Neue Batterie für Mondeo - nur Varta zulässig ??
Heute früh hat meine Batterie (Mondeo 2.0 TDDI 2001) mir deutlich gemacht, das sie den Winter wohl nicht überstehen wird.
Wollte bei ATU eine neue holen, da sagte mir der Verkäufer, das für Ford nur Varta Batterien zugelassen sind. Die kosten natürlich wesentlich mehr als die normalen Batterien bei geicher Leistung.
Hat der da recht?? Kann ich trotzdem eine andere nehmen, ich glaube ja der Strom ist immer derselbe, wenn es denn genug ist.
Beste Antwort im Thema
Unsere Altvorderunen waren da ein wenig schlauer, wirtschafteten mit Blick auf Nachhaltigkeit.
Wenn ich heute an rundgelustche gesichtslose und allglatte Führungskräfte (Neudeutsch Manager) denke, die in 3-4 Jahren den Laden versauen und dann in den nächsten Betrieb mit noch mehr Möglichkeiten zum Treiben Ihres Unwesens aufsteigen, wird es klar, warum unsere Umwelt und so manche Firma den Bach runter geht.
Umsatz um jeden Preis, weder der Mensch noch die Nachhaltigkeit, geschweige denn die Recourcenschonung zählen, allen officiellen Lippenbekenntnissen zum Trotz.
Wie war das mit dem Kotz..., so wie es sich in unserem Ländle entwickelt? 😠
89 Antworten
Hallo,
egal ob Varta oder eine andere, Hauptsache Silber-Calzium. Ich würde auch keine mehr bei ATU kaufen, bei denen liegen die teilweise schon mal lange auf dem Lager. Ich hab vor 3 Jahren eine Varta Blue Dynamic 74A bei ATU gekauft und die ist vor zwei Wochen kaputt gegangen. 3 Jahre müsste eine neue Batterie locker halten selbst bei einem Diesel. Teuer war sie auch noch - 146 Euro. Hab jetzt die gleiche bei Euro Parts gekauft für 89 Euro incl. MwSt. Wenn du vorne links den Batteriakasten hast, pass auf sie darf nicht höher sein wie 18 cm sonst geht der Deckel und die Motorhaube nicht zu. Es gibt in der Höhe nämlich verschiedene Ausführungen.
146€ ?
Junge Junge Junge Junge
Ich habe für ne Silver Dynamic 92€ bezahlt
und für ne Blue Dynamic 74€
Beide jeweils inklusive Batteriepfand.
Seufz ... wer weiß wie alt die schon war und ungeladen auf den jüngsten Tag (Verkauf) wartete ---> Postenware
Stichwort "vertrauenswürdige Einkaufsquelle" ...
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Moin, Gemeinde...
also ich hab jetzt seit einem Jahr eine Panther Ca +30% drin, für 94€ bei B.I.G. Dresden bekommen.
Wollten mir aber auch erst mal eine Varta andrehen für 136€.
MfG René
Leute Leute wieso zahlt ihr alle so horende Preise für eure Batterien? Oder ist das regional so ein riesen Unterschied? Ich mein vor nem halben Jahr war Sprit in der Hauptstadt echt am günstigsten. Aber im Moment lohnt es kaum iner der Hauptstadt zu tanken.
Batterien liegen bei Autoteile24 in B aber auch so wie hier oben bei mir.
Also ich zahl definitiv keine 136€ für ne Olle Starterbatterie.
Das die Teile teurer sind als für meinen 23 Jahre alten Polo war mir ja bekannt, aber wie gesagt: Varta Silver Dynamic für 74€. Seit dem ist ruhe.
Regional sind tatsächlich Riesenunterschiede. Plus die üblichen Mondpreise
Sogar wenn man mal die Ausreißer weglässt und auch die Fälle, in denen supergünstige Angebote sich doch irgendwie von der anderen Ware unterscheiden, da gibts sehr viele regionale Unterschiede.
Ballungsräume haben mehr Konkurrenz, ländliche eher nicht
Im Süden ist das gesamte Preisniveau in Tendenz teurer und -nein- leider nicht alle Löhne auch entsprechend höher :-((
Okay krass.
Vielleicht lohnt ne Bestellung im Internet? Die alte dann beim Entsorgungshof abstellen und allet jut ;-)
Sicher soll man regionale Händler unterstützen, aber das ist ja echt Preiswucher!
Musst ja nicht beim Großen Gelben Riesen bestellen *lach*
Schon klar, regional ist ok aber nicht um jeden Preis und schon gar nicht bei Ketten!
Online ist der einzige Weg um Geld sparen zu können. Viele meiner Teile bestelle ich inzwischen, weil ich sie vor Ort oft auch nicht mitnehmen kann.
Ich bestelle auch nur was der örtliche Händler nicht da hat oder meiner Meinung nach ZUUU viel dran verdienen will.
Also wenn ich z.B. für ne Wasserpumpe 150€ mehr für nen Nachbau zahlen soll als bei Ford für ein original Teil.
Das ich nicht mehr zu meinem FFH fahre ist ne andere Story...
Naja, bin jedenfalls gespannt auf Berichte von "Nicht-Varta"-Fahrern.
Und bei mir verrichtet seit nun mehr über 5 Jahren eine ganz normale Batterie aus dem Stabilo Baumarkt ihren Dienst in meinem 2004er TDCI. Absolut zuverlässig und günstig.
Ich habe keine Ford aber fahre schon seit 20 Jahren Billigbatterien....
Fazit: kein UNterschied feststellbar.. ich hatte teure Batterien die lange hielten, ebenso billige die alt wurden... ich hatte teure die früh den geist aufgaben und auch einige billige.... aktuell habe ich bei ebay eine "NoName" 75Ah für knapp über 60 Eur gekauft ... eine Varta kostet das 3-4 fache... da muß ich nicht lange überlegen, selbst wenn die günstige nach 3 Jahren kaputt ist ....
vor dem Winter die Batterie durchmessen ( lassen) das erspart das Liegenbleiben...
Mein Tip: die günstige nehmen und dafür die mechanisch größtmögliche Version einbauen... das hilft für die Lebensdauer weil sie nicht so weit entladen wird
Zitat:
@HL66
Mein Tip: die günstige nehmen und dafür die mechanisch größtmögliche Version einbauen... das hilft für die Lebensdauer weil sie nicht so weit entladen wird
das halte ich so nicht für richtig, da die Batterie auch der Ladekapazität der Lima angepasst sein muss. Ständige Unterversorgung der Batterie erzeugt auch einen schnellen Tod.
Meine EXIDE hat mich zwar rund 100€ gekostet, aber in der Werkstatt habe ich schon oft gute Preise für andere Arbeiten bekommen.
Leben und Leben lassen
es muss nicht immer die teure Markenbatterie sein, wie schon meine Umfrage gezeigt hatte.
http://www.motor-talk.de/.../...-haelt-eine-autobatterie-t3645889.html
Grabe den Tröd mal aus, um die Diskussion über Starterbatterien aufrecht zu halten.
Für meinen BWY TDCi 2.2 war jetzt neue Batterie angesagt. Hab mich nur noch von hoher Ah-Zahl und erhöhter Kaltstartleistung, zu möglichst günstigem Preis, leiten lassen; allen Unkenrufen zum Trotz.
Heute eine Exide Premium Carbon Boost EA1000 100Ah Autobatterie bestellt, die ich für aktuell 85,86 Teuros im Netz schießen konnte, dazu gibt es noch 7,50 € Pfanderstattung mit Nachweis der fachgerechten Entsorgung der Altbatterie. Also für rund 78 €, hoffentlich würdigen Ersatz.
Sag direkt den Haken dazu, der Batteriebottich aus Plaste muß ganz raus und die Batterie auf den Träger ohne Zwischenschicht befestigt werden, da sie länger ist, als eigentlich vorgesehen. Paßt von den Abmessungen gerade eben rein, wie ich mich heute Morgen vergewissert hatte. Die 15 mm mehr Höhe stören eher nicht. Dafür fühle ich mich im grünen Bereich, da die Kapazität einfach mehr Spielraum gibt. Nebenbei, ein kleinerer Akku dieses Herstellers, passend auf dem vorgesehenen Platz, wäre bei knapp 100 € gelandet. Die höheren Leistungen und dazu niedrigerer Preis sind für mich schlagende Argumente, den zugegeben sehr knappen Einbauraum nehme ich dafür gern in Kauf.
Wobei ich bei künftigen, eventuell doch anstehenden Kurzstrecken verstärkt drauf achten werde, das oft genug nachgeladen wird. So viel zum guten Vorsatz, warten wir mal die Realität und die damit verbundenen Gesamtlebensdauer der neuen Batterie ab.
Der bisherige Akku ist ein originaler von Ford, Silver Calcium, mit 80Ah/ 700 A Kaltstart, also wohl ein Motorkraft. Der hat auf den Polen den Stempel 07/10, also ziemlich genau 9 Jahre gute Dienste geleistet. Vielleicht hätte er auch länger gehalten, wenn ich zwischen den vielen Kurzstrecken der letzten Zeit einach das Ladegerät des öffteren dran gehängt hätte. Habs, trotz Wissen drum, einfach verpeilt.
Der Zeit mit den zu wartenden Batterrien, eigentlich Akkus, trauere ich nach, da hatte ich Batterien im Einsatz, die dank regelmäßiger Wartung auch bis zu 15 Jahre Dienst machten. Bei den heute angeblich wartungsfreien kannst einfach nichts zum Erhalt tun, wenn das destillierte Wasser weggekocht/verdunstet ist. Denn das geschieht trotz fehlender Stopfen und erkennbarer Verdunstungsöffnungen moderner Akkus. Schon ärgerlich. Wenn es nicht so einen Sauerei wäre, würde ich glatt den Deckel von der alten Aufsägen und den Bleischlamm unten entfernen, die Platten abspülen und neu mit Batteriewasser befüllen. Würde nach erneuter Versiegelung noch paar Jahre funktionieren. Na, ja, Schnee von Vorgestern... 😉
Hardcore-Offroder sollen aus der Not heraus die Batterie auf den Kopf gestellt haben und dann wieder mit Nachladen zum Leben erweckt haben, berichtete mit jetzt ein Offroder. Soll angeblich sogar funktioniert haben.
Das mit dem Umdrehen und nachladen geht meist nur, wenn die Batterieplatten halb zerfallen sind und dadurch ein Zellenschluss aufgetreten ist. Da kann man den Bleischlamm im Boden ggf. von den Platten weg bekommen und dadurch die Restleistung nutzen.
Ist aber nur eine absolute Notlösung!
MfG