NEWS: Honda e:NY1

Honda e

Die neuen SUV Modelle von Honda sind heute vorgestellt worden gerne könnt Ihr euch ein Bild machen vom neuen Honda e:NY1

https://www.honda.de/cars/new/e-ny1-electric-suv/overview.html

1361 Antworten

Das ist bei uns Wunschdenken. Unter 35ct läuft nicht viel.

Die 10cent sind auch der Regierung geschuldet welche noch bis Ende des Jahres einen dementsprechenden Stromkostenzuschuss an alle Haushalte in AT leistet. Ansonsten wären es 26Cent und ich hätte mich auch schon nach einem anderen Energieanbieter umgesehen.
Ich rechne damit, dass Ende des Jahres die Preise wieder fallen werden, wenn der Zuschuss des Staates wegfällt.
Aktuell nützen es die Energiebetriebe aus und kassieren weil der Staat ja die höheren Kosten abdeckt.
35Cent ist schon heftig 😰

Das ist schon wieder billig geworden. In Hochzeit über 50ct. Ja - Haushaltsstrom

Zitat:

@hotnight schrieb am 5. Mai 2024 um 14:02:44 Uhr:


Die 10cent sind auch der Regierung geschuldet welche noch bis Ende des Jahres einen dementsprechenden Stromkostenzuschuss an alle Haushalte in AT leistet. Ansonsten wären es 26Cent und ich hätte mich auch schon nach einem anderen Energieanbieter umgesehen.
Ich rechne damit, dass Ende des Jahres die Preise wieder fallen werden, wenn der Zuschuss des Staates wegfällt.
Aktuell nützen es die Energiebetriebe aus und kassieren weil der Staat ja die höheren Kosten abdeckt.
35Cent ist schon heftig 😰

Über was für monatliche Kosten unterhalten wir uns eigentlich bei einem Arbeitsweg von 3,7 km.

Ähnliche Themen

Da ist es fast egal ob Civic, Elektro, V8 oder Batmobil. 😉

Nun ja, ganz so ist es nicht, es gibt ja auch noch etwas neben der Arbeit 😉 und die Unterhaltskosten eines Fahrzeuges sind nicht nur vom Verbrauch und Kilometerleistung abhängig. Wie schon geschrieben ist ein BEV in AT sowohl steuerlich als auch bei der Versicherung sehr sehr begünstigt.

Steuer ist klar - wie sieht es versicherungsseitig in D aus?
Immerhin sind laut Spiegel* die Reparaturkosten ja deutlich höher als beim Verbrenner.

* Ein Spiegelbericht auf Basis ADAC. Fragt bitte nicht nach der Ausgabe. 🙂

Zitat:

@hotnight schrieb am 5. Mai 2024 um 17:37:07 Uhr:


Nun ja, ganz so ist es nicht, es gibt ja auch noch etwas neben der Arbeit 😉 und die Unterhaltskosten eines Fahrzeuges sind nicht nur vom Verbrauch und Kilometerleistung abhängig. Wie schon geschrieben ist ein BEV in AT sowohl steuerlich als auch bei der Versicherung sehr sehr begünstigt.

Zum Glück wurden viele Vorteile für Elektrofahrzeuge in Deutschland gestrichen und schon verkaufen sich diese Fahrzeuge nicht mehr so gut. Ich bin ja auch der Meinung wenn die Elektrofahrzeuge soviel besser als Verbrenner sind müssten sie sich auch ohne Förderung Super verkaufen, aber das scheint nicht so zu sein.
Für die meisten Menschen gibt es noch wichtige Gründe sich gegen Stromer zu entscheiden.
Gebrauchte Stromer werden auch nicht verkauft, die Dinger stehen sich beim Händler die Reifen platt und die Restwerte sinken und sinken .

Auf jeden Fall hat hotti mit Leasing alles richtig gemacht. 😉

Im Prinzip geht ja nur Leasing, alles andere ist viel zu Riskant.
Und das bei so perfekten Fahrzeugen.

Zitat:

@MadMax schrieb am 5. Mai 2024 um 17:46:38 Uhr:


Steuer ist klar - wie sieht es versicherungsseitig in D aus?
Immerhin sind laut Spiegel* die Reparaturkosten ja deutlich höher als beim Verbrenner.

* Ein Spiegelbericht auf Basis ADAC. Fragt bitte nicht nach der Ausgabe. 🙂

Wie es beim e:Ny1 aussieht weiß ich nicht, aber ich könnte meinen Vergleich anbringen der glaube ich gar nicht so schlecht ist, weil ich in der gleichen Fahrzeugklasse geblieben bin. (Kompaktlimousine)

Fahre jetzt fast 2 Jahren BEV.
Damals noch SF5 in Haftpflicht und Teilkasko(2022):

2022 hat mir die HUK für meinen damaligen Civic FK7 Schalter 605€/Jahr für eine Vollkasko berechnet.
Mit dem kauf des IONIQ FL 38 kWh wurde mir beim Wechsel von der HUK 473€/Jahr berechnet. Natürlich auch Vollkasko! Also bei gleicher Leistung und Jahreskilometer.

Heute sieht das ganze anders aus es ist in der Tat teurer geworden.

Obwohl ich mir nichts zu schulden kommen hab lassen, und ich mittlerweile bei SF7 bin, bezahle ich aktuell 542€/Jahr.

Man hat also hier die Kosten erhöht, allerdings ist in den 2 Jahren auch mein Jazz 1.4 GE nicht wirklich günstiger geworden, als reiner Verbrenner. Der hat zum Schluss jetzt 383€/Jahr gekostet mit nur Haftpflicht/Teilkasko.

Dann habe ich dieses Jahr ja nochmal einen gebrauchten IONIQ vFL 28kWh zugelassen, was im Prinzip dass gleiche Fahrzeug ist wie mein 38er IONIQ, dort sieht es noch teurer aus.
Da er mit SF4 Vollkasko und Teilkasko eingestuft ist wollen die aktuell für den 669€/Jahr.
Aber da habe ich noch nicht mit meinem HUK Berater gesprochen, in der Regel ist da immer noch was drin an Rabatt, bei einem persönlichen Termin.

Aber alles halb so wild, wenn ich bedenke, dass ich für den FK7 am Anfang bei der Allianz über 1000€ jährlich bezahlt habe 😁

Ich würde also sagen EVs sind aktuell von den Kosten gleichwertig, in der Versicherung, mit Verbrennern. Wenn man jetzt die einzelnen Klassen miteinander vergleicht!

Bei mir hat sich ja an der Klasse nix geändert. Asiatische Verbrenner Kompaktlimousine zu Asiatischer E-Kompaktlimousine. 🙂

Grund für die fallenden Verkäufe ist durchaus die fehlende Kaufprämie. Aber nicht, weil nun die Preise gestiegen sind und niemand mehr kaufen will, sondern gerade weil die Preise gefallen sind.
Dadurch wird zB Leasing aktuell sehr teuer. BMW rechnet bei 4 Jahre Leasing mit einem Wertverlust von 75% bei den E-Autos. Nicht weil das Auto nach 4 Jahren nur noch für 25% gut ist, sondern weil damit gerechnet wird, dass die Fahrzeuge generell billiger werden und damit auch der Wert von Gebrauchten sinkt.

Das Problem hat man weniger wenn man direkt kauft und lange fahren will. Leider ist die aktuelle Akku-Entwicklung noch so schnell, da will man doch noch gar nicht besitzen, sondern eher in 3-4 Jahren tauschen.

Diese dämliche Subvention auf den Kaufpreis war auch von Anfang an Blödsinn. Das Geld hätte in die Infrastruktur gesteckt werden müssen. Die Hersteller haben sich damit nur weiter die Taschen gefüllt.

Dazu die tendenziell miese Berichterstattung wie schlecht E-Autos wären - Bla bla bla. Der deutsche Michel glaubt es. Bestes Beispiel die letzte Spiegel online Reportage. Opa erklärt, dass er erst ein E-Auto kauft, wenn es 1.000km am Stück ohne laden fahren kann. Alle anderen nicken zustimmend. Sorry, absolut daneben.

Ja, Versicherung ist nicht billig. Aber ein BMW 5er kostet als Benziner kaum weniger als in der E-Version. Kasko für E ist meist deswegen teurer, weil das E-Auto noch teurer als das Benzin-Pendant ist. Einfache Rechnung.

Jetzt wo der Staat keine Förderung mehr gibt geben die Hersteller plötzlich hohe Rabatte, also wahren die Fahrzeuge von vornherein schon überteuert.
Der Produktionsumstieg vom Verbrenner zum Stromer muss ja auch irgendwie finanziert werden. Bei den Versicherungen wäre ich auch vorsichtigt, da die Reparaturkosten bei Elektrofahrzeugen viel höher als für Verbrenner sind. Man vermutet, daß sich die Beiträge Ende des Jahres erheblich erhöhen werden.

Natürlich waren die Preise über Gebühr hoch. Schuld daran war auch die Förderung.

Bzgl. Versicherungsprämien kann ich dir sagen (komme aus der Branche), die werden sich für ALLE Fahrzeuge deutlich erhöhen. Die gesamte Kfz-Sparte ist in den Miesen, egal welche Antriebsart und fast egal welcher Versicherer. Durch Corona und die geringeren Fahrleistungen wurde das kaschiert, aber es kam mit aller Macht nach Corona dann durch. Da Tarifanpassungen nicht durchgeführt wurden, da die Autos weniger bewegt wurden.
Auch Opa Heinrich wird für seinen Benziner und Diesel nun deutlich mehr bezahlen müssen, bis zu 30% Aufschlag sind in den nä. beiden Jahren drin.
Auch ist es nicht unbedingt so, dass E-Autos so viel teurer sind für die Versicherung. Ein moderner Verbrenner hat mittlerweile auch so viel Elektronik an Bord, das macht kaum einen Unterschied. Das Hauptproblem ist, wenn der Akku beschädigt wird. Das kommt einem beschädigten Rahmen beim Verbrenner gleich.

Zitat:

@BVBgerd schrieb am 5. Mai 2024 um 19:32:10 Uhr:


Jetzt wo der Staat keine Förderung mehr gibt geben die Hersteller plötzlich hohe Rabatte, also wahren die Fahrzeuge von vornherein schon überteuert.
Der Produktionsumstieg vom Verbrenner zum Stromer muss ja auch irgendwie finanziert werden. Bei den Versicherungen wäre ich auch vorsichtigt, da die Reparaturkosten bei Elektrofahrzeugen viel höher als für Verbrenner sind. Man vermutet, daß sich die Beiträge Ende des Jahres erheblich erhöhen werden.

Ich glaube das ist nur die Halbe Wahrheit. Zumindest in EU gibt es die Kalkulation mit den CO2 Grenzen sowie den dazu gehörenden Strafen. Da war mit Verlust verkaufen und mit 2x 0 in die CO2 Bilanz billiger, als wenn man den E-Wagen nicht hätte gegenrechnen können in der CO2-Bilanz. Bis vor kurzem hat kein Hersteller Profit gemacht mit dem Verkaufen von E-Wagen. Sondern drauf gelegt (isoliert betrachtet). Hätte Tesla nicht jahrelang für Mrd seine CO2-Zertifikate verkauft, wären die schon lange weg vom Markt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen