Neue A-Klasse 2004
Über den Nachfolger der jetzigen A-Klasse kusieren ja bereits schon allerlei Bilder (DC ist da wohl nicht so streng wie VW/AUDI !?).
Kann es sein, das der neue, bereits mit den Ausmaßen/Länge, der jetzigen Langversion beginnt ?!
58 Antworten
Hi LPG und flex-didi
Eure Sehnsüchte und leidenschaftliche Fürsprache für Spritsparer erkenne ich wohl.
Ich bin also nicht der Einzige.
ICh frage mich, warum Leute die kleine Autos kaufen, nicht mit aller Leidenschaft dafür kämpfen, dass diese kleinen Dinger das Gegenteil von Spritmonstern werden.
Wenn der einzige Vorteil darin liegt, das ich in eine kleinere Parklücke passe, aber z.B. mehr als 5Liter Diesel brauche, dann hat man, meines Erachtens an den falschen Schrauben gedreht.
In dieser Größe ist ein verbrauchsminimiertes Auto eine intelligente und überfällige Lösung.
Die Realität zeigt aber, dass der Verbraucher es dem Hersteller hier ganz einfach macht, indem ein Schlagwort dem Verbraucher so plausibel unter die Haut geht, dass Sprit zweitrangig wird; z.B. Durchgehend ebene Ladefläche; wow der Fortschritt schlechthin.
Gruß, Tempomat
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Hi LPG und flex-didi
Eure Sehnsüchte und leidenschaftliche Fürsprache für Spritsparer erkenne ich wohl.
Ich bin also nicht der Einzige.=> Natürlich nicht, Gott steht uns bei....
ICh frage mich, warum Leute die kleine Autos kaufen, nicht mit aller Leidenschaft dafür kämpfen, dass diese kleinen Dinger das Gegenteil von Spritmonstern werden.
Wenn der einzige Vorteil darin liegt, das ich in eine kleinere Parklücke passe, aber z.B. mehr als 5Liter Diesel brauche, dann hat man, meines Erachtens an den falschen Schrauben gedreht.=> Allerdings, find´s auch immer wieder "interessant" wenn Nachfolgemodelle sich in Gewicht/Leistung/...und ganz nebenbei Verbrauch doch arg schwer tun, dem Vorgänger hier entschieden Paroli bieten zu können...
z.B. Durchgehend ebene Ladefläche; wow der Fortschritt schlechthin.
=> Tja, selbst so etwas wird/muss heute noch/schon wieder angepriesen werden wenn´s denn überhaupt noch jemand hat...
Gruß, Tempomat
Mal schaun was die Zukunft bringt..
Superauto mit geringstem Verbrauch
Ich reite nochmal draufrum.
Es scheint keine hinreichenden Anzahl von interessierten Verbrauchern zu geben, die die Automobilindustrie über ihren bewiesenen Verbrauch motivieren können, ein konsequent sparsames Auto zu bauen bzw. weiterzuentwickeln.
Mit `bewiesenem Verbrauch´ meine ich den Autokonsum als Nachfrage nach sparsamen Autos, nicht den Spritkonsum, da sind wir ja bewiesenermaßen gut.
Hatte jetzt ein Gespräch an der Tankstelle mit einem Tankwagen-Fahrer, der sich sehr wohl sehr differneziert auf dem Markt der Niedrigverbraucher auskannte.
Der sagte ganz gelassen: Niedrigverbrauch interesiert die weingsten MEnschen. Ein Auto ist nach wie vor ein Prestigeobjekt. Ich kann meinem Nachbarn Bekannten und `Freunden´ nur dann imponieren, wenn mein auto eine bestimmte Größe und Stärke hat.
Da spielt der Verbrauch keine Rolle, das sind stille Kosten.
recht hat er.
ICh für meine Teil hoffe, auch in Zukunft ein insgesamt Premiummodell mit geringen Verbrauch noch zu finden.
Gruß, Tempomat
}{Niedrigverbrauch interesiert die weingsten MEnschen. Ein Auto ist nach wie vor ein Prestigeobjekt. Ich kann meinem Nachbarn Bekannten und `Freunden´ nur dann imponieren, wenn mein auto eine bestimmte Größe und Stärke hat.
Da spielt der Verbrauch keine Rolle, das sind stille Kosten.
recht hat er. ICh für meine Teil hoffe, auch in Zukunft ein insgesamt Premiummodell mit geringen Verbrauch noch zu finden.Gruß, Tempomat}}>
Dann kauf Dir doch einen 320-er bis 600-er, eine 12-Zylinder Katze, einen 735 - 750-er, einen Lexus 430, einen Audi 4,2 oder sonst irgendwas und mach es wie im folgenden Bericht:
Chevrolet TrailBlazer Flüssiggas
US-Fahrgenuss für 55 Cent pro Liter
Literpreise wie in den 70er Jahren: Ein findiger General-Motors-Händler bietet die luxuriösen Chevrolet-Allradler aufpreisfrei mit Gasantrieb an.
100 Kilometer für 9,11 Euro
Umschalten von Gas- auf Benzinbetrieb
Technische Daten im Überblick
In Italien und den Benelux-Ländern ist das preiswerte Flüssiggas-Tanken seit Jahren gang und gäbe. In Deutschland hat es sich noch nicht durchgesetzt. Einer der Gründe: Bei gängigen Umbausätzen sitzt ein sperriger Gastank im Kofferraum und kostet viel Platz. Diesen Nachteil hat der belgische Umbausatz nicht, den General-Motors-Händler Starmotors aus Erlensee beim Kauf eines Neuwagens derzeit (noch bis Ende Juni 2003) aufpreisfrei anbietet: Hier sitzt der Gastank nicht im Laderaum, sondern er hängt darunter – dafür fallt das Ersatzrad weg.
Laut Umrüster fasst der ringförmige Behälter maximal 85 Liter. Davon lassen sich aber höchstens 65 Liter nutzen, weil eine automatische Sperre verhindert, dass der Flüssiggastank komplett gefüllt wird – es muss Raum bleiben, damit sich das Gas ausdehnen kann. Im Test brachten wir in den völlig leeren Tank nie mehr als 60 Liter hinein. Damit kommt man dann nur rund 350 Kilometer weit – das Flüssiggas hat eine geringere Energiedichte, also reicht ein Liter davon nicht so weit wie ein Liter Normalbenzin.
Finanziell lohnt sich der Gasbetrieb dennoch: Flüssiggas kostet nur gut halb so viel wie Normalbenzin. Trotz der gemessenen 18 Prozent mehr Verbrauch spart man also immer noch fast 38 Prozent Kraftstoffkosten – 100 Kilometer Gas-Fahrt kosten nur 9,11 Euro. So fährt man billiger als mit manchem Diesel: Ein vergleichbarer Mercedes-Benz ML 400 CDI verursacht bei 13,1 Liter auf 100 Kilometer Spritkosten von 11,12 Euro.
Trotz 23 PS mehr Motorleistung erreicht der Chevrolet nicht die Fahrleistungen des ML 400 CDI. Man wird sie ohnehin nur selten nutzen: Vom gesamten Charakter her legt der Ami nachdrücklich eine lässig-ruhige Gangart nahe. Der Reihensechser packt zwar kräftig zu, wenn man ihn per Kickdown aufscheucht; eher liegt ihm aber eine ruhige Fahrweise, die er mit säuselnd leisem Lauf und niedrigen Drehzahlen belohnt.
Die Gasanlage aus Belgien, die Starmotors (Tel. 06183/ 91 75 14) verwendet, überzeugt durch völlig ruckfreies Umschalten zwischen Gas- und Benzinbetrieb. Die etwas geringere Motorleistung bei Gasbetrieb wird in der Praxis nicht wirklich spürbar: Mit seinen 273 PS (bei Benzinbetrieb) hat der Chevrolet einen jederzeit ausreichenden Leistungsüberschuss.
Empfindliche Fahrer merken aber im direkten Vergleich, dass die Automatik bei Gasbetrieb bisweilen etwas unwirsch hin- und herschaltet: Weil man für gleichen Vortrieb etwas weiter aufs Pedal treten muss, unterstellt der Schaltautomat hohen Leistungsbedarf und schaltet zurück – nur um gleich danach doch wieder die höhere Fahrstufe anzuwählen.
Das stört die angenehme Ruhe, die eine Fahrt im Chevrolet Trail beherrscht: Das weich, keinesfalls sportlich abgestimmte Fahrwerk, der leise Motorlauf, die ausgezeichnet klingende, empfangsstarke und einfach zu bedienende Stereoanlage (950 Euro), die großen Ledersessel – alles lädt zu einer gemütlichen Reise ein.
Ein gerade mit Gasantrieb sehr sinnvolles Extra ist das vom Testwagenhändler angebotene Blaupunkt-Navigationssystem, dessen Bildschirm sauber in eine von Starmotors selbst entwickelte Konsole eingelassen ist: So findet man auch den Weg zur nächsten Gastankstelle.
Technische Daten Reihen-Sechszylinder-Benzinmotor • Hubraum 4157 cm3 • Leistung 201 kW (273 PS) bei 5750/min • maximales Drehmoment 373 Nm bei 3500/min • Allradantrieb permanent • Vierstufen-Automatik • vorn Einzelradaufhängung, hinten Starrachse • Benzinverbrauch (Test) 14,1 l/100 km Normalbenzin • Gasverbrauch (Test) 16,6 l/100 km Flüssiggas • Beschleunigung 0–100 km/h 9,4 s (bei Benzinbetrieb) • Höchstgeschwindigkeit 193 km/h • Preis 43.600 Euro.
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Zitat:
Original geschrieben von LPG
[BTechnische Daten Reihen-Sechszylinder-Benzinmotor • Hubraum 4157 cm3 • Leistung 201 kW (273 PS) bei 5750/min • maximales Drehmoment 373 Nm bei 3500/min • Allradantrieb permanent • Vierstufen-Automatik • vorn Einzelradaufhängung, hinten Starrachse • Benzinverbrauch (Test) 14,1 l/100 km Normalbenzin • Gasverbrauch (Test) 16,6 l/100 km Flüssiggas • Beschleunigung 0–100 km/h 9,4 s (bei Benzinbetrieb) • Höchstgeschwindigkeit 193 km/h • Preis 43.600 Euro.
Hi LPG.
Danke für den ausführlichen Beitrag.
Wäre aber, unabhängig vom Autoypus, auch keine preisliche Alternative. Der Amischlitten würde bei 40Tkm p.a. ca. 1.500€ pro Monat kosten, meiner kostet bei gleicher km-Leistung 500€. Die Spritkosten sind's ja nicht allein. Meiner verusacht mit einem aufgerundeten Verbrauch von 5Liter Diesel 4,4€, bzw. mit Biodiesel 3,7€ auf 100km.
Die Ami-Car nach Deiner Angabe 9,11€.
Bin ja soweit zufrieden.
Mein Beiträge bezogen sich ja nur auf die hoffendlich unbegründete Befürchtung, dass ein Fahzzeugkonzept wie die A-Klasse oder A2 nicht mehr mit großer oder überhaupt Konsequenz in Bezug auf Minimalverbrauch weiterentwickelt werden, weil in unserer Gesellschaft zwar jeder nach mehr Geld schreit, sich aber Heer von genau denjenigen, die es sich eigentlich nicht oder nur unter Verzicht auf alles Mögliche erlauben, auf Minderverbrauch zu verzichten.
Gruß, Tempomat
Was wollt ihr eigentlich? Für mich ist schon seit einer geraumen Zeit klar, dass man Sprit (und Geld) nur mit einem CDI sparen kann. Jetzt frag ich mich wo das Problem liegt wenn man 6 Liter auf 100 km braucht, wenn man dabei eine hervorragende Fahrleistung und ein wirklich hervorragendes Auto bekommt (und das relativ günstig). Natürlich gibt es Spritsparendere alternativen aus Japan oder Frankreich, diese mögen auch im Preis billiger sein, aber hat man dann wirklich was man erwartet?! Ich bin sehr zufrieden mit der A-Klasse und wenn sich die Fahrleisung aufbessert bin ich auch bereit die 80 Cent mehr Auf 100 km auszugeben, weil ich wieder ein qualitativ hochwertiges Auto bekomme, das wirklich noch nicht zuviel schluckt. Vergleicht man CDI Motoren mit den guten alten Benzinern, kann man mit Recht behaupten, dass man beim Diesel mit mehr Leistung aber geringerem Verbrauch und noch geringerem Geldverbrauch davonkommt. Fahrt einfach die CDIs dann dürfe die Finanzierung des Kraftstoffgemisches kein Problem darstellen.
Hi Warlord702.
Was ich eigentlich will, bringe ich eigentlich in aller Klarheit rüber.
Ich möchte, dass ein bestehndes Konzept, Leichtbau, Premium-Class, gute Fahrleistungen, ökologischer Anspruch, gue Raumausnutzung bei geringen Außenmaßen weiterverfolgt und ausgebaut wird.
Was ich nicht möchte, ist, dass man das ganze zu Lasten eines Mehrverbrauchs aufweicht.
Nun werden entspechende Hersteller nicht bei mir anklopfen, um mich zu fragen was ich möchte.
Wenn Hersteller feststellen, dass Leute gerne, so wie Du, (gerne find ich interessant) mehr zahlen, werden Sie, was den Verbrauch angeht, keine weitern Anstrengungen unternehmen.
Jetzt fehlt nur als Bestätigung meiner Rede; `ja wenn Du keine Kohle für einen Liter mehr Sprit hast ...
Verstehe nicht, warum sich der Verbraucher mit dem Mehrverbrauch zufrieden gibt. Er zahlt gerne mehr ...
Gruß, Tempomat
Jetzt muss ich aber korrigieren,
1. ist mir klar gewesen was du willst, Ich meinte nur, dass man sich über den Verbrauch (bei den CDI-Modellen!!!) nicht beschweren kann, da man sehr gute Fahrleistungen bekommt.
und 2. Zahle ich nur dann gerne (die paar Cent) mehr an der Tankstelle, wenn hinterher die Qualität des Motors, sowie die Fahrleistung auch dementsprechend besser ist.
HI Warlord702.
Natürlich zahlt jeder das was er zahlen kann und will.
Leider scheint sich keine genügend große Käuferschicht zu finden, die einen Hersteller veranlaßt auf der Basis von Bestehendem all die guten neuen Features die uns Autofahrer alle beglücken weiterzuentwickeln und gleichzeitig den Spritverbrauch beizubehalten oder gar zu reduzieren.
Natürlich ist dieser Gedanke nicht bei jedem Autotyp relevant (warum eigentlich nicht?) deshalb habe ich hier beispielhaft die A-Klasse und den A2 angeführt.
Der A2 1.2/1.4TDI hat in seiner Klasse die niedrigsten Verbräuche bei gleichzeitig sehr guten Fahrleistungen.
Die eigentliche Innovation hierzu liegt in einer Alu-Karrosse.
Ergebnis: Es wird nicht genügend wahrgenommen. Jetzt könnte man von falscher Marketingeinführung sprechen, oder der A2 ist nicht so bildschön wie ... usw. Wären die Verbraucher in einer genügend großen Zahl an niedrigen Verbräuchen interessiert, dann wäre dieses Konzept weiter verfolgt worden. Jetzt wird es eingestellt.
Die A-Klasse wird immer weiter aufgepeppt mit stärkern Motoren die dann auch immer mehr verbrauchen.
Bin sicher, mit einigem Aufwand (und wenn es auch Alu gewesen wäre) hätte man niedrigeren Verbrauch vorstellen können. Warum sollte der Hersteller solche Innovationen und damit Kosten auf sich nehmen, wenn er ohne diese einen erhöhten Profit einstreichen kann, und der Verbraucher gerne die Zeche zahlt? Dieser Gedanke scheint zu fehlen, wenn nur das heilig Blechle vor der Tür blinkt.
gruß, Tempomat
Ein mal Diesel - nie mehr Diesel. Gleich von vorne möchte ich bitten mein Beitrag neutral zu bewerten. Zur Zeit fahre ich ein 1,4 D4D Yaris mit 75PS. Ob das Auto billig, hässlich oder sonst was ist soll jeder selbst entscheiden. Ich bin mit dem superzufrieden. Der Motor leistet 75PS aus 1360cm Hubraum und ist schön leise. Der Wagen ist 3615mm lang, also wie ein Lupo und wiegt ca. 1000kg. Braucht im Durchschnitt 4,6L/km. Ist eigentlich nicht viel mehr als die andere Hersteller. Und dann habe ich um zu vergleichen den Prius von Toyota genommen. Der Prius ist 4500cm lang, 1300kg schwer, ein Benziner mit Automatik und braucht durchschnittlich 4,2L/km. Dabei bringt der Motor (Motoren) bessere Fahrleistungen als ein Bora TDI 110PS Automatik. Schadstoffausstoß liegt 80% unter Euro 4 Norm. Ich glaube die modere Diesels kriegen schon mit Euro 5 ein Problem. Da frage ich mich ob da meine 4,6L nicht zuviel sind bei gleiche oder schlechtere Leistung? Dazu kommt noch mehr als doppelter Steuersatz.
Hi landcruiser707.
Dein Dieselverbrauch beim 1,4 D4D Yaris mit 75PS und 1000kg mit 4,7L scheint beim derzeitigen Stand der Technik, Deine hier wesentdlichen Parameter zugrunde gelegt, das Machbare zu sein.
Ohne die Sache tiefer zu hinterfragen; 4,5L Benzin im 1/3mix mit 300kg Trägheitsmasse scheint mir eigentlcih nicht möglich. Druckfehler, oder nenn doch mal weiteres. Leistung, Hubraum, V-max.
gruß, tempomat
Mit dem Prius (bzw. Nachfolgemodell) ist sicher eine spannende Sache, gerade auch inwiefern sich dieses Antriebskonzept "durchsetzen" wird, bzw. seine Position im Markt (noch) finden wird.
Die Verbrauchsangabe ist jetzt real gemessen oder ein Drittelmixwert ?
Die Anspielung auf eine zukünftige Euro5 (für Pkw), hier gibt´s noch keine Werte zum Vergleich, oder ?!
Wäre eigentlich in der Gesamtbilanz nicht auch zu berücksichtigen, das die Gewinnung von Benzin(en) mit höherem Engeieaufwand (Raffinade) von statten geht als dem der Dieseldestialation ?!
Zitat:
Original geschrieben von Tempomat
Ohne die Sache tiefer zu hinterfragen; 4,5L Benzin im 1/3mix mit 300kg Trägheitsmasse scheint mir eigentlcih nicht möglich. Druckfehler, oder nenn doch mal weiteres. Leistung, Hubraum, V-max.
gruß, tempomat
Ohne Worte:
http://www.auto-motor-und-sport.de/d/46077
http://www.auto-motor-und-sport.de/d/48911
http://www.auto-motor-und-sport.de/d/45884
Und noch was aus Stern:
Keine leeren Worte. Denn schon dreht auf dem Testgelände von Higashifuji das nächste Zwitterauto seine Runden, der Geländewagen Lexus RX mit Zusatzbe- zeichnung HV - für Hybrid Vehicle. Der soll ebenfalls noch im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Für dessen 204 PS starken Sechszylinder-Motor mit Elektro- assistenten verspricht Toyota "die Leis- tung eines großen Achtzylinders, aber den Verbrauch eines Vierzylinders". Intern ist von unter acht Litern die Rede. Für einen knapp zwei Tonnen schweren Allradler mit Benzinmotor wäre das eine Sensation.
Das von Lexus hab ich auch gelesen und gestaunt, wenn´s denn läuft wird die Konkurrenz sich schon mal was überlegen müssen...(intern sind sie ja wohl alle drauf und dran)
Zitat:
Original geschrieben von flex-didi
Das von Lexus hab ich auch gelesen und gestaunt, wenn´s denn läuft wird die Konkurrenz sich schon mal was überlegen müssen...(intern sind sie ja wohl alle drauf und dran)
Sie haben schon überlegt. Die bauen ein Diesel mit wenig Hubraum und viel PS:
http://www.auto-motor-und-sport.de/d/49356Wieviele Austauschmotoren im Preis dabei sind ist unbekannt.
Hubraum ist nicht zu ersetzen. Außer durch Magnetfeld (HYBRID)