit SH gekauft wurde also die vom Werk vorgesehenen Beläge verbaut sind.
Die anderen Fahrzeige bei uns Fahren mit Belägen aus dem Freuen Handel oder aus dem Netzt.
Einige werden jetzt sicher Bedenken wegen der Qualität äußern ich kann aber nur sagen dass einem die besten Beläge nichts nutzen wenn einem als Fahrer das Quitschen derartig Peinlich ist dass man nur noch mit der Motorbremse oder der Handbremse bremst und dabei sogar einen eventuellen crash reskiert, und alles was von der Werkstatt kommt ist "was sollen wir denn machen ist halt stand der Technik seit die Beläge asbestfrei sind" tolle hilfe....
Hi
- Dein Freundlicher wird noch viel freundlicher werden, wenn Du dann bei ihm wegen kostspieligen Schäden - die Du kaum beheben werdest können - auftauchst.
Also sofort Öl+Filter wechseln - mittlere Qualität reicht - bevor Du Folgeschäden irgendwo(?) im Motor riskierst.
Erst dann richtig warmfahren.
Dann paar Tage warten und unter Einfüllstutzen nach weiterem Öl/Wassersumpf gut nachschauen. Die Sauce braucht Zeit, um sich dort anzusammeln.
Im Notfall kannste dann immer nochmal Öl wechseln, diesmal hohe Quali, zahlt sich bei den heutigen, viel geringeren Fertigungstoleranzen bei weitem aus.
[ Heute fräst/bohrt/plant, ... man mit computergesteuerten Maschinen mit viel geringem Freispiel für die Lager, Kolbenringe, etc. ... Das geringere Spiel ist aber der verfrühte Tod für die langen Schmiermoleküle.]
Kommt auf alle Fälle billiger als Motorwechsel.
Der Sumpf hat etwa die gleichen Eigenschaften und Konsistenz wie Mayonnaise ( Emulsion! ). Oder hast Du schon mal gesehen, dass Leute Mayo als Schmiermittel brauchen?
Der Sumpf eignet sich aber nicht als Mayo für Salat etc. Hat ja Molybdän, sechswertigen Chrom ( giftig/teilweise verboten ) und Sonstiges/Ungeniessbares drin.
- Quietschen: Habe auch fürchterlich Mühe mit asbestfreien Bremsbelägen. Habe ja noch drei Oldtimer.
Es kann wegen "Verglasung" der Oberfläche verd. Quietschen auftreten. Dann helfen ein paar Vollbremsungen ( bei früheren asbesthaltigen Belägen sehr erfolgreich ). Neuere Beläge musste halt vielleich sogar aufrauhen.
Tipp: Beläge feinst radial Einsägen, um nicht zu grossflächige Bremsflächen zu haben. Bremsleistung wird immer noch reichlich vorhanden sein. Musste aber aufpassen, dass der TÜV es nicht bemerkt. Bei mir in der Schweiz die amtliche Prüfstelle. Aber wer wird schon die Bremsen komplett demontieren.
Ansicht des Bremsbelages in der Länge:
--I--I--I--
I= Einschnitte, dünn und nicht zu tief, am besten mit Eisensäge,
ergibt ca. 1,5mm Breite
Wirkt auch Wunder bei NICHT-CITs bei Nässe: Fängt etwas Wasser auf. Bei CITs mit Hydraulik nur technisch messbar, da der verdammte Druck das Wasser sofort wegdrückt/abwischt.
Haben die Bremsscheiben Rillen und Absätze, dann kann Überdrehen etwas helfen. Bei zu zu grossen Innen- und Aussenkanten kommste nicht um neue Scheiben herum.
Je nach Paarung der Bremsscheiben und der Bremsbeläge kann es mehr oder weniger Quietschtendenzen haben. Es spricht aber kaum etwas gegen etwas billigere Bremsbeläge.
Neue Scheiben:
- kannste Nonames nehmen: Erfahrungsgemäss wesentlich höhere Abnutzung
aber gute bis sehr gute Bremsleistungen.
- CIT zu teuer: versuche Originalscheiben von Italien/Brembo zu kaufen: sind mind. 40% billiger.
Zum Schmunzeln:
Die meisten Ferraris haben für die Servo-Bremsanlage die Hydraulikpumpe von CIT drin, sogar noch gleiche grüne Lackierung und CIT-Bestellnummer. Und den Rest Brembo-Bremsanlage.
Klar gibt es mittlerweilen von Spitzenherstellern ( MB, Porsche, Maybach, div. Japaner, etc. ) vergleichbare Produkte. Bremo ist und bleibt in der Spitze. Viele Lambos haben orig. oder nachgerüstet Bremboanlagen.
Viel Vergnügen
Bin 5-spachiger, weltweiter Ausbilder für Techniker seit > 34 Jahren. Tiefe Technik, heute mehr in IT.
El.Ing., Hochschule
@Hofmann53
Leider ist es die Karre meiner Freundin und nicht meine und da werde ich als Student mit sicherheit keine Bremse zerlegen und die Beläge mit Profil versehen, und das liegt nicht daran dass ich die Funktionsfähigkeit deines Konzepts bezweifle.
Das Problem mit Bremsenquitschen trat bereits bei km 1736 auf und mit jetzt 53000 haben die Belägen (noch die ersten) noch ca. 50% und die Bremsscheiben sind kaum eingebremst das ist also nicht das Problem.
Werde mit dem Ding einfach mal 3-4 Vollbremsungen hinlegen und beim Reifenwechsel mal etwas Zinkpaste zwischen kolben und Bremsklotz schmieren und mal schaun obs hält.
Zum Ölschlamm sag ich nur er saß lediglich am Gewinde des Einfüllstutzens und nur da.
Werde mal auf auf maximum auffüllen und dann nach Ostern wechseln.
Der Wagen ist ja schließlich innerhalb der Inspektionsfristen, da sollte im Fall der Fälle noch Garantie/Kulanz gelten.
Klar weg "Alter" des Fahrzeuges Deiner Freundin.
- Quietschen: Dein guter Freundlicher kennt die Tipps auch.
- Schwächelnde Kopfdichtung fesstellen:
- Wie schon jemand bereits Dir den Tipp gegeben hat Überdruck prüfen beim Öleinfüllstutzen. kalt UND warm!
- Profis prüfen Gaszusammensetzung über Wasserstand im Kühlwasserausgleichsbehälter: Kohlenwasserstoffe vorhanden - = Zersetzungsprodukte von Öl+Kraftstoff - können leicht festgestellt werden. Musste halt bei anderer Garage als sonst machen lassen. Geht in paar Minuten, keine Schrauberei/Sauerei.
- Benzingeruch: bei mir endete ein Teil der Entlüftung in einer inneren Ecke des hinteren Kotflügels - diesmal ein Plastikbehälter für Druckausgleich - und war komplett durch getrockneten Schlamm/Dreck zugesetzt> hat dann an einem anderen Ort den Druck abgelassen. Zudem wies der Entlüftungsschlauch einen Knick auf.
Schlussendlich brach der Schlauch innerhalb des Kotflügels und über Monate gelangte Spritzwasser in den Tank. Dieses Wasser hat dann alle Einspritzventile geschlissen: Kleine Ursache aber sauteuer.
Motor fing an Leistung im oberen Bereich zu verlieren und zu klopfen. Als ich das bemerkt hatte, war es schon zu spät für die zugesetzten Ventile. Bis zu einem gewissen Grad hat die Einspritzregelung dann halt länger eingespritzt, zum Teil wieder zuviel ( Kat auch kaputt ).
Allein die gebrauchten Ersatzteile haben über 400 Euronen gekostet.
Als die Chose akut auftrat - A96 Memmingen - hat es weder der ADAC, noch der CIT-Händler, schweizer ADAC (~TCS ), weiterer CIT-Händler in CH richtig diagn.
Es half ein alter, aber CIT-Fuchs kurz vor dem Gotthardtunnel aus. Das Alles nach Murphis Gesetzten am letzten Arbeitstag/Freitag in München und anschliessender Abfahrt mit Familie in die ital. Ferien. Der Fuchs hatte sogar passende, gebrauchte und komplette Einspritzeinheit am Lager.
1 passendes Einspritzdüse dürfte etwa 100 Euronen kosten.
1/2 Dezi Wasser aus Tanksumpf abgelassen, alles mit meiner Mithilfe gewechselt in 25 Minuten, das war ein Profi!
Die Warterei bei den FÜNF Pannendiensten haben mich gut und gerne 20 Stunden gekostet und war mind. zwei Wochen älter, etliches ärmer aber auch schlauer geworden. Seither weiss ich auch, dass die Einspritzventile für bleifreies Benzin anders/präziser sind. Aber das ist 'ne andere Baustelle.
Also such das Leck, klar nicht mit Feuerzeug.
In heutigen Fahrzeugen wird auch weiss nicht was auch innerhalb der Kotflügel untergebracht! Beim XM von jetzt Scheibenwaschanlage vorne+hinten, inkl. Motor+Teile des Tempomats: viele Schläuche und Elektronik im Dreck! Alles säubern, einfetten/wasserdicht machen, knickfrei wieder verlegen, etc. Wie es sich gehört.
Klar, dass man bei so vielem Zubehör jeden Platz benötigt.
Kannst ja gleich noch die Dauerbaustelle Anschlüsse/Verbindungen der ABS-Sensoren reinigen, abdichten. NICHT mit korrosionlösendem Spray einsprühen. Du hast eh nicht das richtige Mittel. Kontakte höchstens mit nicht nachsäuerdem, alterungsbeständigem Fett/Öl bestreichen. Richtiges Kontaktöl kostet sonst etwa 500 Euronen pro halbes Liter und hält etwa 25 Jahre. Kenne/verwende es für Schieberegler in Profimischpulten und mein Techniker aus der Luftfahrt.
Korrosionbeseitigende Sprays beseitigen zwar oft die Oxidationschicht: gut und schnell, aber: Jetzt kommt es ganz dick:Sie"fressen" dann still und beharrlich weiter. Auch mittlere Goldschichten - 8-10 Micrometer dick - waren bei meinen ersten Anwendungen nach einem halben Jahr schwarz!: Rost von Gold! Musste alle Leiterplatten auf Garantie ersetzen. Waren Studiogeräte - also ohne gravierende äussere Einflüsse! - für ORF.
Mein Anti-Musterspray für meine Kurse hat jetzt nach 8 Jahren die Spraydose von innen endgültig zerfressen: ist auch leer. Dafür extrem sauber. War schon nach zwei Jahren undicht.
Auch teurer Chromstahl A2 wird angefressen. A3 sowieso. Mit A4 ( In D nicht offiziel, Säure+Rostfest=sauteuer hoch 2, Waschtrommeln in Chem. Waschmaschinen/Chem. Reinigung ) habe ich es noch nicht probiert.
Frühere Tests von El.Zeitschriften ergaben gleiche Ergebnisse für veredelte Kontakte. Die meisten beanstandeten Produkte kamen aus dem badischen Raum. Antwort des Herstellers: Verfallsdatum abgelaufen ( Herstellercodiert auf Dose: nicht bestimmbar, Läuft nach 1 Jahr sowieso ab! ). Na ja, wir haben immer noch Denkfreiheit.
Keine weiteren Details, sonst riskiere ich Prozesse.
Grüezi aus den Ch-Voralpen
Hab mal eine Frage zum Überdruck am Öleifüllstutzen prüfen wie man es macht ist schon relativ klar nur wie sollte sich der Druck verhalten???
Zu dem Problem mit Spritzwasser im Tank hatte ich auch beim meinem Peugeot 205 bei dem war das aber mehr oder weniger Konstruktionsbedingt weil die Leitung vom Einfüllstutzen zum Tank offen im Radkasten liegt der C4 hat da wenigstens einen Innenkotflügel.
Ansonsten verfahre ich eher nach der Methode"Never touch a running system" wor allem wenn es gar nicht mein eigen ist. Den Entlüftungsschlauch werde ich mal mit Druckluft begegnen mal sehn ob er wirklich dicht ist....
@hofmann53 dass sowas gerade auf ner Urlaubsfahrt passiert ist ja klar kannst ja mal raten wo/wann mein Zahnriemenspanner(allerdings bei meinem Fiat) sein Verfallsdatum anfing Lautstark anzukündigen und das nicht einmal nach der Hälfte des Wechselintervalls sowohl Zeit als auch Km mäßig betrachtet, der erste wurde noch vom Vorbesitzer in einer Vertragswerkstatt getauscht mit Rechnung. Gekocht habe ich vor allem weil ich genau wüsste dass ich die selbe Arbeit zu Hause für 60 statt 360 Euro erledigt hätte und mehr vertrauen in die arbeit gehabt hätte.
War auch mehr als berechtigt nach ca. 22tkm mit diesem Zahnriemen ist der mir auch übergesprungen und oh wunder Zahnriemen und Spanner waren wieder am Ende. Die haben mir beim Freundlichen doch tatsächlich die aufnahme für den Zahnriemenspanner ruiniert....
ABS Sensoren werde ich mal in ruhe lassen bisher hatten sie mich ja auch stets in Ruhe gelassen evtl mit einem Pinsel reinigen und fertig