Neuer Opel Astra-L ab 2021
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../
Da geht es darum, das der Astra wieder in Hessen produziert werden soll. Dabei wird zitiert:
„Dank einer Vereinbarung mit dem Betriebsrat und der IG Metall wird die nächste Generation des Opel Astra ab 2021 in Rüsselsheim produziert“, teilte Opel am Donnerstag mit. „
Beste Antwort im Thema
Dachten wir nicht schon beim neuen Corsa müsse mal Vollgas geben weil absolutes Volumenmodell und dem guten, etablierten Namen?
Und reden wir nicht bei ebendiesem Corsa nach 1 Jahr schon über mangelhafte Lackqualität, sich lösende Hochglanzverkleidungen an der B-Säule, über fehlende Fußraumverkleidungen über der Pedalerie, über verzogene Tankdeckel, schwergängige Heckklappen und mangelhafte Spaltmaße im Innenraum sowie über schlecht programmierte Grafiken im Zentraldisplay und keiner Lenkradheizung bei Automatik...!?
Also wenn das das gleiche "Vollgas" beim Astra wird, dann gute Nacht Marie...
4228 Antworten
Also in D hat letztes Jahr der Bestand an PHEV letztes Jahr sogar leicht stärker zugenommen als der von BEV. Trotz geringerer Förderung.
https://www.kba.de/.../b_jahresbilanz_inhalt.html
Bei einem bisherigen Gewerbeanteil von >85 % beim Astra braucht man das Gewerbe aktuell natürlich nicht mit E-Astras "belästigen". Bei bisherigen Unternehmenskonzepten mit Außendienst, Ladethematiken + Infrastruktur usw.
Diesel-Astra-Kombis bei Vielfahrern u. Hybrid bei Wenigfahrern (z. B. Innendienstler, die Geschäftsauto als Obulus erhalten und tatsächlich neuerdings einen Opel wählen würden udgl.).
Hinsichtl. Akku gilt der ID3 als Referenz. 77 kWh bei kompakten 4,26 m u. 385/315 L (brutto/netto) Kofferraum (1267/1170 L).
Wenn die Akkus dann mit mehr Energiedichte kommen, wird die 100 kWh-Marke beim ID3 geknackt.
Beim 10 cm längeren, Verbrenner-based Astra bedeutete das den Komplettverlust des Kofferraums, sofern Akku-Anhänger oder Akku-Jetbag aufm Dach unerwünscht...
Und >1,8 Tonnen beim Kompakten sind irgendwie dann auch nicht mehr so geschmeidig, was man durch den fehlkonstruierten 1,7-Tonnen-J-Astra bei Opel ja in dunkler Erinnerung hat.
Die ganzen Akkuplattform-Autos im Stellantis-Verbund (eVMP u. dgl.) sind logischerweise von der Fertigstellung der ganzen Akkufabriken abhängig. Das ist dann deren Startschuss (Henne-Ei-Korrelation).
Zitat:
@ricco68 schrieb am 25. März 2021 um 11:17:09 Uhr:
Also in D hat letztes Jahr der Bestand an PHEV letztes Jahr sogar leicht stärker zugenommen als der von BEV. Trotz geringerer Förderung.
https://www.kba.de/.../b_jahresbilanz_inhalt.html
Ja und warum ist das wohl so? 😉
Stichwort: Brückentechnologie, Reichweite, Gewerbe, Anschaffungskosten...
Du kannst es dir denken
Sobald es dann plötzlich um Realverbrauch zeitnah geht sieht es mit PHEV wieder düster aus
Zitat:
@Oberarzt schrieb am 25. März 2021 um 12:26:55 Uhr:
Und >1,8 Tonnen beim Kompakten sind irgendwie dann auch nicht mehr so geschmeidig,
Der ID.3 mit der 77 kWh-Batterie wiegt aber auch mal eben über 1,9 t, ist sogar bei der Auswahl der Ausstattung und Sitzplätzen begrenzt. Scheint dich ja auch nicht zu stören.
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Zitat-
wiegt aber auch mal eben über 1,9 t
sir-d ,
genau das wird das Problem der E-Autos für die Zukunft werden,
-Vergammelte Bremsscheiben,wegen Energierückgewinnung
-Reifen sündhaft Teuer,wegen der Größe und Traglast
-Fahrwerksteile altern im Schnelldurchlauf,
Weil Sie den Gewichten nicht gewachsen sind
-Wann schaut dann einer mal unter das Fahrzeug ?
Lieber einen Ölwechsel selber gemacht,
Da sieht man wenigstens unter was!
Mfg
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 25. März 2021 um 16:02:13 Uhr:
Zitat-
wiegt aber auch mal eben über 1,9 tsir-d ,
genau das wird das Problem der E-Autos für die Zukunft werden,
-Vergammelte Bremsscheiben,wegen Energierückgewinnung
-Reifen sündhaft Teuer,wegen der Größe und Traglast
-Fahrwerksteile altern im Schnelldurchlauf,
Weil Sie den Gewichten nicht gewachsen sind
-Wann schaut dann einer mal unter das Fahrzeug ?Lieber einen Ölwechsel selber gemacht,
Da sieht man wenigstens unter was!Mfg
Selten so einen unkonstruktiven Kommentar gelesen... #Stammtischgelaber
Da fragt man sich wie die Leute Insignia A fahren konnten mit 1,8t Gewicht, im schnelldurchlauf gealterte Fahrwerksteile, vergammelte Bremsen wegen Sparmaßnahmen, 245/40R19 Reifen und der Karren nur einmal im Jahr beim FOH aufgebockt. 😉
Noch vergessen,
Der Reifenverschleiß ist beim E-Auto höher
wie beim Verbrenner,
da das Anfahrdrehmoment da höher ist und
damit liegt als Konsequenz mehr Gummi auf der Strasse und
die Reifen beim E-Auto werden schmaler sein,
Um die Rollreibung zu minimieren!
Ich sehe für mich im Moment eher das Problem, das fast alles, was in nächster Zeit so als E-Auto im Bereich bis 40000€ auf dem Markt kommt, irgendwelche komischen SUVs oder CUVs sind und keine "normalen" Autos, geschweige den Kombis.
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 25. März 2021 um 16:49:39 Uhr:
Noch vergessen,
Der Reifenverschleiß ist beim E-Auto höher
wie beim Verbrenner,
da das Anfahrdrehmoment da höher ist und
damit liegt als Konsequenz mehr Gummi auf der Strasse und
die Reifen beim E-Auto werden schmaler sein,
Um die Rollreibung zu minimieren!
Auch nicht richtig. Da der E-Motor deutlich besser regelbar ist als es der Verbrenner ist kommt es tatsächlich sogar zu weniger Schlupf und damit Abrieb beim Anfahren.
Ich könnte mir evtl. über das Mehrgewicht ggü dem vergleichbaren ICE oder auch einem besonderen e-Leichtlaufreifen entsprechend anderen/Mehr-Verschleiss vorstellen.
Naja sollte ja genug Material hierzu mittlerweile verfügbar sein von Tesla, Zoe und Co.
Da sind ja doch schon ordentliche Laufsleitungen gefahren.
Hat jemand dazu eine seriöse Quelle?
Es kommt immer auf den Fahrstil an und
der ist nun einmal bei jedem Menschen anders.
in einer Studie von Michelin (ich finde Sie nur gerade nicht im Internet),
geht man bei Reifen im E-Auto zum Benziner im Vergleich
von einer Lebensdauer der Reifen von ca 50% aus .
das Thema Feinstaub bekomt dann auch eine neue Dimension -
https://www.stern.de/.../...-feinstaub-durch-elektroautos-9536914.html
Ich habe nichts gegen Elektromobilität ,da wo Sie hinpasst gehört sie hin und
wo die Infrastruktur steht zum Laden .
Mit meiner Glaskugel (Ihr könnt mich jetzt Erschlagen!) wird beim E-Auto
beim Kampf um die Ladesäule ( wo es keine Infrastruktur gibt ) ,
es auch zu Verletzten oder schlimmeren Kommen,wenn der AKKU leer ist und
man den nächsten Tag wieder Arbeiten muß !
dann zählt nur noch das Eigene .
Auch wird es relativ schnell einen neuen Beruf geben ,Nachttankwart.
der wird dann die schweren Ladekabel an der einzigen Ladessäule
von Fahrzeug zu Fahrzeug schleppen,damit ALLE frühs fahren können !
Natürlich macht Er es nicht Umsonst .
mfg
Zitat:
@sir_d schrieb am 25. März 2021 um 14:47:08 Uhr:
Der ID.3 mit der 77 kWh-Batterie wiegt aber auch mal eben über 1,9 t,
Ja. Und der gleich lange Hybrid-Renegade brachte es im letzten Test auf 2 Tonnen. Das hätte seine 15 Jahre junge Punto-Bodengruppe auch nie gedacht..
E-Honda u. -Corsa >1,5t. E-tronAudi komfortable 2,7 Tonnen..
Ein Pedelec 25 kg, +10 kg oder 65 % mehr.
Mit staatl. Förderungen u. steuerl. Anreizen bekommt man allen Stuss verkauft.