Neuer Opel Astra-L ab 2021

Opel Astra L

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../

Da geht es darum, das der Astra wieder in Hessen produziert werden soll. Dabei wird zitiert:

„Dank einer Vereinbarung mit dem Betriebsrat und der IG Metall wird die nächste Generation des Opel Astra ab 2021 in Rüsselsheim produziert“, teilte Opel am Donnerstag mit. „

Beste Antwort im Thema

Dachten wir nicht schon beim neuen Corsa müsse mal Vollgas geben weil absolutes Volumenmodell und dem guten, etablierten Namen?

Und reden wir nicht bei ebendiesem Corsa nach 1 Jahr schon über mangelhafte Lackqualität, sich lösende Hochglanzverkleidungen an der B-Säule, über fehlende Fußraumverkleidungen über der Pedalerie, über verzogene Tankdeckel, schwergängige Heckklappen und mangelhafte Spaltmaße im Innenraum sowie über schlecht programmierte Grafiken im Zentraldisplay und keiner Lenkradheizung bei Automatik...!?

Also wenn das das gleiche "Vollgas" beim Astra wird, dann gute Nacht Marie...

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Wer kauft sich als Privatmensch auch einen Neuwagen. Die meisten kaufen natürlich Tageszulassungen, Vorf?hrer und Gebrauchte. Da sind dann nämlich schon mal reichlich Euro runter die als Privater erstmal verdient werden wollen. Mein Astra hat als Jahreswagen 15000 Euro unter UVP gekostet. Dafür muss ich lange stricken. Ausserdem haben sie beim Astra K leider auch schon etwas gespart in der Entwicklung im Vergleich zum Astra J. Der hatte dafür andere Schwächen. Ich habe zumindest noch nie so ein gutes Fahrzeug was die Ausstattung und den Motor angeht besessen wie den Astra K und bin hoch zufrieden. Andere Hersteller hatten im Vergleich nichts passendes im Angebot

Zitat:

@Oberarzt schrieb am 5. März 2021 um 18:48:32 Uhr:


Ja, es fahren viele Autos auf den Straßen... gebietsweise auch Astras (bei mir keine).
Ich könnte vielleicht sagen "ich kanns nicht glauben", aber das wusste die Allgemeinheit schon beim ersten Anblick, als das Auto 2017 rauskam.

Der Astra K erschien bereits 2015.

Man soll eine gute Geschichte nicht durch die Wahrheit verfälschen.

@sir_d 😁😁😁

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Von den Motorisierungen her ist der Astra K eben momentan eher Vernunftkauf als Verführung. Sparsam und ausreichend flott allemal, aber eben kein Luxus.
Ich bin vor allem auch auf den Innenraum gespannt.

Zitat:

@sir_d schrieb am 5. März 2021 um 19:55:22 Uhr:


Man soll eine gute Geschichte nicht durch die Wahrheit verfälschen.

Was er da so erzählt ist natürlich immer sehr gruselig. Aber andere dürfen hier doch frei immer Märchen erzählen und da ist die Wahrheit auch egal? 😁

Zitat:

@Zyclon schrieb am 5. März 2021 um 19:31:42 Uhr:


Wer kauft sich als Privatmensch auch einen Neuwagen.

Ich.

Und zwar weil man auf die Listenpreise üblicherweise ordentlich Rabatt bekommt und der Unterschied zu jungen Gerauchten häufig gering ist. Klar ist ein Jahreswagen günstiger. Er ist aber halt schon rund ein Jahr alt, hatte damit schon einen Vorbesitzer und wurde vielleicht gewerblich genutzt. Als das beeinflusst natürlich den Preis. Zudem können bestimmte gewünschte Konfigurationen am Markt für junge Gebrauchte nicht erhältlich sein.

Wir haben gerade vor ein paar Wochen unseren neuen Opel Combo Life XL bekommen. Eine junger Gebrauchtwagen wäre auch eine Option gewesen, weil wir vier Monate Lieferzeit hatten. Deutschlandweit gab es aber kein einziges Modell mit annähernd der gewünschten (Voll-)Ausstattung. Bei 22% Rabatt konnte ich mich auch nicht beschweren.

Bei mir war es gerade anders herum. Meine Konfiguration gab es nicht mehr als Neufahrzeug. Dementsprechend ist es halt ein Jahreswagen geworden. Den aktuellen Astra hätte ich mir auf Grund der Motoren nicht gekauft. Ich hätte aber auch nie rund 38000 Euro für nen Astra bezahlt. Selbst wenn man noch 20% runter rechnet bleiben 32000 Euro übrig.

@Zyclon bei mir war es auch so. Ich habe sogar meinen Fahrzeugkauf etwas vorgezogen, damit ich noch einen Jahreswagen mit Werksgarantie bekommen kann. Habe zur Sicherheit Flexcare bis zum fünften Jahr abgeschlossen. Wenn er bis dahin zuverlässig läuft, dann wird er es auch danach tun ansonsten wird er nach dem fünften Jahr halt verkauft.

Zitat:

@Zyclon schrieb am 8. März 2021 um 09:24:51 Uhr:


Ich hätte aber auch nie rund 38000 Euro für nen Astra bezahlt. Selbst wenn man noch 20% runter rechnet bleiben 32000 Euro übrig.

Das mit dem Rechnen üben wir aber nochmal. 😁

Wären dann eher 30400 Euro. 😉

Also mein J-BiTurbo war beim Kauf zum einen so gerade eben nicht mehr lieferbar und hat mit 1,5 Jahren und 14000km anstatt 42000€ nur noch 25000€ (60% des Neupreises) gekostet. Da stellt sich die Frage nach einem "Neuwagen" nicht wirklich.
Hab dann auch noch 3 Jahre Zusatzgarantie gekauft, was ja nur bei bestehender Werksgarantie noch möglich ist.

Vom neuen 308 gibt es nun - unfreiwillig - das erste Bild.

https://de.motor1.com/news/492900/neuer-peugeot-308-2021-ungetarnt/

2022-peugeot-308-revealing-spy-photo-front

Sieht doch ziemlich futoristisch aus, dieses Löwenauto. Mal sehen was Opel für den neuen Astra dann daraus macht. Den Mokka bezeichne ich schonmal als gelungen. Warten wir noch ein bischen, bis zur IAA, dann in München. Vielleicht zeigt sich ja auch mal ein Erlkönig.

Mein Gott, ist doch wurscht ob '15 oder '17, der K war allg. bekanntlich mit Ansage hausbacken & beliebig, so dass die Privatkundschaft nicht ab Start davonrannte, sondern dieses KFZ erst gar nicht mehr beachtete. Emotio- u. Interessantenfaktor eines Toyota Auris.
Niemand sparte sich 25-30 tsd € an, mit dem Ziel eines Tages mal einen "traumhaften" 105 PS-3Zyl.-Einfach-Astra (sorry, 110 PS "neuerdings"😉 erstehen zu können. Und rennt 2x/Tag in den Hof runter, ob der begehrenswerte Traumwagen nicht schon geklaut wurde.
Wenn die Optik vermurkst ist und die allg. Gesellschaft das KFZ keiner Marke zuordnen kann, wenn das Logo abgedeckt ist, ist es rollenlos & unsichtbar und nur noch mittels Rahmenverträgen >45 % vollautomatisiert an Gewerbe in Form des Kombis verhökerbar. Da spielt keine Rolle, welches Logo für Einstiegs-Außendienstler, Kommunen & Co. vorne dran hängt.
Die angezweifelten Gewerbezulassungen waren das Thema - und mit 85-87 % sind sie das Resultat von maximalem Designerpfusch, wenn ich in den letzten 3 Jahren gerade mal 17.000 Privatkunden gewinnen konnte, bei 10 Mio. PKW-Neuzulassungen! Und diese Astras dann, wie hier ja stets berichtet wurde, nur mittels Tageszulassungen u. ä. Notbehelfsmaßnahmen angedrückt wurden.
(Ja, als Käufer eines solchen kann man sich ja erfreuen u. erhält für die TZ-Preise funktionale Gegenwerte, aber für die Opel AG/GmbH war der Astra ab Start missraten & verpfuscht, da er 2015 nicht mehr alle 40.000 Mitarbeiter mitfüttern konnte und sogar im Billiglohnland Polen Astra-Mitarbeiter mangels Nachfrage 2017,18 u. 19 entlassen werden mussten! So eine Opel- u. ITEZ-Glanzleistung muss man erst mal schaffen..)

Beim L steht Lohscheller nun vor dem Dilemma, dass er einen möglw. "zu" hohen Anfangs-Run wieder künstlich einbremsen muss und will (Stichwort Personalüberhang).

Hast du Einblick in Lohscheller's Tagebuch (?)

Wenn ein neues Modell startet, gibt es doch quasi immer div. Anlauf-Probleme, mehr oder minder publik noch dazu - bzw. conträr zum langsamen Hochlauf der Produktion, dem gegenüber schon aufkommende Vorbestellungen, bei heiß ersehntem+top-Attraktivität um so mehr "Run" besteht...

Müssig hier vermeintlich exclusiv besonderes darstellen zu wollen 🙄

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