Neuen 135i oder alten 140i ??

BMW 1er F20 (Fünftürer)

Moin Leute ,
kann mich nicht entscheiden. Der neue gefällt mir auch gut , aber der alte als 140i reizt schon...
Würdet Ihr den neuen gegenüber einen 140i Jahreswagen vorziehen ??

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 26. September 2019 um 21:29:00 Uhr:


An den Themenstarter:

Klare Antwort: Am besten den F20 M140i als LCI 2. Und wenn du in einer Gegend mit gutem Verkehrsfluss wohnst, wähle am besten den Handschalter - mehr Emotion geht bei einem Kompaktwagen nicht.

Und mit Navi Professional inkl. WLAN bist du auch für die Zukunft gut gerüstet. Das Infotainment des neuen F40 ist dem Navi Prof. des F20 LCI 2 nicht großartig überlegen. Außerdem kauft man ja den Wagen zum Fahren und nicht um andauernd mit dem Infotainment zu spielen.

Und auch aus wirtschaftlicher Sicht ist der M140i die bessere Wahl: Er ist in jedem Fall exklusiver, wertstabiler und hat Klassikerpotenzial samt Wertsteigerungsmöglichkeit bei guter Pflege.
.

is halt so wie ein lästiger Fusspilz, man wird ihn einfach nicht los...

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Zitat:

@BercherKnorz schrieb am 13. Dezember 2019 um 09:18:14 Uhr:


Für mich spricht ebenfalls nichts für den f40. Bisher war der f40 in allen Vergleichstests aus SportAuto und Auto Bild Sportscars dem m140i fahrdynamisch hoffnungslos unterlegen. ...

Einzig OEM wie Porsche bauen noch fahraktive Autos mit besonderen Motoren, jedoch zu unverschämten Preisen. Doch durch die politischen Rahmenbedingen werden Verbrenner nach und nach unattraktiver. Denn für einen soundkastrierten OPF 3 Zylinder spricht nun wirklich nichts mehr, dann kann man auch gleich die sackschwere E Kiste wählen...

Lustig:
1) Interessieren mich Rundenzeiten null bei einem Alltagswagen.
2) Fahraktiver als heute war's bei vielen Herstellern noch nie!
3) Bei deiner Kritik Richtung Infotainment bin ich aber voll und ganz bei dir.
4) WLTP statt NEFZ spielt doch eigentlich in die richtige Richtung, weg von den 3-Zylindern und der puren Downsizing Kastration

Ich würde durchaus einen 4-Zylinder Allradler fahren. Aber:
1) gefällt mir der F40 nicht wirklich,
2) bin ich nicht bereit für einen F40 M135i mehr zu bezahlen, als für einen M140i F20, der meinen Ansprüchen viel näher kommt.

Infotainment kann man meiner Meinung nach komplett weglassen. Nach Ablauf des RTTI, etc. (nein, ich habe all das nicht verlängert), ist allerspätestens jedes Google Maps-Handy besser. Auch im Vergleich zu RTTI war's eigentlich besser...Spiegelt man sein Handy, dann hat man besseres Infotainment.

Für mich ist: Auto = Fahren. Extras, die sinnvoll sind für mich: Klima und (leider aus beruflichen Gründen) Freisprecheinrichtung. Mit letzterer komme ich leider nicht um die Infotainmentpakete, wenn ich keinen Knopf im Ohr möchte.

Ich mache relativ häufig stundenlange Fahrten. Gutes Infotainment habe ich daher schätzen gelernt und finde ich wichtig. Nein, ich habe häufig nicht einen oder mehrere gut unterhaltenden Beifahrer. Aber bei kurzen Fahrten oder mit Passagieren spielt das sicher eine untergeordnete Role, gebe ich dir recht.

Zitat:

@afis schrieb am 13. Dez. 2019 um 10:48:43 Uhr:


Lustig:
1) Interessieren mich Rundenzeiten null bei einem Alltagswagen.
2) Fahraktiver als heute war's bei vielen Herstellern noch nie!
3) Bei deiner Kritik Richtung Infotainment bin ich aber voll und ganz bei dir.
4) WLTP statt NEFZ spielt doch eigentlich in die richtige Richtung, weg von den 3-Zylindern und der puren Downsizing Kastration

Dann muss ich mich wohl etwas präziser ausdrücken. Fahre ich mit meinem 1er auf Arbeit, habe ich keineswegs vor irgendwelche Zeiten zu unterbieten. Aber: Rundenzeiten sind (ganz wichtig: neben der Einschätzung des Testredakteurs, da oft mit extremen Track Reifen versucht wird zu tricksen!) ein guter Gradmesser für die reine Fahrdynamik eines Autos! Und bisher überdeckte sich bei mir immer die ermittelte Rundenzeit und die Meinung der Testredakteure (es werden zudem noch andere Parameter wie 18m Slalom, Brems und Beschleunigungswerte sowie Kurventempi in die Bewertung einbezogen) mit meinen subjektiven Erfahrungen beim Fahren dieser Autos; sollte ich mal in die Gelegenheit gekommen sein, diese zu fahren.

Zum Thema Fahraktivität: Kommt auf die persönliche Definition an. Für mich bedeutet Fahraktivität NICHT dass ich von ESP und ASR oder wie im Falle des neuen m135i von einer nicht deaktivierbaren AKTORNAHEN RADSCHLUPFBEGRENZUNG bevormundet werde, die mich an digitalen Leitplanken entlang schrammen lässt und für mich bremst. Das ist dann nämlich eigentlich das genaue Gegenteil.
Fahraktivität für mich bedeutet: Keine störenden Einflüsse von aussen, weder durch "intelligente" Allradsysteme oder Elektronik. Stattdessen steht allein ein sauber abgestimmtes Fahrzeugkonzept mit guter Gewichtsverteilung und hervorragendem Antrieb im Mittelpunkt, bei dem ich selbst entscheiden kann, ob ich zb bei Regen ESP Unterstützung brauche oder bei strahlender Sonne selbst bestimme wie groß der Driftwinkel und die Drehzahl des Motors sind. Und da sehe ich heute schwarz. Regelsysteme lassen sich meist nicht mehr komplett abschalten (sonst würde ja das miese Fahrverhalten bemerkbar werden). Baukästen und billige Standard FWD Architekturen stehen im Fokus. Es wird dann versucht mit extremen Sportreifen die von dir angesprochenen Rundenzeiten zu erzielen, wodurch "Fahrdynamik" vorgestäuscht wird. Schau dir doch mal an, wie Christian Gebhardt mit dem TT RS über den Hockenheimring fährt (Youtube). Nach Spass sieht das nicht aus, das Auto schiebt quasi in jeder Kurve über die Vorderachse.

Und schließlich zu den politischen Rahmenbedingungen. Hier rede ich nicht nur vom WLTP, der zugegeben auch positive Effekte mit sich bringt, sondern von neuen Lärmessionvorschriften, die dazu führen, dass ein m2 competition oder ein a45s trotz Klappe eben so klingen wie sie klingen, nämlich nach nichts. Gleichzeitig müssen Verbrenner mit immer mehr teuren Verschleissteilen (OPF, AGR) ausgerüstet werden, um utopische Emissionsziele zu erreichen und E-Fahrzeuge zählen als 0 Emmissionsfahrzeuge in die Flottenbilanz, da läuft doch was schief!

Zitat:

@McPomm schrieb am 13. Dezember 2019 um 11:10:14 Uhr:


Ich mache relativ häufig stundenlange Fahrten. Gutes Infotainment habe ich daher schätzen gelernt und finde ich wichtig. Nein, ich habe häufig nicht einen oder mehrere gut unterhaltenden Beifahrer. Aber bei kurzen Fahrten oder mit Passagieren spielt das sicher eine untergeordnete Role, gebe ich dir recht.

Für mich bringen die neuen Infotainments der letzten Jahre kaum nutzbare Mehrwerte. Dafür wieder mal neue Menüstrukturen, andere Kacheln oder was auch immer an was man sich neu gewöhnen muss. Daher sah ich im neuen Infotainment des F40 m135i keinen sinnvollen Mehrwert für mich zum Infotainment des F20 m140i LCI2.

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1:41, x sek schön und gut, aber der Type R fährt 1:37,x und ist 4 Sekunden schneller ;-)

Zitat:

@sroko schrieb am 22. Dezember 2019 um 00:02:15 Uhr:


1:41, x sek schön und gut, aber der Type R fährt 1:37,x und ist 4 Sekunden schneller ;-)

Sowas nennt man einen Äpfel mit Birnen-Vergleich! Die Messung erfolgte mit einem fliegenden Start...und schon ist die Differenz kleiner. Und who cares?

Zitat:

@afis schrieb am 22. Dezember 2019 um 00:55:15 Uhr:



Sowas nennt man einen Äpfel it Birnen-Vergleich! Die Messung erfolgte mit einem fliegenden Start...und schon ist die Differenz kleiner. Und who cares?

Ich habe mir die Beiträge durchgelesen bzw den ganzen Thread.
Und es ging immer nur darum wie schlecht die Automatik ist und der Antriebsstrang welcher Frontantrieblastig ist.

Aber das ist es eben nicht bzw nicht nur.
Es ist einfach schlecht gebaut und abgestimmt.
Das zeigt eben ein Fronttriebler mit Handschaltung (Type R)
Der von der Leistung her auch nicht schneller ist, als die anderen Kandidaten, dass man sowas doch bauen kann, wenn man will. Und es liegt weder am Antrieb noch an der Automatik.

Zitat:

@sroko schrieb am 22. Dezember 2019 um 06:11:40 Uhr:



Zitat:

@afis schrieb am 22. Dezember 2019 um 00:55:15 Uhr:



Sowas nennt man einen Äpfel it Birnen-Vergleich! Die Messung erfolgte mit einem fliegenden Start...und schon ist die Differenz kleiner. Und who cares?

Ich habe mir die Beiträge durchgelesen bzw den ganzen Thread.
Und es ging immer nur darum wie schlecht die Automatik ist und der Antriebsstrang welcher Frontantrieblastig ist.

Aber das ist es eben nicht bzw nicht nur.
Es ist einfach schlecht gebaut und abgestimmt.
Das zeigt eben ein Fronttriebler mit Handschaltung (Type R)
Der von der Leistung her auch nicht schneller ist, als die anderen Kandidaten, dass man sowas doch bauen kann, wenn man will. Und es liegt weder am Antrieb noch an der Automatik.

Die meisten, die hier schreiben, sind den "neuen" M135i F40 noch gar nicht gefahren!

Und was zeigt der Type R?

Sorry, aber der Type R ist ein - man mag es oder mag es nicht - extremer Fronttriebler mit mechanischer Differenzialsperre und 320 PS. Damit ist sein Ansatz klar: Performance. V.a., wenn das ganze dann noch mit einer enstprechenden Bereifung gepaart wird (Performance oder Semi-Slicks). Ok, serienmäßig ist er auf 20'' unterwegs, was mir zuviel des guten wäre. Da geht wieder etwas Feedback weg.

Für mich wäre der Wagen aber alleine aus beruflichen Gründen nicht fahrbar. Mit dem "Bügelbrett" kann ich mich an manchen Stellen nicht "sehen" lassen.

M135i F40, A35 AMG, Golf R, S3, etc sind dagegen "Warmduscher". Autos mit Leistung, aber nicht auf maximale Performance ausgelegt. Das ist im Alltag auch in Ordnung und für den Track sind sie alle ausnahmslos zu schwer. Nur zum Vergleich: Ein F40 M135i wiegt rd. 200kg mehr als ein Type R.

Das Gemecker hier kommt aus verschiedenen Gründen mit verschiedenen Motivaitonen:
1) Image: R6 und RWD --> Problem: 99% der 1er fahren ohnehin nicht mit R6 und viele M135i/140i F20 Fahrer wählen den xDrive
2) Leistung: Dann gibt's die, die nur auf die Leistung schauen. Mehr ist erlaubt, weniger nicht. Der neue hat aber weniger...
3) Topmodell: Aktuell ist der M135i mit weniger Leistung als der F20 das neue Topmodell. Das ist für viele ein Problem. Sprichwort Image.
4) Fahrspaß: Wie wird er definiert? Driften? Ja kann man mit einem F20, aber dafür gibt's bessere Autos! Performance: Die meisten anderen M135i/M140i Fahrer fahren eher gemütlich. Ob da 1 Sek mehr oder weniger steht? Egal. Ampelstarts/Protz: Dafür war der alte eh das falsche Auto. Der neue mit Allrad ist da besser geeignet, aber das Image ist dann für einige Möchtegernfahrer wieder ein Problem.

Das sind die Dinge, die viel diskutiert werden. Dann kommen noch zwei Punkte hinzu, die ich nenne:
1) Langlebigkeit: Ich erwarte von meinem R6 einfach mehr Langlebigkeit und Gelassenheit als von einem hochgezüchteten 2L.
2) RWD: Ich brauche keinen xDrive. Warum soll ich den unnötigen Balast mit mir herumschleppen? Ach, dann kommen wir wieder zu den Zusatzkilos gegenüber dem Type R 😉

BMW hätte zum Marktstart den F40 M135i nicht bringen sollen. Bei allen anderen Motorenvarianten sind die ganzen Unstellungen kaum ein Thema und machen sogar Sinn. Aber für die wenigen, die die Qualitäten eines M140i geschätzt haben, ist ein F40 M135i keine überzeugende Alternative. Aber BMW wollte unbedingt die Quadratur des Kreises schaffen.
Die hätten statt M135i erstmal lieber einen 120i und 125i zum Markstart präsentieren sollen, wäre für viel mehr Leute wichtiger gewesen. Später hätte man dann auch einen M135i vorstellen können, aber da hätte man sich glaube ich diese 1:1 Gegenüberstellung mit dem M140i als direktem Nachfolger erspart.

Welchen Mehrwert hätte das für BMW geboten, wenn dann derselbe M135i gekommen wäre, den es jetzt auch gibt? Man hätte die Leistungsstufe kampflos dem Wettbewerb überlassen. 😉

An der Meinung eines alten M140i-Kunden verdienen die ja nix mehr. Er hat ja schon einen BMW gekauft.

Andere Hersteller haben ihre Topmodelle auch später nachgereicht. Ich denke nur, dass nach einer solchen technologischen Umstellung BMW es leichter gehabt hätte den M135i nicht sofort zu bringen. Niemand diskutiert ob der alte 118i mit Heckantrieb besser war oder nicht. Die meiste Angriffsfläche bietet alleine der Vergleich F40 M135i und F20 M140i.
Und man kann es auch umdrehen: da es keinen 120i oder 125i zum Marktstart gibt, übergibt dann BMW diese Leistungsstufen dem Wettbewerb? Obwohl es hier um auch noch wesentlich höhere Srückzahlen handelt...

Zitat:

@postas schrieb am 22. Dezember 2019 um 14:50:01 Uhr:


Andere Hersteller haben ihre Topmodelle auch später nachgereicht. Ich denke nur, dass nach einer solchen technologischen Umstellung BMW es leichter gehabt hätte den M135i nicht sofort zu bringen. Niemand diskutiert ob der alte 118i mit Heckantrieb besser war oder nicht. Die meiste Angriffsfläche bietet alleine der Vergleich F40 M135i und F20 M140i.
Und man kann es auch umdrehen: da es keinen 120i oder 125i zum Marktstart gibt, übergibt dann BMW diese Leistungsstufen dem Wettbewerb? Obwohl es hier um auch noch wesentlich höhere Srückzahlen handelt...

Ich muss dir widersprechen. Ein 125i war in der Vergangenheit für BMW fast zum Vergessen. Kommt er überhaupt? Abwarten. Was man hätte besser machen können? Bei MB wussten die W177-Kunden: Es gibt da einen A35 AMG und ein A45 AMG wird sicher kommen. Bei BMW wissen die Kunden aktuell nur: Es gibt einen F40 M135i. Was und wie als Topmodell kommt? Unklar. Glaubt man einigen, wird es einen stärkeren 2L mit rd. 400PS geben. Ich denke, er wäre notwendig aus Gründen der Modellpolitik. Aber warum kommuniziert man nichts?

Zitat:

@afis schrieb am 22. Dez. 2019 um 18:31:28 Uhr:


Ich denke, er wäre notwendig aus Gründen der Modellpolitik. Aber warum kommuniziert man nichts?

Ich denke eher, zu BMW passt traditionell ein potentes Coupe besser als ein potenter Hatch. Hot Hatches und Sportkombis kennt man eher von Audi oder MB. BMW hat in der Vergangenheit immer besonders fahraktive Coupes und Limousinen gebaut, der m3 bzw jetzt m4 war schon immer der Innbegriff eines Sportcoupes. In dieser Tradition steht auch der 2er, der sich hoffentlich in der nächsten Gen stärker vom 1er abgrenzt.
Damit macht BMW aus meiner Sicht modellpolitisch viel richtig und schärft das Markenprofil.
Der m140i war aus Kundensicht top, relativ niedriger Preis aber gleichzeitig sehr potent in Längs und Querdynamik. Nur für den Hersteller selber war er ws zu unprofitabel. Beispielsweise hätte ich mir nie einen m140i gekauft, wenn er nicht so spottbillig im Vergleich zum s3/rs3 gewesen wäre. Da musste man einfach zuschlagen. Dagegen sind manche Preise für den f40 m135i recht frech, da werden 60k für einen recht durchschnittlichen Kompaktklassewagen aufgerufen...
Trotzdem zerstört der m135i nicht den Ruf der Marke, da er auf Augenhöhe mit S3 und a35 und Golf r agiert und die "billig" hot Hatches wie gti, i35n oder focus st ebenfalls auf Distanz hält.

Zitat:

@BercherKnorz schrieb am 22. Dezember 2019 um 19:13:45 Uhr:


Beispielsweise hätte ich mir nie einen m140i gekauft, wenn er nicht so spottbillig im Vergleich zum s3/rs3 gewesen wäre. Da musste man einfach zuschlagen.

Naja, dass der M140i F20 im Vergleich zum direkten Wettbewerb ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bot, liegt u. a. daran, dass der R6-Motor ja auch bei anderen BMW-Baureihen zum Einsatz kommt (der Aufwand für den M140i war also eher gering), während bei Audi der 5-Zylinder nicht bei größeren Modellen, wie dem A4 und A6 angeboten wird. Und auch der A45 AMG hatte bislang exklusiv den stärksten Serien-4-Zylinder der Welt, der in den größeren Mercedes-Modellen bisherkeinen Einsatz fand (das ändert sich jedoch mit der neuen C-Klasse W206, die den 4-Zylinder AMG-Motor erhalten soll).

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 22. Dez. 2019 um 21:17:57 Uhr:


Naja, dass der M140i F20 im Vergleich zum direkten Wettbewerb ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bot, liegt u. a. daran, dass der R6-Motor ja auch bei anderen BMW-Baureihen zum Einsatz kommt (der Aufwand für den M140i war also eher gering), während bei Audi der 5-Zylinder nicht bei größeren Modellen, wie dem A4 und A6 angeboten wird.

Stimmt, allerdings war das Preisniveau von Audi zu der Zeit allgemein auf einem anderen Level. Der s3 mit ebenfalls 0815 konzernmotor war im Schnitt 7k bis 10k teuerer als der m140i und ein von mir konfigurierter 190 PS tfsi im Audi a3 lag dann in der Preisregion eines ebenfalls neuen m140i. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich dann intensiver mit der Marke bmw auseinander gesetzt und bin fündig geworden.

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