Neuer Opel Astra-L ab 2021

Opel Astra L

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../

Da geht es darum, das der Astra wieder in Hessen produziert werden soll. Dabei wird zitiert:

„Dank einer Vereinbarung mit dem Betriebsrat und der IG Metall wird die nächste Generation des Opel Astra ab 2021 in Rüsselsheim produziert“, teilte Opel am Donnerstag mit. „

Beste Antwort im Thema

Dachten wir nicht schon beim neuen Corsa müsse mal Vollgas geben weil absolutes Volumenmodell und dem guten, etablierten Namen?

Und reden wir nicht bei ebendiesem Corsa nach 1 Jahr schon über mangelhafte Lackqualität, sich lösende Hochglanzverkleidungen an der B-Säule, über fehlende Fußraumverkleidungen über der Pedalerie, über verzogene Tankdeckel, schwergängige Heckklappen und mangelhafte Spaltmaße im Innenraum sowie über schlecht programmierte Grafiken im Zentraldisplay und keiner Lenkradheizung bei Automatik...!?

Also wenn das das gleiche "Vollgas" beim Astra wird, dann gute Nacht Marie...

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Naja: Wenn's ein 2-Zeiler wird....😉

Sieht's immer noch besser aus, wie 4 Buchstaben wie nen Gummiband in die Länge gezogen.

Hast du ein Beispiel dafür ?

Gerade Meldung gelesen. Neben dem Astra und Insignia soll ein drittes Modell im Stammwerk Rüsselsheim gebaut werden. Allerdings steht die Schmiede und die Getriebeproduktion dort auf der Streichliste. Heißt also Umstrukturierung.

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Quelle- Handelsblatt.cim

Auszug,
Konkret soll im Opel-Stammwerk neben der Limousine Insignia und dem Kleinwagen Astra ab Mitte 2021 erstmals auch ein Fahrzeug aus dem Portfolio des französischen Mutterkonzerns PSA (Peugeot, Citroën, DS) vom Band rollen.
Der Wagen wird zur Kompaktklasse zählen und auf der EMP2-Plattform von PSA gebaut werden.

Der Bau von M1X-Sechsgang-Getrieben und Schmiedeteilen soll bis Ende 2021 auslaufen. Anschließend werden die Bereiche, in denen aktuell noch etwa 200 Mitarbeiter arbeiten, komplett dichtgemacht, heißt es übereinstimmend in Konzernkreisen. Die betroffenen Beschäftigten dürften dann teils für die Fahrzeugproduktion umgeschult werden und teils Abfindungsangebote erhalten.

Insbesondere das Ende der Getriebefertigung ist bitter für viele gestandene Opelaner. Seit der Autobauer vor mehr als 120 Jahren damit begonnen hat, Fahrzeuge in Rüsselsheim zu montieren, werden hier in einem eigenständigen Werksteil auch Getriebe produziert. Zudem ist die Sorge in der Belegschaft groß, dass mittelfristig weitere Bereiche geschlossen werden könnten. Schließlich klagen etwa Mitarbeiter im Teilebau, dem Presswerk, der Portotypenfertigung oder dem Werkzeugbau seit Monaten über fehlende Investitionen.

Man wird den Standort in zwei, drei Jahren nicht wiedererkennen“, fürchtet ein Gewerkschafter. In Rüsselsheim gehe mehr und mehr Wertschöpfungstiefe verloren, investiert werde lediglich in die Fahrzeugmontage. Manch einer sieht den Standort gar allmählich zur „verlängerten Werkbank“ verkommen. Nicht zuletzt, weil Opel infolge der geplanten Fusion von PSA und Fiat-Chrysler auch die Entwicklungskompetenz für leichte Nutzfahrzeuge im Konzern verlieren könnte.

So oder so schrumpft Opel aber unter der französischen Regentschaft kontinuierlich. Seit die Rüsselsheimer im Sommer 2017 von PSA übernommen wurden, sind Absatz und Umsatz der Marke rückläufig. Zudem besiegelte Opel-Frontmann Lohscheller in den vergangenen drei Jahren den Abbau von mehr als der Hälfte der einstmals über 19.000 Mitarbeiter hierzulande.

Aus Sicht des Managements sind diese Einschnitte freilich unabdingbar. Denn ohne die straffe Sanierung würde Opel gar nicht mehr existieren, argumentiert die Führungsriege. Tatsächlich ist es Lohschellers Team gelungen, den einst chronisch defizitären Autobauer auf Profit zu trimmen. 2019 erzielte Opel einen um Sondereffekte bereinigten Rekordgewinn von 1,1 Milliarden Euro.

Haben wir bereits nebenan im "Gute Nachrichten"-thread

Flex-dodi
Ich muss doch nicht überall Lesen!

Man kann aber auch andere Informieren,
die auch nicht überall Lesen!

Mfg

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 01. Juni 2020 um 14:39:27 Uhr:


und dem Kleinwagen Astra

Wusste gar nicht, dass der Astra zu den Kleinwagen gehört... 😉

Der nächste vielleicht schon. Siehe Schrumpfkur für den Mokka 😁

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 1. Juni 2020 um 15:00:37 Uhr:


...
Man kann aber auch andere Informieren,

gewiss, meines war nicht minder ein hinweis wie deiner 😉

Stichwort Länge.
Sowohl beim Astra ging es vom J zum K mit 4419 / 4370 mm zu weniger.

Als auch nach dem 308-I beim -II, von 4276 zu 4253 mm etwas kürzer daher.

Golf VII zu VIII, 4255 / 4284 mm, bleibt zumindest unter 4.3 m

Also unser Astra K ist 4702 mm lang,Grins
Astra J 4698 mm
Golf 7 4586 mm
Peugeot 308 SW II (facelift 2017) 4585 mm
Ford Focus IV Wagon 2019 4668 mm

Da will ich mich nicht beschweren!

Gewiss, im Weiteren kann man auch die jeweiligen Kombis noch in Betracht ziehen...

Wenn Flexi jetzt auf seinen eigenen Beitrag antworten würde , würde er schreiben : Muss man schon dazu schreiben ob es ein 5T oder der ST ist. Lach.

tj63,
Natürlich waren die großen aktuellen Varianten der Fahrzeughersteller gemeint,
nicht die "halben" Fahrzeuge,Grins

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