Neue KFZ Steuer ab 1.1.2009
Hi,
gestern stand in der Bild das ab 01.01.2009 die KFZ Steuer erhöht werden soll.
Geplant ist das Fahrzeuge die vor dem 01.01.2009 zugelassen wurden egal ob Benziner oder Diesel eine Zuatzsteuer in Höhe von 1,25Euro je 100 Kubikzentimeter Hubraum zuzahlem müssen
Und für Fahrzeuge die ab dem 01.01.2009 zugelassen wurden egal ob Benziner oder Diesel,werden nicht mehr nach Hubraum sondern nach Kohlendioxid-Ausstoß besteuert.
Fahrzeuge mit einem CO2 Ausstoß über 95-110g/km überschreiten sollen ab 2013 einen Aufschlag von 1,80Euro zahlen.
Fahrzeuge mit einem CO2 Ausstoß über 110-160g/km überschreiten sollen aber schon ab 2009 einen Aufschlag von 1,80Euro zahlen.
Fahrzeuge mit einem CO2 Ausstoß über 160g/km überschreiten sollen ab 2009 einen Aufschlag von 2,60Euro zahlen.
Ein Audi Q7 4,2 FSI Quattro soll laut Bild dann bei CO2 326g/km 600,60Euro Co2 Steuer bezahlen.
Der Hammmmer.
Was ein 335i (218 CO2 g/km ) und ein 330i (173 CO2 g/km ) z.B dann kosten werden könnt Ihr euch selber ausrechnen.
Gruß hamann19
Beste Antwort im Thema
Kennt jemand konkrete Gründe dafür, dass man die KfZ-Steuer nicht einfach über die Zapfsäule berechnet?
Wieviel CO2 ein Auto ausstößt ist doch total unterschiedlich und kommt vor allem auf den Durchschnittsverbrauch und die jährliche Fahrleistung an.
Es wäre doch wirklich mal fair, wenn einfach das besteuert würde, das man auch tatsächlich produziert... und das ist doch über den Sprit am einfachsten. Das was ich verfeuere, muss ich versteuern. Fertig.
Aber so pauschal, wie es ja weiterhin gemacht wird, bedeutet halt immernoch, dass derjenige, der 10.000 km im Jahr fährt, das gleiche zahlen muss, wie jemand, der 50.000 km im Jahr fährt - obwohl er theoretisch nur ein fünftel an CO2 produziert hat.
Kennt da jemand die Gründe dafür, warum das nicht so gemacht wird, endlich mal fair?
MfG, Lappos
160 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Sascha88MH
Wenn z.B. der Wenigfahrer mit 10.000 km einen z.B. Q7 4,2 fährt und der Vielfahrer mit 50.000 km einen z.B. 116i fährt gleicht sich das wieder aus. Wenn der 116i mit seinen 40.000 km mehr nich sogar noch unter den Gesamt wert des Q7 kommt.
Ja, genau. Aber das ist ja nur so, weil der 116i eben einen viel geringeren CO2-Ausstoß hat, wie der Q7.
Der 116i könnte also bei der 50 tkm Jahresfahrleistung ungefähr den gleichen CO2-Ausstoß gehabt haben wie der Q7 bei 10 tkm.
Ist doch nur gerecht, den benzinschluckenden Q7 über den dreifachen Spritverbrauch letztlich genauso hoch zu besteuern, wie den 116i, der auf die 5-fache Strecke nicht mehr CO2 produziert hat.
SO wäre es gerecht.
Aber es wird wohl so sein (wie es bisher war), dass zwei 116er die gleiche CO2-Steuer bezahlen müssen, obwohl der eine eben 10, der andere aber 50 tkm gefahren ist; ganz pauschal. Und diese Tatsache ist eben NICHT gerecht.
Die KfZ-Steuer dürfte, wenn's ganz fair ablaufen sollte, NUR über den Sprit eingezogen werden. Denn es ist ja klar, dass der Sprit, der getankt wird, auch verfahren wird. Der, der sein Auto auf vielen Kurzstrecken bewegt und damit aus Faulheit die Umwelt belastet, muss eben viel blechen, weil er dadurch einen hohen Spritverbrauch hat und ergo mehr tanken muss.
Derjenige, der eine schonende Fahrweise an den Tag legt und mit dem gleichen Auto u. U. sogar den halben Verbrauch erzielen kann, wie der Auto-Brötchen-Holer, muss nachher auch weniger dafür blechen.
Die Besteuerung über den Sprit würde auch verstärkt zu sparsamem Fahren verleiten. Zumindest für die pauschale Lösung ist es aber ja völlig wurscht, wie viel man verbraucht und welches Fahrprofil man hat. Ob "umweltfreundliche" Langstrecke oder umweltschädliche Kurzstrecke (beim Kaltstart funktioniert der Kat. ja noch nicht gleich) ist für die Pauschalbesteuerung völlig uninteressant. Und genau DAS macht sie unfair.
MfG, Lappos
Zitat:
Original geschrieben von lappos
Ja, genau. Aber das ist ja nur so, weil der 116i eben einen viel geringeren CO2-Ausstoß hat, wie der Q7.Zitat:
Original geschrieben von Sascha88MH
Wenn z.B. der Wenigfahrer mit 10.000 km einen z.B. Q7 4,2 fährt und der Vielfahrer mit 50.000 km einen z.B. 116i fährt gleicht sich das wieder aus. Wenn der 116i mit seinen 40.000 km mehr nich sogar noch unter den Gesamt wert des Q7 kommt.
Der 116i könnte also bei der 50 tkm Jahresfahrleistung ungefähr den gleichen CO2-Ausstoß gehabt haben wie der Q7 bei 10 tkm.
Ist doch nur gerecht, den benzinschluckenden Q7 über den dreifachen Spritverbrauch letztlich genauso hoch zu besteuern, wie den 116i, der auf die 5-fache Strecke nicht mehr CO2 produziert hat.
SO wäre es gerecht.Aber es wird wohl so sein (wie es bisher war), dass zwei 116er die gleiche CO2-Steuer bezahlen müssen, obwohl der eine eben 10, der andere aber 50 tkm gefahren ist; ganz pauschal. Und diese Tatsache ist eben NICHT gerecht.
Die KfZ-Steuer dürfte, wenn's ganz fair ablaufen sollte, NUR über den Sprit eingezogen werden. Denn es ist ja klar, dass der Sprit, der getankt wird, auch verfahren wird. Der, der sein Auto auf vielen Kurzstrecken bewegt und damit aus Faulheit die Umwelt belastet, muss eben viel blechen, weil er dadurch einen hohen Spritverbrauch hat und ergo mehr tanken muss.
Derjenige, der eine schonende Fahrweise an den Tag legt und mit dem gleichen Auto u. U. sogar den halben Verbrauch erzielen kann, wie der Auto-Brötchen-Holer, muss nachher auch weniger dafür blechen.Die Besteuerung über den Sprit würde auch verstärkt zu sparsamem Fahren verleiten. Zumindest für die pauschale Lösung ist es aber ja völlig wurscht, wie viel man verbraucht und welches Fahrprofil man hat. Ob "umweltfreundliche" Langstrecke oder umweltschädliche Kurzstrecke (beim Kaltstart funktioniert der Kat. ja noch nicht gleich) ist für die Pauschalbesteuerung völlig uninteressant. Und genau DAS macht sie unfair.
MfG, Lappos
Dir sagt das wort Tanktourissmus etwas? Das ist der Grund das es nicht über den Sprit gemacht wird.
Liest doch bitte mal dieses hier durch .....
Sehr interessant das , was der Grüne da fordert und auch so einge
Zitat:
Original geschrieben von kreuzberg36
demnach bräuchten wir gar keine KFZ Steuern, da es ja die Ökosteuer ja sowieso gibt. Da aber KFZ Steuern Ländersache sind, werden die das bestimmt nicht abschaffen
Mit der Ökosteuer wurden das Loch in der Rentenkasse gestopft, die sonst kollabiert wäre.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von 911_rh
[...]Mit der Ökosteuer wurden das Loch in der Rentenkasse gestopft, die sonst kollabiert wäre.
... naja .. ist sie ja dennoch oder?
Zitat:
Original geschrieben von kevinmuc
Dir sagt das wort Tanktourissmus etwas? Das ist der Grund das es nicht über den Sprit gemacht wird.
Ja, das sagt mir etwas.
Toll, der Staat hat also Angst, ein paar Steuern weniger einzunehmen. Und um das zu umgehen wendet er lieber eine unfaire Steuerpolitik an. Hervorragend! So sollte es sein! Als ob das "Bisschen", das durch den Tanktourismus durch die Lappen geht, viel ausmachen würde. Ein sehr sehr geringer %-Satz der Bevölkerung tut das bzw. kann das überhaupt tun. Für mehr als 90% aller Autofahrer lohnt sich das der Tanktourismus doch gar nicht.
Abgesehen davon: warum nicht Europaweit die gleiche Besteuerung? Wenn der Sprit überall annähernd gleich teuer wäre, was er ja ohnehin praktisch überall schon ist, wäre dieses Thema eh vom Tisch.
MfG, Lappos
zwar etwas offtopic allerdings in meinen augen sinnvoll
Damit die Sesselfurtzer da oben auch mal was mitbekommen was hier los ist mit dem Sprit
Deutscher Bundestag – Petitionsausschuss -
Hallo Forum!
Früher war ich der Ansicht, daß der ADAC viele seiner Proteste und Kritiken nur deshalb macht, weil er mittels Aktionismus im Gespräch bleiben möchte und natürlich autophile Mitglieder gewinnen möchte.
Inzwischen fährt die Bundesregierung aber einen Kurs, der selbst bei rationaler Betrachtung einfach nur unvernünftig ist!
So gesehen ist der ADAC heute fast zu still.
Machen wir uns doch bitte nichts vor!
Ökolgischer Straßenverkehr ist durchaus sinnvoll, vor allem im Hinblick auf die begrenzten Ressourcen.
Bei dem Kurs unserer (gewählten und nichtgewählten) Regierung könnte man meinen, daß der deutsche Autofahrer allein die Klimakatastrophe in letzter Sekunde noch abwenden könnte!
China und die USA sind ja unwichtig. 🙄
Worum es aber in Wirklichkeit geht, ist das liebe Geld!
Der deutsche Autofahrer läßt sich am unproblematischsten abschöpfen.
Wer 10.000 Euro und mehr für ein Auto übrig hat, dem tun einige 1.000 Euro im Jahr anscheinend auch nicht weiter weh!
Und irgendwoher muß das Geld für die nächstfällige Diätenerhöhung (die letzte ist ja bereits sechs lange Monate her) ja kommen.
Was ich persönlich aber wirklich schlimm finde ist, daß sich mit der Verteuerung des Autofahrens vor allem auch die Arbeit verteuert (man erinnere sich, daß die Politiker der Meinung sind, daß der deutsche Beschäftigte auf die Pendlerpauschale eigentlich verzichten kann).
Und wenn sich die Arbeit nicht mehr lohnt, dann lohnt sich eben Hartz IV umso mehr.
Die Folge davon ist wiederum, daß noch weniger Geld zur Verfügung steht.
Ein Teufelskreis!
Betrachtet man die Situation und die Politik unvoreingenommen, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluß, daß es der Politik gar nicht darauf ankommt, daß die Bevölkerung finanziell gesund ist!
Wichtig ist das Einkommen und die spätere Rente der Politiker, sowie die Steuerbefreiung der Großkonzerne.
Das mag ziemlich kommunistisch klingen, ist aber leider die Wahrheit! 🙄
Alles Gute!
Ramses297.
Zitat:
Original geschrieben von lappos
Kennt jemand konkrete Gründe dafür, dass man die KfZ-Steuer nicht einfach über die Zapfsäule berechnet?
Wieviel CO2 ein Auto ausstößt ist doch total unterschiedlich und kommt vor allem auf den Durchschnittsverbrauch und die jährliche Fahrleistung an.Es wäre doch wirklich mal fair, wenn einfach das besteuert würde, das man auch tatsächlich produziert... und das ist doch über den Sprit am einfachsten. Das was ich verfeuere, muss ich versteuern. Fertig.
Aber so pauschal, wie es ja weiterhin gemacht wird, bedeutet halt immernoch, dass derjenige, der 10.000 km im Jahr fährt, das gleiche zahlen muss, wie jemand, der 50.000 km im Jahr fährt - obwohl er theoretisch nur ein fünftel an CO2 produziert hat.
Kennt da jemand die Gründe dafür, warum das nicht so gemacht wird, endlich mal fair?
MfG, Lappos
Also bitte, was soll daran fair sein? Ich fahre fast 50000Km im Jahr zur Arbeit weils' hier in meinem Kaff keine Arbeit gibt. Willst du mich mit deinem Vorschlag ernsthaft dafür doppelt bestrafen? Ich zahle 1. mehr Öko- und Mineralölsteuer an den Staat durch meine Vielfahrerei als einer, der z.B.: in einer Großstadt wohnt und eben da seinen Arbeitsplatz hat. Ja, leider sind die Zeiten vorbei wo man auch bequem mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann. Der von dir hervorgebrachte Vorschlag ist für meine Begriffe unverhältnismäßig
UNDalles andere als fair! Weil ein Großteil derer stärker belastet wird, die große finanzielle (Sprit, Verschleiß etc.) sowie zeitliche Aufwendungen hinnehmen müssen, um zur Arbeit zu kommen. ;-)
Ich finde den Vorschlag sehr wohl fair. Steuer soll zahlen, wer Resourcen verbraucht und jede statische Steuer ist ungerecht.
Wenn man mehr zahlt, wegen Fahrten zur Arbeit, dann werden die Fahrten ja über die Pendlerpauschale, wenn sie wieder in vollem Umfang gewährt wird, wieder subventioniert.
Und das eine Fahrt in einem Q7 bei gleicher Fahrstrecke höher besteuert wird, als ein 116d empfinde ich auch als gerecht.
Letztlich auch wenn es nun Kritik regnet. In unserer Gegend ist es auch nicht immer so, dass Pendeln zum Arbeitsplatz nur aufgrund dessen entsteht, dass es auf dem Land oder in bestimmten Gegenden keine Arbeit gibt, sondern weil die Leute aufs Land ziehen, um bezahlbar in einem Haus oder einer grossen Wohnung zu wohnen. Das ein Teil des eingesparten Geldes dann auf der Benzinrechnung steht finde ich auch OK. Schliesslich werden dadurch auch Resourcen verbraucht. Also alles hat 2 Seiten.
Für mich ist das Raubrittertum im Neuzeitalter. Was passiert mit den gebrauchten Autos? Sagt mir in ein paar Jahren mein Händler das sie den Wagen nicht mehr Inzahlungen nehmen können weil er sich wegen der hohen Steuer nicht mehr verkaufen läßt oder muss ich ihn weit unter Listenpreis abgeben. Was ist mit dem Mittelstand der Gesellschaft die sich kein neues Fahrzeug leisten können? Die gebrauchten sind dann zu teuer im Unterhalt oder wie hat sich das unsere Regierung vorgestellt. Es hieß doch als man von der CO2 Steuer geredet hat das nicht die Autofahrer die Leittragenden sein sollen und was ist das!? Die ganzen gebrauchten fahren dann in Polen und Afrika und verpesten da alles weiter nur günstiger.
Ich find das die größte Sauerei seit langem. Als wenn in Deutschland alles billiger geworden ist und wir auf der Kohle nur rumsitzen. Im ganzen hätte der Staat die Steuer einfach erhöhen können ohne dem kind einen anderen Namen geben zu müssen.
Gruß
Ich kann dich natürlich verstehen, I-BeaT.
Natürlich soll hier keiner "bestraft" werden. Aber die CO2-Steuer zielt eben genau darauf ab: wer viel CO2 in die Luft bläst, muss dafür bezahlen. Und wenn man nach diesem Kriterium "abrechnen" will, dann geht das am fairsten eben einfach über den Sprit, ist doch klar. "Was verfeuert, das gesteuert!" sozusagen 🙂 Deshalb ist, im Interesse der CO2-Besteuerung wohlgemerkt, diese Lösung natürlich die fairste.
Durch die CO2-Steuer soll doch gerade angeregt werden, dass unter dem Strich weniger davon ausgestoßen wird. Klar gibt es dadurch "Dumme", die viel zahlen, weil sie viel fahren müssen.
Aber in Anbetracht des Ziels, den CO2-Ausstoß zu besteuern, geht's halt nur so.
Mit der pauschalen CO2-Lösung tut man ja eigentlich nichts anderes, als vorher mit der pauschalen Hubraum-Lösung. Ganz egal, wieviel die Karre wirklich geschluckt hat, hat sich der Kleinwagenfahrer gefreut, und der Limousinenfahrer geärgert.
Bei meinem Vorschlag ärgern sich andere Leute. Irgendwer wird sich IMMER ärgern, das ist klar.
Deshalb ist es für dich als "gezwungener" Vielfahrer zwar ärgerlich, dass du dann viel zahlen müsstest. Aber nicht unfair, da du ja auch viel CO2 in die Luft bläst.
MfG, Lappos
Zitat:
Original geschrieben von lappos
Kennt jemand konkrete Gründe dafür, dass man die KfZ-Steuer nicht einfach über die Zapfsäule berechnet?
Wieviel CO2 ein Auto ausstößt ist doch total unterschiedlich und kommt vor allem auf den Durchschnittsverbrauch und die jährliche Fahrleistung an.Es wäre doch wirklich mal fair, wenn einfach das besteuert würde, das man auch tatsächlich produziert... und das ist doch über den Sprit am einfachsten. Das was ich verfeuere, muss ich versteuern. Fertig.
=> Das würde den Gleichheitsgrundsatz verletzen, weil Anwohner grenznaher Regionen dann gar keine KfZSt mehr zahlen müssten.
Das mag sein. Aber findest du den Grundsatz besonders gerecht, dass jedermann das Gleiche blechen muss, auch wenn die Rahmenbedingungen für jeden anders sind?
Zudem: Worum geht's denn bei der CO2-Steuer? Um eine Steuer auf Kohlendioxid-Ausstoß. Oder nicht? Und am UNgleichmäßigsten ist diese verteilt, wenn man diesen Ausstoß nicht entsprechend seiner Höhe besteuert, sondern pauschal.
Dass Menschen, die einen weiten Arbeitsweg haben von dieser Steuer wenigstens teilweise entlastet werden sollten, so wie das über die Pendlerpauschale geschah, steht außer Frage! Selbstverständlich sollen diese entlastet werden. Aber das ist doch eine andere Geschichte!
EDIT: Beispiel: Die Oma, die mit ihrem 116i im Jahr 3.000 km fährt, weil sie nur einmal im Monat damit die Tochter besucht und einmal im Jahr zur Kur fährt wird bei der Kfz-Steuer genauso zur Kasse gebeten, wie ein Vertreter, der mehr als das 10-fache im Jahr fährt und demnach auch ungefähr das 10-fache an CO emittiert. Findest du das gerecht?