Neues G Modell 2017

Mercedes G-Klasse W463

In den USA gab oder gibt es anscheinend einen Informationsvorsprung 😉
(Es hält sich immer noch hartnäckig)

Neues G Modell 2017

Oder bleibt alles wie es ist .....

aber vermutlich kommt 2017 ein Navi Update mit Tempolimit Anzeige ...

Beste Antwort im Thema

Schade, eigentlich ist ein Forum ja eine gute Sache.

In diesem Bereich sollte es um „Neues G Modell 2017“ gehen.

Scheinbar geht es hier nur noch um Selbstdarstellung.
Mein Haus, mein Boot, mein Auto und ich habe noch.......!
Ich zahle immer bar, Frauen und Puffs, suche Porsche 993, Porsche 991, Harley ohne Kat, habe einen 993 und G350d, ich habe heute eine E Klasse gefahren, Gutmenschen und gute Menschen usw.

Nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, Hauptsache ich habe es mal geschrieben.

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Danke T_S, nett und liebevoll dargestellt. Aber auch der Neue muss die 15.000 KM am Schöckl überstehen. Also wird er auch über gute Geländeeigenschaften verfügen, die wir nicht ausloten können. Klar finde ich den aktuellen G besser, da er einfach schmaler ist und man besser im Wald durchkommt. Aber wo ein Wille, da wird es auch mit dem Neuen G gehen.

Hallo T_S,
dem gibt es ja nichts mehr hinzuzufügen. Ich denke Du sprichst den meisten aus der Seele.
Der Neue wird seine Klientel finden, der G ist ja hipp und mega-angesagt und diejenigen, die schneller, bequemer und auf prestige stehen, werden das Auto lieben.
Die Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden, nach der Einführung des 463 hat auch der sich etabliert. Es gab auch keinen Aufschrei (jedenfalls hab ich ihn nicht gehört) als der 463 jetzt zum Professional erklärt wurde, im Gegenteil, die Fachpresse hat ihn gefeiert. So gesehen, fahr ich jetzt auch Professional (mehr oder weniger), was ja auch wieder cooler ist ...
So wird es mit dem Neuen irgendwann auch mal sein, dann ist der halt der "G".

G - russ Kai
(der froh ist ein "altes" Modell zu fahren)

T_S, unter all dem, was Du geschrieben hast, kann ich ebenfalls unterschreiben. Allerdings kommt bei mir noch eine sehr persönliche Komponente hinzu. Die, möglicherweise, sogar wichtiger ist, als alle Anderen.
Ich komme aus Osteuropa und träume schon seit über 20 Jahren vom W463. Er ist "mein" G. Ein Fahrzeug, das ich in den späteren Jahren meiner Jugend faszinierend fand. Nach dem ich mir jedes Mal den Hals verdrehte. Und da die W463 Baureihe in Osteuropa sehr beliebt war (und immer noch ist), war das oft der Fall:-) Ich glaubte aber nicht wirklich, dass ich jemals einen haben werde. Meine Familie war alles Andere als vermögend...
... Mein G wird in 3 Tagen gebaut. In ca. 3 Wochen kann ich ihn in Empfang nehmen. Meinen G. Den für mich einzig Wahren. In meiner Wunschausstattung. Zuerst als Firmenfahrzeug für 3 Jahre, danach werde ich ihn privat übernehmen, wenn nichts Schlimmes passiert. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt!

Hi AsiRider
Ich freue mich für Dich und hoffe, dass Du viel Freude mit Deinem G haben wirst. Genieße die Vorfreude.
Gruß
Tom

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@Tom

Herzlichsten Dank!

Also der neue wird ganz gut werden. Ziemlich anders, leichtfüßiger, exakter, leicht zu fahren.

Zitat:

@Tube Amplifier schrieb am 4. September 2016 um 00:25:39 Uhr:


Also der neue wird ganz gut werden. Ziemlich anders, leichtfüßiger, exakter, leicht zu fahren.

Sicher. Auf der Straße. Und das ist auch gut so. Denn 99,9% aller G-Kilometer werden vermutlich da gefahren. Sonst würde Mercedes sich die Arbeit auch nicht machen.

Der Alte fährt wenn man ehrlich ist neben der Straße doch fast besser geradeaus als auf der Straße. :-) Naja ganz so schlimm ist es nicht, aber wer ihne wirklich neben der Straße bewegt, weiß was ich meine.

ich bin so richtig froh, dass ich noch einen alten 1994er turbodiesel habe, bei dem alles funktioniert wie es soll, und bei dem auch die türen das tolle schliessgeräusch haben - das nur ein echter G hat.

https://youtu.be/goG9Rhh44bQ

Der hat doch aber die bekannten Türgriffe und auch die Seitenschutzleiste, dies im Gegensatz zum retouchierten Bild aus der Auto - Bild.

Neue Infos von jesmb.de:

"Wie schon 2014 berichtet wird es wohl zur IAA 2017 eine weitere Mopf für die G-Klasse geben. Wichtigstes Merkmal ist die Verbreiterung der Karosserie um 10cm.
Der 461 und der 463 Worker sollen dagegen mit einer Breite von 1,76m weiter gebaut werden.

Mit einer Breite von 1,76m ist die G-Klasse der derzeit schmälste Mercedes im Programm. Das zeigt wie breit die Autos der Neuzeit geworden sind. Nicht unbedingt ein Vorteil in der Stadt, jedoch ermöglicht die Breite ein sicheres Fahrverhalten. Die zusätzlich Breite ist auch aufgrund des völlig neuen Fahrwerks erforderlich.

Bei diesem größeren Facelift wird die G-Klasse fit für die Zukunft gemacht. Die Rohkarosserie soll von Stahl auf Alu-Bauweise umgestellt werden und dadurch deutlich leichter werden (es wird von 250 bis 450 kg gesprochen). Bei dieser grundlegenden Überarbeitung wird die G-Klasse 10 cm breiter (mit dann 1,86m immer noch schmaler als eine M-Klasse mit 1,93m). Dadurch findet auch eine modernere Mehrlenkervorderachse Platz im Vorderwagen. Sie wird die Fahrstabilität auf der Autobahn deutlich erhöhen. Durch die größere Breite werden innen auch neuere Luxussitze zum Einsatz kommen. Aktuell werden die Sitze aus der E-Klasse Mopf W210 verbaut. Bei den Assistenzsystemen wird vermutlich auch deutlich aufgerüstet. Dies ist u.a. auch möglich da es eine EPS (elektrische Servolenkungen) geben wird. Dazu kommt ein neues Interieur mit der neusten Telematikgeneration.

Ansonsten wird das markante, eckige Design mit der steil stehenden Frontscheibe aber beibehalten.

Beim Triebstrang wird wohl der G 63 AMG den 4,0 Liter Bi-Turbo V8 erhalten (wie jetzt schon der G 500). Der Einsatz der neuen R6-Benziner und Diesel (M256/OM656) ist nicht genau bekannt.

Neben neuen LED-Scheinwerfern gibt es auch neue Front- und Heckschürzen sowie neue Seitenschweller."

Selbst die Türscharniere scheinen " außen vor " zu bleiben.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 10. September 2016 um 21:28:52 Uhr:


Neue Infos von jesmb.de:

"Wie schon 2014 berichtet wird es wohl zur IAA 2017 eine weitere Mopf für die G-Klasse geben. Wichtigstes Merkmal ist die Verbreiterung der Karosserie um 10cm.
Der 461 und der 463 Worker sollen dagegen mit einer Breite von 1,76m weiter gebaut werden.

Mit einer Breite von 1,76m ist die G-Klasse der derzeit schmälste Mercedes im Programm. Das zeigt wie breit die Autos der Neuzeit geworden sind. Nicht unbedingt ein Vorteil in der Stadt, jedoch ermöglicht die Breite ein sicheres Fahrverhalten. Die zusätzlich Breite ist auch aufgrund des völlig neuen Fahrwerks erforderlich.

Bei diesem größeren Facelift wird die G-Klasse fit für die Zukunft gemacht. Die Rohkarosserie soll von Stahl auf Alu-Bauweise umgestellt werden und dadurch deutlich leichter werden (es wird von 250 bis 450 kg gesprochen). Bei dieser grundlegenden Überarbeitung wird die G-Klasse 10 cm breiter (mit dann 1,86m immer noch schmaler als eine M-Klasse mit 1,93m). Dadurch findet auch eine modernere Mehrlenkervorderachse Platz im Vorderwagen. Sie wird die Fahrstabilität auf der Autobahn deutlich erhöhen. Durch die größere Breite werden innen auch neuere Luxussitze zum Einsatz kommen. Aktuell werden die Sitze aus der E-Klasse Mopf W210 verbaut. Bei den Assistenzsystemen wird vermutlich auch deutlich aufgerüstet. Dies ist u.a. auch möglich da es eine EPS (elektrische Servolenkungen) geben wird. Dazu kommt ein neues Interieur mit der neusten Telematikgeneration.

Ansonsten wird das markante, eckige Design mit der steil stehenden Frontscheibe aber beibehalten.

Beim Triebstrang wird wohl der G 63 AMG den 4,0 Liter Bi-Turbo V8 erhalten (wie jetzt schon der G 500). Der Einsatz der neuen R6-Benziner und Diesel (M256/OM656) ist nicht genau bekannt.

Neben neuen LED-Scheinwerfern gibt es auch neue Front- und Heckschürzen sowie neue Seitenschweller."

Hallo Fastdriver-250

Ist dieser Beitrag neu? Meine es genauso vor ca. 2 Monaten schon einmal gelesen zu haben.

Gruß

Nein ist er nicht. Genau das war vor Monaten schon zu lesen. Was davon Realität ist oder auch nicht wird man sehen. Ich bezweifle eine schnelle Markteinführung, da man beim G extrem einen Ruf zu verlieren hat. Der Wagen darf eigentlich keine Kinderkrankheiten haben.

Hallo, ja der Post von jesmb.de kam mir im Nachhinein auch irgendwie bekannt vor - dass der Gewichtsvorteil jedoch bis 450 kg betragen soll, war mir neu.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 11. September 2016 um 11:06:40 Uhr:


....dass der Gewichtsvorteil jedoch bis 450 kg betragen soll, war mir neu.

genau "soll"
Zwischen "soll" und "ist" ist dann am Ende oft nochmals ein Unterschied. 450kg ist nen ganze Menge, wenn man bedenkt, dass der Leiterrahmen vermutlich bleiben wird, wie zumindest die ersten Bilder der Erlkönige vermuten lassen.

Vielleicht bezieht sich der Gewichtsunterschied nicht nur auf die Karosserie, sondern auf das gesamte Fahrzeug.

Aluteile statt Stahlblech, vorne Einzelradaufhängung anstatt Starrachse, dünnerer Stahl am Leiterrahmen, kleinerer Tank?, anderer Wagenheber :-)

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