Neubestellung steht an :-)
Hallo,
es steht wiedermal eine Bestellung eines neuen VW's an und diesmal ist es echt knifflig.
Es soll mein 4. VW werden und diesemal soll noch ein bisserl mehr Ausstattung bestellt werden als beim letzten Mal. Meine Konfiguration sieht bisher so aus:
VW Golf V Variant Sportline
1.4 TSI 125 kw/170 PS DSG
Deep Black Perleffect/Innen Anthrazit Stoff.
Multifunktionslenkrad
Entfall Typ- und Modellbezeichnung
Licht und Sichtpaket
RNS 510
LM Cassix
Winterräder
getönte Scheiben hinten 65%
Nebelsch(w)einwerfer
Winterpaket
Xenon
Wieviel Nachlaß kann man derzeit beim Variant ca. erzielen? Ich hoffe auf diesem Weg auf ein kleines Feedback um für die Verhandlung mit meinem Freundlichen gerüstet zu sein.
Das obige Modell soll meinen derzeitgen Golf V Sportline, 2-türig, 1.9 TDI 6 Gang ohne DPF (Durchschnittsverbrauch über die letzten fast 4 Jahre 4,6l).
27 Antworten
@Paden
Über die Abläufe bei einer Finanzierungsrechnung im Autohaus weiß ich schon bescheid...auch wenn Du meinst, dass Du die absoluten betriebwirtschaftlichen Durchblicke besitzt und der Kunde ein unwissendes Gegenüber mit einseitiger Sichtweise ist.
Schließlich habe ich mehrfach betont, dass der Verkäufer die Interessen SEINES Autohauses durchsetzen wollte...und nicht die der VW AG.
Die Bezeichnung "VW" stand in meinem Text stellvertretend für dieses bestimmte Autohaus...hätte man eigentlich aus dem Textzusammenhang verstehen können!!
Der Verkäufer sollte ja nur die Restwertvorgabe übernehmen, die vom (einheitlichen) Finanzierungsprogramm vorgegeben wurde...nicht mehr, und nicht weniger.
Ich habe ihm zu keiner Zeit den Restwert vorgeben wollen...wieder falsch gelesen oder verstanden...sorry, aber auch das ergibt sich aus dem Text.
Aber Du siehst es doch auch nur aus Deiner Sichtweise...und so, wie es sich liest, sitzt Du beruflich an der anderen Seite des Schreibtisches.
Wenn der Verkäufer es sich erlauben kann, dann soll er ruhig so weitermachen...Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
Aber sein Netto-Fixgehalt ist bestimmt so üppig, dass er auf Verkaufsprovisionen locker verzichten, und sich seine Kunden aussuchen kann.
So hat er sich 2 Neuwagenverkäufe in einem Gespräch versaut...meinen Golf habe ich nämlich 2 Wochen später bestellt.
Und beglückwünscht habe ich auch jemanden...nämlich meinen Verkäufer, der die Zahlen offen, ehrlich und transparent dargelegt hat!
Zitat:
Original geschrieben von Fruit Loop
Sehr interessant.Zitat:
Original geschrieben von R-Liner2008
Warum?
Ein Verkäufer fand sich besonders schlau und hat die Abschlussrate 2500 Euro tiefer angesetzt, als es vom Finanzierungsprogramm vorgegeben war. Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass wir kurz zuvor in einem anderen Autohaus eine identische Konfiguration haben rechnen lassen und daher wussten, mit welcher monatl. Belastung wir rechnen können. Es ging uns eigentlich nur noch um den auszuhandelnden Nachlass...Wir haben ihm vor der Berechnung nämlich gesagt, dass wir sehr wahrscheinlich am Ende der 48-monatigen Laufzeit vom verbrieften Rückgaberecht gebrauch machen werden, und den Wagen an VW zurück geben.
Durch die niedriger angesetzte Schlußrate hat er nun versucht, das Risiko des Autohauses -im Falle eines möglicherweise höheren Wertverlustes als dem vom Finanzierungsprogramm vorgegebenen- nach den 48 Monaten auf uns abzuwälzen. Wir hätten es mit einer monatlich höheren Rate tragen müssen!!
Für Restwerte gibt es ja eigentlich Systemvorgaben, die meiner Meinung nach bei den Finanzierungen, im Gegensatz zu Leasingrestwerten, recht human kalkuliert sind, so dass es für den Händler auch möglich ist, das Restwertrisiko zu tragen.
Selbstverständlich sind die Systemvorgaben nach oben und unten änderbar. Wenn ein Verkäufer aber strikt bei der Vorgabe bleibt, denke ich, hat er sich auch nichts vorzuwerfen, wenn das Auto den Wert in vier Jahren tatsächlich nicht treffen sollte. Darüber hinaus gibt es ja auch noch die anderen Kandidaten von Verkäufern, die die Schlussrate nach oben kalkulieren, nur um dem Kunden eine besonders niedrige Rate und damit vielleicht große Rabatte zu präsentieren. Nur bringt diese Möglichkeit wohl weder dem Kunden, noch dem Autohaus etwas, da irgendeiner die Differenz ja im Endeffekt sowieso begleicht. Und ja, in diesem Fall müsste der Verkäufer seinem Arbeitgeber gegenüber, dem Autohaus, Gewissensbisse haben.
Und da ja einige Verkäufer die Schlussraten hochkorrigieren zeugt es wohl nicht von verkäuferischer Kompetenz, Schlussraten niedriger zu machen, schließlich muss ja auch ein Abschluß getätigt werden. Aber wenn ein Verkäufer davon ausgeht, dass ein Kunde außer zu ihm, nirgendwo anders hingeht, dann ist es mit der Kompetenz wohl ohnehin nicht weit her.
Es gibt keine verbindlichen Restwertvorgaben vom Werk.
Grundsätzlich sind die Werte, die das System anzeigt, maximale Restwerte, die den EK des Händlers darstellen.
Leider sind diese Restwerte absolut zu hoch kalkuliert.
Ich persönlich würde so ein Geschäft nicht unterschreiben, weil die Verluste in der Zukunft vorprogrammiert sind.
Leider gibt es auch in unserer Zunft weniger talentierte Kollegen, was sich auch im Rabattverhalten widerspiegelt.
Nachlässe kann halt jeder verkaufen.
Aber mittlerweile setzt sich auch bei den Verkäufern der gesunde Menschenverstand durch und die Vorgaben werden immer mehr korrigiert.
Im Übrigen hat jeder Verkäufer eine Tarifgehalt und viele Verträge sind auf Festgehalt umgestellt worden, weil man von den Bruttoerträgen nicht leben kann.
Also verhungern muss keiner.
Und den Abschluss um jeden Preis muss auch keiner machen.
Leben und leben lassen.
Zitat:
Original geschrieben von R-Liner2008
@PadenÜber die Abläufe bei einer Finanzierungsrechnung im Autohaus weiß ich schon bescheid...auch wenn Du meinst, dass Du die absoluten betriebwirtschaftlichen Durchblicke besitzt und der Kunde ein unwissendes Gegenüber mit einseitiger Sichtweise ist.
Schließlich habe ich mehrfach betont, dass der Verkäufer die Interessen SEINES Autohauses durchsetzen wollte...und nicht die der VW AG.
Die Bezeichnung "VW" stand in meinem Text stellvertretend für dieses bestimmte Autohaus...hätte man eigentlich aus dem Textzusammenhang verstehen können!!
Der Verkäufer sollte ja nur die Restwertvorgabe übernehmen, die vom (einheitlichen) Finanzierungsprogramm vorgegeben wurde...nicht mehr, und nicht weniger.
Ich habe ihm zu keiner Zeit den Restwert vorgeben wollen...wieder falsch gelesen oder verstanden...sorry, aber auch das ergibt sich aus dem Text.Aber Du siehst es doch auch nur aus Deiner Sichtweise...und so, wie es sich liest, sitzt Du beruflich an der anderen Seite des Schreibtisches.
Wenn der Verkäufer es sich erlauben kann, dann soll er ruhig so weitermachen...Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
Aber sein Netto-Fixgehalt ist bestimmt so üppig, dass er auf Verkaufsprovisionen locker verzichten, und sich seine Kunden aussuchen kann.So hat er sich 2 Neuwagenverkäufe in einem Gespräch versaut...meinen Golf habe ich nämlich 2 Wochen später bestellt.
Und beglückwünscht habe ich auch jemanden...nämlich meinen Verkäufer, der die Zahlen offen, ehrlich und transparent dargelegt hat!
Lieber R- Liner,
so haben wir halt verschiedene Ansichten.
Ja, ich sitze auf der anderen Seite des Schreibtisches.
Aber ich bin sehr oft auch Kunde und kenne durchaus die "andere Seite"
Rate mal wo ich seit 20 Jahren von lebe, von zufriedenen Kunden, die mich nicht mit einer Zitrone verwechseln und
versuchen auch noch das letzte bisschen Saft aus mir herauszupressen.
Dienstleistung und Service kosten Geld, der sich an an sich in den Bruttoerträgen widerspiegeln sollte.
Bei durchschnittlich 0,4 % Umsatzrendite funktioniert das aber nicht ganz.
Wie gesagt, ich kann den Kollegen nur beglückwünschen, alles richtig gemacht.
Vielleicht ist "Dein" Verkäufer ja in vier Jahren nicht mehr da, die Fluktuation bei VW ist sehr hoch.
Es wird wohl Gründe dafür geben.
Zitat:
Original geschrieben von ogs2777
Lieber Björnb77 und Lieber OPAmit TDI,vielen Dank für eure Statements, meines Wissens ist keiner der Leser in einem Forum gezwungen etwas zu lesen das Ihn nicht interessiert. Ich Handhabe das jedenfalls so. Ich bin nicht zu faul mich durch bestehende Threads zu lesen, bin aber der Meinung das ein Thread mit zig hundert einträgen in den 793 Themen abghandelt werden eher unüberischtlich sind. Deshalb nehme ich mir auch künftig die Freiheit heraus,irgendwelche Themen einzustellen wann ich es für richtig und sinnvoll halte.....
Schöne Weihnachten und don't worry be happy....
Tja, so einfach ist das nicht. Es gibt nicht nur einen Thread zu dem Thema, sondern dutzende, die deine eine Frage beantwortet hätten.
Unübersichtlichkeit ist auch ein gutes Stichwort. Wenn jeder zu "Allgemeinplätzen" einen Thread eröffnet, wird das Forum halt unübersichtlich.
Durch die Masse an neuen Threads (zu Problemen, die man in 5 Minuten mittels der Suchfunktion oder google lösen könnte) rutschen die anderen halt runter.
Hat jemand ein "richtiges", technisches Problem und erstellt einen Thread, ist der Thread spätestens nach 2 Tagen auf Seite 3 abgerutscht, wo ihn keiner mehr sieht.
Meine Schlussfolgerung ist deshalb: Es geht den einzelnen oft gar nicht um die Beantwortung der Frage, sondern teils um Selbstdarstellung (Ich hab ein neues Auto oder eins bestellt und dann kommt eine tausendfach beantwortete Frage) oder sie sind nur zu faul zum Suchen.
Denn was beantwortet eine Frage schneller:
1.) 5 oder 10 Minuten selber suchen
oder
2.) einen Thread erstellen, auf Antworten warten, dauernd nachschauen, ob jetzt endlich jemand ...et. pp. ?
Sorry, war mein Wort zum Sonntag 🙂
PS: Sicher kannst du zu jedem "nichtigen Problem" aus purem Egoismus einen Thread erstellen. Ich fände es aber schade ...
Ähnliche Themen
@Paden:
Ich denke schon, dass mein Verkäufer auch in 4 Jahren seine Brötchen mit dem Autoverkauf bei VW verdienen wird. Er hat eine sehr sympatische Art mit Kunden umzugehen und ist absolut engagiert.
Ein gutes Autohaus lässt seine Verkäufer so beschulen, dass sie wissen, wo sich die Gewinn- und Verlustgrenzen befinden. Wir reden bei Gölfen oder anderen VWs über Massenprodukte...einzig die Absatzzahlen müssen passen.
Der Verkäufer aus meinem obigen Posting spielte sich so auf, als ob er eine limitierte Sonderausgabe verkaufen würde und nur er entscheiden könne, wem er sie verkauft.
Sorry, aber für so ein hochnäsiges/arrogantes Verhalten ist ein VW-Autohaus der falsche Ort!!
Das ich ihn auspressen wollte "wie eine Zitrone" steht auch nirgends...ich war lediglich auf der Suche nach dem besten Angebot, was ja wohl legitim ist.
Zum Vergleich:
Den Variant haben wir in einem Autohaus gekauft, zu dem ich vorher keinen Bezug hatte. Den Ausschlag für den Kauf hat die Tatsache gegeben, dass es das einzige Autohaus war, welches einen passenden Lagerwagen im Bestand hatte. So konnten wir die lange Lieferzeit umgehen...! Das der Nachlass dann auch noch passte (für beide Seiten!!), war das i-Tüpfelchen.
Zuvor war ich bei einem anderen Verkäufer, den ich bereits seit 2 Jahren aus vorherigen Beratungsgesprächen kenne (nicht privat) und der mir sehr sympathisch ist.
Das es bisher noch nie zu einem Vertragsabschluss mit ihm gekommen war lag daher nie an seiner Person, sondern an den fehlenden Angeboten von passenden Fahrzeugen zum jeweiligen Zeitpunkt. Auch den Vari hätte er nur als Neubestellung besorgen können...!
Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass ich vor meiner GT Sport Bestellung zuerst zu ihm kommen werde..und so war es auch. Er hat mir ein gutes Angebot gemacht und ich habe, ohne Nachverhandlungen, direkt zugesagt und unterschrieben.
Ohne auspressen oder Preisvorgabe meinerseits für die Restsumme.
Zitat:
Original geschrieben von R-Liner2008
@Paden:Ich denke schon, dass mein Verkäufer auch in 4 Jahren seine Brötchen mit dem Autoverkauf bei VW verdienen wird. Er hat eine sehr sympatische Art mit Kunden umzugehen und ist absolut engagiert.
Ein gutes Autohaus lässt seine Verkäufer so beschulen, dass sie wissen, wo sich die Gewinn- und Verlustgrenzen befinden. Wir reden bei Gölfen oder anderen VWs über Massenprodukte...einzig die Absatzzahlen müssen passen.
Eben nicht, die Rendite muss auch stimmen, der Umsatz und die Absatzzahlen sind nur bedingt aussagefähig.
Editiert, das Foto sollte in einen anderen Thread, sorry. 😉
Selbstverständlich ist die Rendite entscheidend....sonst wäre es ja eine "brotlose Kunst".
Da ich aber mal davon ausgehe, dass die Geschäftsführung eines Autohauses die Verkaufsparameter dahingehend vernünftig mit der Verkaufsleitung abspricht bzw. vorgibt, sollte die Rendite aus dem Bereich "Neuwagenverkauf" bei entsprechenden Verkaufszahlen auch passen.
Oftmals ist es auch eine Mischkalkulation aus allen Bereichen eines Autohauses, die für einen Profit ausschlaggebend ist. Es bringt dem Autohaus nichts, wenn ich mit den Nachlässen bis an die Schmerzgrenze gehe und den Kunden erst in 4 Jahren wiedersehe.
Ich muss als Verkäufer den Kunden auch nach dem Kauf für das Autohaus gewinnen. Im Bereich Service. Teiledienst /Zubehör oder Garantiearbeiten wird nämlich auch richtig Geld verdient.
Wenn die Basis (Verkaufsgespräch) aber schon nicht passt, kann die Werkstatt noch so gut sein...ich würde dieses Autohauses meiden und auch nicht weiterempfehlen.
Jezt laufen wir aber Gefahr ins OT abzudriften...
Zitat:
Original geschrieben von R-Liner2008
Selbstverständlich ist die Rendite entscheidend....sonst wäre es ja eine "brotlose Kunst".Da ich aber mal davon ausgehe, dass die Geschäftsführung eines Autohauses die Verkaufsparameter dahingehend vernünftig mit der Verkaufsleitung abspricht bzw. vorgibt, sollte die Rendite aus dem Bereich "Neuwagenverkauf" bei entsprechenden Verkaufszahlen auch passen.
Oftmals ist es auch eine Mischkalkulation aus allen Bereichen eines Autohauses, die für einen Profit ausschlaggebend ist. Es bringt dem Autohaus nichts, wenn ich mit den Nachlässen bis an die Schmerzgrenze gehe und den Kunden erst in 4 Jahren wiedersehe.
Ich muss als Verkäufer den Kunden auch nach dem Kauf für das Autohaus gewinnen. Im Bereich Service. Teiledienst /Zubehör oder Garantiearbeiten wird nämlich auch richtig Geld verdient.
Wenn die Basis (Verkaufsgespräch) aber schon nicht passt, kann die Werkstatt noch so gut sein...ich würde dieses Autohauses meiden und auch nicht weiterempfehlen.
Jezt laufen wir aber Gefahr ins OT abzudriften...
Rheinische Post von gestern:
Durchschnittliche Rendite im Neuwagenverkauf 0,4%.
Nachlässe bis an die Schmerzgrenze sind doch "normal" aus Sicht vieler Kunden.
Bei Angeboten im einstelligen Bereich würden die AH noch Geld verdienen und überleben können.
Jetzt habe ich ein richtig schlechtes Gewissen wg. des zweistelligen Nachlasses.
Werde mal ne gute Flasche Wein besorgen und sie dem Chef des AH -als Entschuldigung für meine rücksichtslose Preisverhandlung- auf dem Golfplatz vorbeibringen...wenn er nicht gerade im Winterurlaub ist.
Ansonsten lasse ich sie in seinem heimischen Kaminzimmer hinterlegen...
😉
@ Themenersteller:
Ich werde mich jetzt aus diesem Thread zurückziehen. Hoffe, dass die Diskussion zwischen Paden und mir Dir bei den anstehenden Verkaufgesprächen weiterhelfen wird.
Zitat:
Original geschrieben von Paden
Es gibt keine verbindlichen Restwertvorgaben vom Werk.
Grundsätzlich sind die Werte, die das System anzeigt, maximale Restwerte, die den EK des Händlers darstellen.
Leider sind diese Restwerte absolut zu hoch kalkuliert.
Ich persönlich würde so ein Geschäft nicht unterschreiben, weil die Verluste in der Zukunft vorprogrammiert sind.
Leider gibt es auch in unserer Zunft weniger talentierte Kollegen, was sich auch im Rabattverhalten widerspiegelt.
Nachlässe kann halt jeder verkaufen.
Aber mittlerweile setzt sich auch bei den Verkäufern der gesunde Menschenverstand durch und die Vorgaben werden immer mehr korrigiert.
Im Übrigen hat jeder Verkäufer eine Tarifgehalt und viele Verträge sind auf Festgehalt umgestellt worden, weil man von den Bruttoerträgen nicht leben kann.
Also verhungern muss keiner.
Und den Abschluss um jeden Preis muss auch keiner machen.
Leben und leben lassen.
Nun ja, ich habe ja auch nicht behauptet, dass es eine verbindliche Restwertvorgabe vom Werk gibt. Ich habe geschrieben, dass es eine Systemvorgabe gibt, die nach oben und unten änderbar, somit "unverbindlich" ist.
Das die Restwerte den EK des Händlers darstellen, ist richtig. Nicht richtig ist, dass es sich um maximale Restwerte handelt, da sie ja, wie ich schon öfter die Erfahrung machen musste, von einigen Verkäufern nach oben korrigiert werden und viele Verkaufsleiter/Geschäftsführer das auch noch so abzeichnen.
Ich bin ganz und gar nicht der Meinung, dass Finanzierungsrestwerte zu hoch kalkuliert sind, sondern ziemlich genau passen, wenn man denn den Systemvorschlag wahrnimmt.
Beim Leasing sind die Restwerte aber tatsächlich unverschämt hoch, im Gegensatz zu den Finanzierungen.
Zitat:
Nun ja, ich habe ja auch nicht behauptet, dass es eine verbindliche Restwertvorgabe vom Werk gibt. Ich habe geschrieben, dass es eine Systemvorgabe gibt, die nach oben und unten änderbar, somit "unverbindlich" ist.
Das die Restwerte den EK des Händlers darstellen, ist richtig. Nicht richtig ist, dass es sich um maximale Restwerte handelt, da sie ja, wie ich schon öfter die Erfahrung machen musste, von einigen Verkäufern nach oben korrigiert werden und viele Verkaufsleiter/Geschäftsführer das auch noch so abzeichnen.
Ich bin ganz und gar nicht der Meinung, dass Finanzierungsrestwerte zu hoch kalkuliert sind, sondern ziemlich genau passen, wenn man denn den Systemvorschlag wahrnimmt.
Beim Leasing sind die Restwerte aber tatsächlich unverschämt hoch, im Gegensatz zu den Finanzierungen.
Woher kommt den die Erfahrung bezüglich Restwerte?
Fakt ist, die Restwerte sind zu hoch, was in der täglichen Praxis leider immer wieder bestätigt wird.
Restwert herauf geht immer nur mit weniger Kilometern, das Programm hat Maxwerte, die sich nicht so ohne
weiteres nach oben schrauben lassen.
Beim Leasing kann ich frei kalkulieren und so einen realistische Restwert eintragen.
Zitat:
Woher kommt den die Erfahrung bezüglich Restwerte?
Fakt ist, die Restwerte sind zu hoch, was in der täglichen Praxis leider immer wieder bestätigt wird.
Restwert herauf geht immer nur mit weniger Kilometern, das Programm hat Maxwerte, die sich nicht so ohne
weiteres nach oben schrauben lassen.
Beim Leasing kann ich frei kalkulieren und so einen realistische Restwert eintragen.
Ich würde mal auch sagen: Tägliche Praxis ;-)
Leider kommt es nicht selten vor, dass ich mit Restwerten "überboten" werde, obwohl ich den Systemvorschlag seltenst verändere. Teilweise entstanden dadurch Differenzen von 1.500,- EUR, was ich dann nicht bereit bin am Schluß der Laufzeit zu tragen.