Nach 3 Jahren BMW, was nun ?

BMW 3er F30

Liebe Freunde,
Der neue F30 ist nun über 3 Jahre alt geworden. Mich würde interessieren, wie viele das Auto schon zurückgegeben oder verkauft haben. Wichtiger ist, für welches Auto haben sich die F30 Fahrer dann neu entschieden? Ich freue mich auf eure Antworten.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Blow_by schrieb am 9. April 2015 um 21:08:45 Uhr:


Das hat so gut wie keine Aussagekraft. Auch ein Passat ist gegen den 3er positioniert, bietet aber mehr Platz als ein 5er.

jaja... der Passat... der Chuck Norris der Automobilbranche

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Zitat:

@funkahdafi schrieb am 10. April 2015 um 15:33:32 Uhr:


Muss ja nicht gleich das S 85D Topmodell sein 😉

Das Topmodell kostet mit etwas Ausstattung weit über 120.000 EUR 😉

Zitat:

Zumal man ja auch einen Haufen Sprit spart, darf man nicht vergessen. Und werden Elektrofahrzeuge nicht auch irgendwie staatlich gefördert? Bin mir nicht sicher...

Staatliche Förderung für E-Fahrzeuge wird es in Deutschland mittelfristig nicht geben. Daran hat die Automobilindustrie kein Interesse. Und etwas woran die Automobilindustrie oder irgendeine Lobby, die mit Auto zu tun hat, kein Interesse haben, ist in Deutschland nicht durchsetzbar. Siehe Maut auch für Inländer, Wechselkennzeichen, allgemeines Tempolimit usw. 😉

Naja gut, man spart sicherlich etwas am Sprit. Aber selbst wenn du 30.000 km pro Jahr fährst, verfeuerst du mit nem Diesel und 6l/100km gerade mal 2.000 für Sprit.
Und wer glaubt, dass der Staat beim Strom für E-PKW nicht irgendwann die Hand aufhalten wird, genauso wie bei der Mineralölsteuer 😉
Naja 😁

Ich war ursprünglich auch heiß auf den F30. War aber etwas zu früh dran und musste dann den A4 nehmen.

Inzwischen nach einigen Jahren und Probefahrten mit rumpeligen 320ds bin ich gar nicht mehr so sicher ob F30. Zumal er mir optisch nicht mehr soo sehr gefällt. Warte erst mal auf LCI Infos...

Ansonsten hätte ich einen 4er GC genommen, erlaubt aber die Carpolicy leider nicht, wie bei manch anderen hier 🙁
Jaguar XE und CLA Shooting Brake werde ich aus den selben Gründen gar nicht erst anfragen. Man könnte ja mit seinem individuellen Geschmack auffallen zwischen den ganzen grauen Firmenwägen 🙁

Auf den neuen A4 kann man wohl noch lange warten. So oft wie der schon verschoben wurde, könnte es dieses Jahr knapp werden. Und dann noch allererste Serie und die Audi-Zuverlässigkeit, die selbst beim FL-A4 nervt, danke.

Bleiben also doch nur F30-LCI oder evtl ein F34 mit sportlicher Ausstattung, einfach weil es was anderes ist als ständig Kombis.

Hätte aus Frust auch schon mal an den neuen Superb gedacht. Ist mir aber zu riesig und einfach nicht mein Fall, gutes P/L-Verhältnis hin oder her.

Naja, da ich eher auf Wandler stehe bleibt nur noch Mercedes und Mazda. Der Jaguar gefällt mir nicht wirklich und beim Mazda Kombi geht immerhin die Kofferraumabdeckung zusammen mit dem Kofferraumdeckel hoch.
Da hilft mir die elektrische Heckklappe nur bedingt, wenn man die Abdeckung per Hand bedienen muss.

@MurphysR: Ist dir der Verbrauch des M135i zu hoch, oder was stört dich an diesem genialen Motor?

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Zitat:

@F30328i schrieb am 10. April 2015 um 21:01:52 Uhr:


@MurphysR: Ist dir der Verbrauch des M135i zu hoch, oder was stört dich an diesem genialen Motor?

Nun, nachdem ich ihn 4 Monate habe setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch dass der Diesel einfach alles besser kann. Der Benziner säuft und brüllt, und wo der Diesel einfach brutal und gnadenlos von unten loszieht geht bei ihm alles nur über Drehzahlen, die mir früher mal Spaß gemacht haben.

Ich stimme Dir zu, der 35i ist ein genialer Motor. Wohl der beste Benziner den ich je gefahren bin (abgesehen vom Sound). Sein Problem ist lediglich die so viel bessere Konkurrenz im eigenen Haus namens 30d.

Zitat:

@lightyear36 schrieb am 9. April 2015 um 22:51:43 Uhr:


Mir gefällt der Ansatz von F30328i.

Wenn ich heute vor einer Autoanschaffung stünde, würde ich wahrscheinlich auf das Zwei-Auto-Modell wechseln: die 50-60k nehmen, davon 20 für einen gebrauchten Skoda Superb ausgeben, und für den Rest einen gebrauchten Zweisitzer mit dickem Motor und optional ohne Dach kaufen. Welchen genau weiss ich nicht.

Ich war auch schon kurz davor ........ 2008er Maserati Quattroporte (25K€)und T5 Mulitvan (15K€) (haben für den Sport ja noch einen 997 4S Cab). Mir ging (und geht) es auf die Nerven, trotz Gebrauchtkauf, alle 3 Jahre 15-20K€ zu versenken. Bei jedem Autokauf habe ich den Vorsatz die Haltedauer auszudehnen, um die Wertverlustkurve flacher verlaufen zu lassen. Was ich bisher aber nicht umgesetzt habe.

Letztendlich hatte ich dann doch Skrupel, weil Spaßfahrten bei uns so gut wie gar nicht vorkommen (Freizeit Radsport) und ich mir sicher bin, dass mir der Verbrauch auf die Nerven gegangen wäre.

Gruß
Dirk

Zitat:

@woltemd schrieb am 12. April 2015 um 07:35:51 Uhr:



Zitat:

@lightyear36 schrieb am 9. April 2015 um 22:51:43 Uhr:


Mir gefällt der Ansatz von F30328i.

Wenn ich heute vor einer Autoanschaffung stünde, würde ich wahrscheinlich auf das Zwei-Auto-Modell wechseln: die 50-60k nehmen, davon 20 für einen gebrauchten Skoda Superb ausgeben, und für den Rest einen gebrauchten Zweisitzer mit dickem Motor und optional ohne Dach kaufen. Welchen genau weiss ich nicht.

Ich war auch schon kurz davor ........ 2008er Maserati Quattroporte (25K€)und T5 Mulitvan (15K€) (haben für den Sport ja noch einen 997 4S Cab). Mir ging (und geht) es auf die Nerven, trotz Gebrauchtkauf, alle 3 Jahre 15-20K€ zu versenken. Bei jedem Autokauf habe ich den Vorsatz die Haltedauer auszudehnen, um die Wertverlustkurve flacher verlaufen zu lassen. Was ich bisher aber nicht umgesetzt habe.
Letztendlich hatte ich dann doch Skrupel, weil Spaßfahrten bei uns so gut wie gar nicht vorkommen (Freizeit Radsport) und ich mir sicher bin, dass mir der Verbrauch auf die Nerven gegangen wäre.

Gruß
Dirk

Ich habe deshalb kein Leasing oder Finanzierung dieses Mals gemacht, daher tut der Wertverlust echt weh und solange der Wertverlust zu hoch ist, werde ich mit dem Kaufen abwarten. Abschreibungen hin oder her, Verlust bleibt Verlust.

Nun ja, im Moment ist ein schlechter Zeitpunkt für eine Entscheidung. Das 3er Facelift und der neue A4 stehen kurz bevor, alle Details sind aber noch nicht bekannt.

Die Frage ist auch, welche Motorisierung es sein soll. Wenn es kein 6-Zyl. Diesel sein muss, würde ich entweder die C-Klasse oder den Passat Biturbo nehmen. Die haben mich echt begeistert.

Ich habe gerade mal 1 1/2 Jahre rum; allerdings wüsste ich nicht sicher, welcher dann der Nachfolger für den 3er GT würde. Limo und Touring hatten mich in 2013 nicht so wirklich angesprochen, und ich wollte - obwohl Alleinfahrer - mal ein Auto fahren, bei dem ich die Koffer mal nicht durch eine enge Öffnung drücken muss, und der Rest dann auf de Rückbank kommt.

Ob es dann noch ein 3er wird, wird die Zukunft zeigen. Und auch, ob es mir noch das viele Geld wert ist, einen BMW zu kaufen. BMW hat für mich immer weniger Autos im Angebot, die mich wirklich ansprechen.

Der neue 1er ist schön geworden, aber für mich zu klein, Mini ebenfalls zu klein, und spricht mich vom Design nicht an.

Wenn es auf die Kohle nicht ankäme, würde es wohl ein 5er GT werden.

Edith sagt noch, dass mich die 3 Jahre eigentlich nicht kratzen müssen. Der Wagen wurde bar bezahlt, gehört mir, und darf dann auch noch ein bisschen länger laufen 😉

bei mir steht in 1 Jahr die Bestellung des Nachfolgers an, bis dahin sollten ein paar Alternativen am Markt sein

Passat ist auch eine Alternative, aber der ist fast so groß wie ein 5er BMW. Ich tendiere zu Downsizing und denke immer an die Fondpassagiere. Die sollen einigermaßen bequem ein- und aussteigen können.
Der F30 ist zur Zeit in dieser Sache, das beste Auto (gegenüber C-Klasse und A4).

Für mich sind die Alternativen überschaubar. Eine C-Klasse ist zu teuer und hat bereits jegliche Anziehung auf mich verloren. Bei Fahrzeugen aus der VAG kann ich mit der Antriebsachse nichts anfangen, zumal ich eine gewisse Aversion gegen selbige habe. Da mir mein 5er nun zu groß wird, denke ich über einen 4er nach.
Lediglich ein Jaguar XE könnte noch interessant sein.

anschauen/ überegen werde ich mir den neuen A5, den JAG XE und FPace und natürlich den neuen 5er.
wenn ich es mir zutraue ggf. auch nen Tesla

den sagenhaften Passat wohl auch mal, wobei ich da für mich nicht viel erwarte

Antriebsachse, naja. Nach etwa einem Jahr 320d bin ich da auch etwas "geheilt" von dieser Illusion. Dass die Hinterräder angetrieben werden, merkt man zu 90% genau dann, wenn man es gerade nicht gebrauchen kann und dann ist man irgendwie doch froh, dass das DSC eingreift.
Ich bin halt kein Malmedie, der sein "Popometer" auf Rennstrecken trainieren kann und den Wagen tatsächlich auch ohne DSC zu jedem Zeitpunkt voll unter Kontrolle hat.
Und wenn ich wirklich driften wollte, würde ich 125d oder 135i fahren.

Insofern finde ich das Gesabbel um die "falsche" angetriebene Achse immer ganz witzig in den Raum zu werfen, wenn man sich mit Audi oder VW-Fahrern unterhält. Aber in der Realität bringt mir der Hinterradantrieb nicht viel Mehrwert. Zumal der nächste ohnehin ein Allrader wird, wegen der zusätzlichen Fahrsicherheit im Winter.

Was den Passat angeht. Das ist ein schickes Auto, da gibts kein Vertun. Und wer wirklich einen Kombi braucht, also Platz im Fond UND Platz im Kofferraum... und das soviel wie möglich, der kommt um einen Passat nicht herum.
Der neue Passat Variant hat 650(!) Liter Kofferraum. Der F31 hat 495l, der F11 560l.

Nur gibt es eben auch andere BMW als den sagenumwobenen 320d.
Ich dagegen finde immer das "Gesabbel" unpassend, wenn mir jemand erzhählen möchte im Alltag durch Hinterradantrieb keinen Mehrwert zu haben. Natürlich mag dieser Fall auf einen Großteil zutreffen, bei diesem Personenkreis ist dann egal was gefahren wird. Es gibt schließlich auch Leute, denen schmecken Fertigprodukte besser als frisch zubereitetes Essen.

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