Öl-schlamm-spülung über max einfüllen?

Opel Vectra B

Hallo, ich fange mal ganz von vorne an.

Anfangs des Jahres habe ich meine stark verschmutzte DK mit dem DK-Reiniger von LM behandelt, ergebnis war erst mal recht erfreulich, allerdings hatte ich von da an ab und an eine leuchtende Öldruck Lampe im Stand, Ölwechsel gemacht, und sie blinkte nur noch kurz auf im stand immer dann wenn die Drehzahl abgefallen ist (dazu gibt es auch einen thread von mir).
Da sie aber nur im stand blinkte meinte der FOH und die Werkstatt zu mir das ich keine bedenken haben muss sofern die Lampe beim Gas geben wieder erlischt, okay habe ich mir gedacht. Nun Klackert mein Motor minimal und so leise das beim abtippen vom Gaspedal entweder übertönt oder weg ist egal ob warm oder kalt
Nun ca. 12.000km später steht der nächste Ölwechsel an und die Werkstatt hat mir gesagt das der Motor eventuell noch vom DK reinigen minimal verdreckt ist und sie haben mir empfohlen eine Motor-Spülung (habe ich bis jetzt bei jedem Öl wechsel angewendet) oder eine Öl-schlamm-spülung zu verwenden dann sei es bestimmt weg.
Nun wollte ich mir für die nächste Woche einen Termim holen für dem wechsel als mir aufgefallen ist das die Öl-Schlamm-spülung 200-300km vor dem wechsel eingefüllt werden soll, ich habe aber am Freitag den Ölstand auf max. aufgefüllt und bin am we nicht gefahren. In der werkstatt meine der typ er glaube das man die Spülung auch einfüllen kann wenn das öl bei max. Steht...darauf hin war ich sehr skeptisch weil es immerhin 300 ml. Sind?

Oder sollte ich anstatt der Öl-Schlamm spülung lieber eine normale Motorspülung machen lassen wo der wagen nur 20. Min. im stand laufen gelassen wird?

Ich bitte jetzt jetzt nicht die gegner von solchen mitteln zu schreiben das sie mir lieber 2 wechsel nach kurzer zeit empfehlen ohne additive, sondern diese die vllt. Erfahrung mit solchen zeugs haben.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Lg dreistein92

Beste Antwort im Thema

Ja, da bin ich.

Will gleich mal rundum alle Dinge aufdröseln die mir in den vielen Posts zum Thread aufgefallen sind.

Zum einen ist das für mich eine Folge der schlechten Ölqualität (Marke Kolbentod) über Jahre genutzt.
Um den Dreck der dadurch überall sitzt wieder raus zu bekommen geht es nicht ohne eine Schwarzschlammspülung ab.
Diesel ist aber nur eine wirkliche Spülung, man kann den losen Dreck damit ausschwemmen.
Aber lösen wird der Diesel (und übrigens auch der Alkohol) nullkommanichts von dieser hochfesten Substanz.
Ölkohle kann nur mit der Chemischen Keule beikommen.
Die ist in der Schwarzschlammspülung und in schwacher Form auch in einem guten synthetischen Öl.
Übrigens spüle ich den losen Dreck auch immer mit ca. fünf Litern (Berufsbedingt) Benzin/Dieselgemisch nach dem ablassen des alten Öl mit Schwung aus der Ölwanne.
Nur laufen lasse ich ihn damit nicht,... auch wenn es Leute gibt die es machen und keine Bange haben, ich mache es trotzdem nicht.

Auch ein Liter zuviel Öl schadet dem Motor nicht, das ist z.T. bei den X20XEV Motoren im Omega B sogar fast erforderlich, damit dich der verklebte Ölsandsensor nicht verrückt macht. Also kipp deine 300 ml da rein und gut ist es.
Gute 200 km solltest du -in ruhiger Gangart- aber mindestens damit zurücklegen, da auch die chemische Keule Zeit und vor allen Dingen auch Temperatur braucht um ordentlich zu arbeiten.

So, nun zum Öldruck:
Der Öldruck kann im Stand zusammensacken, wenn das Öl stark mit Benzin angereichert ist.
Das ist wiederum ist ein Hinweis auf das alte Öl (Marke Kolbentod). Kolbentod deswegen, weil es die Ringe derart mit Ölkohle verklebt, daß weder die Verdichtungsringe noch der Ölabstreifring ihre Arbeit vernünftig machen können.
Also müßte dein Öl am Peilstab auch nach Benzin riechen.

Wenn es das nicht sein sollte, ist es ein häufiger Streich der Ölpumpe, wenn der Motor ordentlich versyfft ist, daß das Öl-Überdruck- und bei manchen Pumpen auch das Öl-Druck-Regelventil klemmt, hakt oder schwergängig ist.

Hier hilft ein simpler Ausbau, die Reinigung und ein leichtes überschleifen des Kolbens und dessen Führung, falls daran Riefen fühl- und sichtbar sind. Nach dem vorsichtigen strecken der Feder (mit zwei Spitzzangen) kann das wieder eingebaut werden und es sollte gut sein.

Natürlich kann auch ein simpler Öldruckschalter-Defekt vorliegen.
Das ist ein Lacher, und nach 10 Min. und dem Einsatz von 5-10€ aus der Welt.

Dann kommt der herbe Teil: Die Ölpumpe kann verschlissen sein.
Aua,.. Ne Menge geschraube und abgedichte und billig ist sie auch grade nicht.

Das verstopfte Fußsieb kommt auch ab und an mal vor und ist ebenfalls die Folge loser Ölkohleborke im Motor.

Nun sollten wir durch sein.

Das Öl beim Betrieb mit Alkphol bleibt übrigens wirklich sauber, und zwar weil der Alkohol nahezu Rußfrei verbrennt. Ohne Ruß keine Ölkohle im Motor.

So und nun nochmal zur nächsten Behauptung.
Eine verhärtete Dichtung die nur zufällig durch Dreck dicht ist, ist keine Dichtung mehr die im Motor verbleiben sollte, sie ist schlicht und ergreifend eigentlich Tot.

Eine verhärtete Dichtung (egal ob Simmerring oder Flächendichtung) bekommst du in 90% der Fälle mit Öl-Verlust Stop wieder schmeichelweich und flexiebel, außerdem quillt sie auch wieder auf ihr ursprüngliches Maß auf. Damit bekomme ich nahezu die hälfte der kleckernden und piesenden Motoren die bei mir hier auflaufen, meist innerhalb eines halben Jahres wieder staubtrocken. (das gibt es übrigens auch für alle Getriebearten)

Das Klickern der Hydros war da noch in meinem Ohr,...
Einer ist wohl im Eimer, aber du kannst es auch da mit Hydrostößeladditiv probieren, es ein wenig einzudämmen.
Denn auch die Hydros hassen Ölkohle wie die Pest.

So,... Hab ich allles?
Nee,.. dein Öldruck...?
Was sagt die Blitzklinik in der Otisstraße (Tegel), können sie es messen?

Ich mache nichts mehr an der Straße außer meine eigenen. Selbst das mögen die bösen Nachbarn inzwischen nicht mehr besonders, da ich inzwischen drei Omega B Caravanen vor der Tür stehen habe und sie nun länger nach einem Parkplstz suchen und (oh,jeh,) evtl. 10 m weiter laufen müssen.:-)

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Weiß nicht ob euch das hilft aber ich bon serie Meinung das das Klackern bei warmen Motor Lauter ist als bei kaltem.

Zitat:

Original geschrieben von Dreistein92



Finde es aber auch ein Ding das es in Berlin so schwer ist eine Werkstatt zu finden die einen den Öldruck messen kann. Habe eigentlich keinen bock deshalb extra zu FOH zu fahren.

Mach dir doch mal den Spass und Besuche mal das Omega-Forum und suche mal nach dem Benutzer

Kurtberlin

. Der schraubt auch an der Straße an seinem Omega rum. vielleicht kann der dir ja behilflich sein.

Gruß Alex

Hi, danke für den tipp, habe schon öfter mal was von dem user gelesen.
Ich bin sogar der meinung das ich hier bei MT schon etwas von Kurt Berlin gelesen habe, kann das sein?

Muss ich mal schauen wenn ich am PC sitze.

Zitat:

Original geschrieben von Dreistein92


Hi, danke für den tipp, habe schon öfter mal was von dem user gelesen.
Ich bin sogar der meinung das ich hier bei MT schon etwas von Kurt Berlin gelesen habe, kann das sein?

Muss ich mal schauen wenn ich am PC sitze.

Das liegt wohl daran, dass das Omega-Forum auch Bestandteil von MT ist.

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Schimanski, du hast vollkommen recht.

Ich war mit meinen Gedanken irgenwie sofort bei dem www.Opel-Problemforum.de, wahrsceinlich weil ich dort bis jetzt die meisten Beiträge von Kurt Berlin gelesen habe.

Ich habe Ihn aber mittlerweile hier bei MT gefunden und auch angeschrieben.

Das ist schön. Schaue im Omega-Forum auch gerne mal vorbei, da mein Vater einen Omega B 2,0 fährt und mein Vectra B 1,8 motortechnisch gleich aufgebaut sind. Ergeben sich da manchmal gute Paralellen. Kurt hat mir auch schon den ein oder anderen Tipp gegen. Gerade die KWS/NWS-Problematik ist dort genauso vertreten, wie bei uns. Allerdings muss ich auch gestehen, ist dort der Umgangston entspannter und es gibt mehr Anleitungen in PDF-Form.

Schönen Abend noch

Ja, da bin ich.

Will gleich mal rundum alle Dinge aufdröseln die mir in den vielen Posts zum Thread aufgefallen sind.

Zum einen ist das für mich eine Folge der schlechten Ölqualität (Marke Kolbentod) über Jahre genutzt.
Um den Dreck der dadurch überall sitzt wieder raus zu bekommen geht es nicht ohne eine Schwarzschlammspülung ab.
Diesel ist aber nur eine wirkliche Spülung, man kann den losen Dreck damit ausschwemmen.
Aber lösen wird der Diesel (und übrigens auch der Alkohol) nullkommanichts von dieser hochfesten Substanz.
Ölkohle kann nur mit der Chemischen Keule beikommen.
Die ist in der Schwarzschlammspülung und in schwacher Form auch in einem guten synthetischen Öl.
Übrigens spüle ich den losen Dreck auch immer mit ca. fünf Litern (Berufsbedingt) Benzin/Dieselgemisch nach dem ablassen des alten Öl mit Schwung aus der Ölwanne.
Nur laufen lasse ich ihn damit nicht,... auch wenn es Leute gibt die es machen und keine Bange haben, ich mache es trotzdem nicht.

Auch ein Liter zuviel Öl schadet dem Motor nicht, das ist z.T. bei den X20XEV Motoren im Omega B sogar fast erforderlich, damit dich der verklebte Ölsandsensor nicht verrückt macht. Also kipp deine 300 ml da rein und gut ist es.
Gute 200 km solltest du -in ruhiger Gangart- aber mindestens damit zurücklegen, da auch die chemische Keule Zeit und vor allen Dingen auch Temperatur braucht um ordentlich zu arbeiten.

So, nun zum Öldruck:
Der Öldruck kann im Stand zusammensacken, wenn das Öl stark mit Benzin angereichert ist.
Das ist wiederum ist ein Hinweis auf das alte Öl (Marke Kolbentod). Kolbentod deswegen, weil es die Ringe derart mit Ölkohle verklebt, daß weder die Verdichtungsringe noch der Ölabstreifring ihre Arbeit vernünftig machen können.
Also müßte dein Öl am Peilstab auch nach Benzin riechen.

Wenn es das nicht sein sollte, ist es ein häufiger Streich der Ölpumpe, wenn der Motor ordentlich versyfft ist, daß das Öl-Überdruck- und bei manchen Pumpen auch das Öl-Druck-Regelventil klemmt, hakt oder schwergängig ist.

Hier hilft ein simpler Ausbau, die Reinigung und ein leichtes überschleifen des Kolbens und dessen Führung, falls daran Riefen fühl- und sichtbar sind. Nach dem vorsichtigen strecken der Feder (mit zwei Spitzzangen) kann das wieder eingebaut werden und es sollte gut sein.

Natürlich kann auch ein simpler Öldruckschalter-Defekt vorliegen.
Das ist ein Lacher, und nach 10 Min. und dem Einsatz von 5-10€ aus der Welt.

Dann kommt der herbe Teil: Die Ölpumpe kann verschlissen sein.
Aua,.. Ne Menge geschraube und abgedichte und billig ist sie auch grade nicht.

Das verstopfte Fußsieb kommt auch ab und an mal vor und ist ebenfalls die Folge loser Ölkohleborke im Motor.

Nun sollten wir durch sein.

Das Öl beim Betrieb mit Alkphol bleibt übrigens wirklich sauber, und zwar weil der Alkohol nahezu Rußfrei verbrennt. Ohne Ruß keine Ölkohle im Motor.

So und nun nochmal zur nächsten Behauptung.
Eine verhärtete Dichtung die nur zufällig durch Dreck dicht ist, ist keine Dichtung mehr die im Motor verbleiben sollte, sie ist schlicht und ergreifend eigentlich Tot.

Eine verhärtete Dichtung (egal ob Simmerring oder Flächendichtung) bekommst du in 90% der Fälle mit Öl-Verlust Stop wieder schmeichelweich und flexiebel, außerdem quillt sie auch wieder auf ihr ursprüngliches Maß auf. Damit bekomme ich nahezu die hälfte der kleckernden und piesenden Motoren die bei mir hier auflaufen, meist innerhalb eines halben Jahres wieder staubtrocken. (das gibt es übrigens auch für alle Getriebearten)

Das Klickern der Hydros war da noch in meinem Ohr,...
Einer ist wohl im Eimer, aber du kannst es auch da mit Hydrostößeladditiv probieren, es ein wenig einzudämmen.
Denn auch die Hydros hassen Ölkohle wie die Pest.

So,... Hab ich allles?
Nee,.. dein Öldruck...?
Was sagt die Blitzklinik in der Otisstraße (Tegel), können sie es messen?

Ich mache nichts mehr an der Straße außer meine eigenen. Selbst das mögen die bösen Nachbarn inzwischen nicht mehr besonders, da ich inzwischen drei Omega B Caravanen vor der Tür stehen habe und sie nun länger nach einem Parkplstz suchen und (oh,jeh,) evtl. 10 m weiter laufen müssen.:-)

Ein sehr aufschlussreicher Beitrag!

MFG

Blue vectra th, da muss ich dir absolut recht geben, vielen Dank für den umfassenden Beitrag und deine dafür genutze zeit.

Das wss ich heute morgen auf die schnelle prüfen konnte:

Öl riecht nicht nach Benzin.
Es ist aber richtig tief dunkelbraun bis schwarz, wird glaube ich auch Zeit für den Wechsel und das nach erst ca.13.000km, ein glück ist der Termin am Samstag.

Der vorgänger hat ihn wirklich immer zu Mr. Wash gebracht und das günstigste 10w-40 genommen.
Seit ich ihn habe bekam er immer LM 10w-40, und aufgefüllt wurde immer mit Mobil 10w-40.

Die Chemiekeule habe ich gleich heute morgen eingefüllt, die 200 km bekomme ich locker hin, mus heute und morgen noch zur Berufsschule eine Tour 55km und am Fr. nach der Schule nochmals 100 km = ca. 320 km.

Das Hydro additiv kann ich das von anfang an in das Öl geben oder muss das auch nach ein paar 100km oder so wieder Raus?

Danke für eure Tatkräftige unterstützung.

Gruß
Dreistein92

Was haste denn reingekippt?
Manche kriegen nur ne viertel Std Leerlauf.

Dein Öl ist nicht schlecht sondern erfüllt den Zweck weil es schwarz ist.

Eingefüllt habe ich eine Öl-schlamm-Spülung, mit dieser soll man zwischen 200 und 300 km fahren laut LM.

Du meinst bestimmt Motor Clean das habe ich sonst immer in der werkstatt mit anwenden lassen.

Aber beides zusammen soll wohl nicht, ebenfalls laut LM also werde ich dieses mal beim wechsel auf das Motor Clean verzichten und wahrscheinlich lieber nach 5000 km erneut einen Wechsel machen lassen.

Ja, die Schwarzschlammspülung wird immer über einen längeren Zeitraum mit hoher Temperatur eingesetzt.

Den Motorcleaner direkt vor dem Wechsel nehme ich nicht, da er höllisch agressiv ist.

Das Hydro-Additiv verbleibt nach dem Ölwechsel im Öl. Es sorgt über einen langen Zeitraum nach und nach für den Abbau der Ölkohle in den kaum durchspülten Hydros.

Der Wechsel, oder noch optimaler nach dem zweiten Wechsel umölen auf Synthetik-Öl, ist sicher ne gute Lösung.
Ich bin ein erkärter Fan von Synthetiköl, da es dem normalen und teilsynthetischen Öl in allen Bereichen um Längen überlegen ist und die Ölkohle im Kolbenringspalt auf Dauer abbaut und das wieder entstehen verhindert.
Wenn du Motoren auseinander nimmst, kannst du grade an den Ölabstreif- und Kolbenringen auf Anhieb sehen, wenn einer mit Synthetiköl lief.

Hallo Kurt

Wo wir mal wieder beim ÖL sind, es wird behauptet das Motoren die mit HC- oder Teilsy. Ölen fahren ein Ölkohle Problem haben und das ist nicht richtig.

Ein Kunde von mir hat einen Ford Mondeo MK 3 Bj. 2005, er hat nach dem 2 Ölwechsel bei Ford von 5W30 auf 5W40 Highstar umgeölt und der Motor hat heute 280.000Km drauf und das alles mit dem Highstar. Vor ca. einem halben Jahr musste die Kopfdichtung erneuert werden,da habe ich gleich mal nachgesehen und alles sauber auch im Nockenwellengehäuse, alles sauber .

Also.... warum soll man dann ein 0W40 von Mobil einfüllen, wenn ein 5W40 für jetzt 18,99 es auch bringt ?

Kurt das musst du jetzt mal erklären, denn den Mondeo nehme ich beim Highstar immer als Referenz und der hatte nie Vollsynt. Öl drin und nie eine Spülung erhalten.

Der Auto Doktor

Das 10w-40 öl von LM ist ja ein teilsynthetisches glaube ich, gibt es eigentlich ein vollsynthetik öl als 10w-40?
Oder wäre eine andere viskosität empfehlenswerter?

Hieß es nicht auch mal das man von dickflüssigem öl nicht auf dünnflussigeres umolen sollte?

Zitat:

Original geschrieben von Dreistein92


Das 10w-40 öl von LM ist ja ein teilsynthetisches glaube ich, gibt es eigentlich ein vollsynthetik öl als 10w-40?
Oder wäre eine andere viskosität empfehlenswerter?

Hieß es nicht auch mal das man von dickflüssigem öl nicht auf dünnflussigeres umolen sollte?

Hallo

Auf ein besseres ÖL kannst du immer umölen, ich würde bei den Vectra Motoren sowieso ein 5W40 fahren und weg vom 10W40. Bei den X18XE und X20XEV Motoren war mit 10W40 auch immer viel Ölkohle im Spiel und man hat es schön am verdrecken der Drosselklappe und LLR gesehen.
Viele die auf 5W40 umgeölt haben, hatten das Problem dann nicht mehr .

Der Auto Doktor

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