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MSD-Ersatzrohr und von der Polizei angehalten?

BMW 3er E46

Hallo zusammen...

Da mir der Klang meines 325ti trotz Bastuck-Komplettanlage nicht so wirklich zusagt (er klingt bis 2500 U/min dumpf und drüber nur hell und so das man es fast gar nimmer hört) werd ich mir das MSD-Ersatzrohr einbauen.

Wurdet ihr schon mal vom "Freund und Helfer" mit Ersatzrohr aufgehalten?
Haben sie es gemerkt? Lt. ein paar Leuten hier soll er nicht lauter werden als der E36 320i mit original Auspuff von BMW.

Kann das jemand bestätigen?

Danke euch!

58 Antworten

Ich glaube das Problem liegt in der Schalldämpferbauweise.
Beim Compact werden die 2 Rohre wieder zu einem zusammengeführt, beim Coupe und der Limo bleibts 2 flutig...

Das killt warscheinlich sound

Also ich hab ja so ein MSD-Ersatzrohr drunter und bis jetzt hatte ich keine Probleme mit der Rennleitung. Vor ein paar Monaten bin ich in eine allgemeine Verkehrskontrolle geraten. Auch da war nix. War sogar letztes Jahr beim TÜV damit.
Wenn ich es mal irgendwie schaffe, dann stell ich mal ein Sound- oder Viedeofile ein.

Und zu der Diskussion, ob es denn nun nötig ist, ein Ersatzrohr zu verbauen, sag ich nur, dass es doch bitte jeder selber entscheiden darf, was er mit seinem Auto macht.
Ein Ersatzrohr ist imho noch lange kein billiges Proletentuning alá Wörtherseefraktion (tschuldigung😉), weil der Sound immer noch dezent und gediegen rüberkommt. Er ist nur etwas dumpfer und ja, ein bisschen lauter als Serie.

Wenn metty nun gefragt hätte, ob sie sich einen Need For Speed Spoiler und silberne Tribals ans Auto heften soll, dann kann beruhigt davon abgeraten werden😉. Aber ein Ersatzrohr liegt imho durchaus im möglichen Bereich.

Servus
Floh

Zitat:

Original geschrieben von 325Ci-Fahrer


Wenn metty nun gefragt hätte, ob sie sich einen Need For Speed Spoiler und silberne Tribals ans Auto heften soll, dann kann beruhigt davon abgeraten werden😉. Aber ein Ersatzrohr liegt imho durchaus im möglichen Bereich.

SIE? Bin ein Typ 😛

Schade😁😉

Dafür bekommst du jetzt aber Videos!

Sound 1
Sound 2

Auspuff war bei den Aufnahmen gut warm bis heiß. Enjoy😉

Man beachte, dass bei dem infernalischen Lärm nicht mal die Vögelchen zum Zwitschern aufhören😉
Servus
Floh

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Zitat:

Original geschrieben von 325Ci-Fahrer


Und zu der Diskussion, ob es denn nun nötig ist, ein Ersatzrohr zu verbauen, sag ich nur, dass es doch bitte jeder selber entscheiden darf, was er mit seinem Auto macht.
Ein Ersatzrohr ist imho noch lange kein billiges Proletentuning alá Wörtherseefraktion (tschuldigung😉), weil der Sound immer noch dezent und gediegen rüberkommt. Er ist nur etwas dumpfer und ja, ein bisschen lauter als Serie.

@325Ci-Fahrer:

Sehr gut beschrieben, viel besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.

hol dir den Ersatz und gut ist....so extrem lauter wird er nicht, genau richtig wie ich finde. Und wie man sowas als "Verschandeln" bezeichnen kann, ist mir auch ein Rätsel. Da wiegen diverse höchst fragliche "optische Eingriffe individualisierender Art" doch viel schwerer 😁

Beim Z3 sind serienmäßig nur VSD und ESD vorhanden, d.h. ich habe ab Kat nur durchgehende Rohre und dann den ESD. Und selbst das merkt keine Sau, nichtmal der TÜV Prüfer....

Moin,

Die Sache ist eigentlich ganz einfach ... und eine Diskussion eher müssig bis unnötig.

Der Staat bzw. die EU geben gewisse Vorschriften heraus, wie ein Ding in diesem Fall ein Auto beschaffen zu sein hat. Das schließt sämtliche Emissionen des Fahrzeuges mit ein, und damit auch die Lautstärke, welche ja nunmal ebenfalls eine Art Umweltverschmutzung ist. Zu diesem Zwecke müssen die Fahrzeughersteller entsprechende Grenzwerte einhalten. z.B. darf ein PKW bei der sogenannten Beschleunigten Vorbeifahrt bei 80 km/h maximal ein Fahrtgeräusch von 75 db(A) gemäß jeweils gültiger Messnorm haben. Dieser Wert gilt soweit Ich mich jetzt erinnere seit 1992 oder so um den Dreh. Die Fahrtgeräusche, welche ein Fahrzeug von sich geben darf, sind sowohl an Stückzahl wie an Motorleistung gekoppelt. Soll heißen, Fahrzeuge die sehr selten sind und entsprechende Motorleistung haben, müssen hier geringere Aufagen erfüllen als Fahrzeuge mit wenig Motorleistung und hohen Stückzahlen. Dies geschieht zum einen mit Rücksicht auf die Physik und zum anderen mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Hersteller.

Diese Regeln hält BMW im Falle des E46 eben mit einer gewissen Auspuffkonfiguration ein, diese ist in der EU-weit gültigen Betriebserlaubnis des Fahrzeuges festgeschrieben. Verändert man nun etwas an der Auspuffkonfiguration erlischt nach gültigem Recht diese Betriebserlaubnis und das Fahrzeug muss bei einer amtlich anerkannten Prüfbehörde vorgeführt werden, wo diese Veränderung eingetragen werden muss. Das geht natürlich nur dann, wenn das Fahrzeug mit veränderter Auspuffanlage die entsprechend geforderten Normen erfüllt. Der TÜV ist hier sogar recht gnädig und gesteht dem zu prüfenden Fahrzeug eine Toleranz von 1 dB(A) zu und weist seine Prüfer an, abzurunden. Das hieße, ein Fahrzeug mit einer Emission von 76.4 dB(A) würde nach wie vor seine Zulassung wiedererhalten.

So sind die Regeln die der Gesetzgeber durch UNS per Wahl legitimiert vorgibt. Dieses Regeln sind grundlegend einzuhalten und werden auch von jedem Hersteller und jedem Tuner eingehalten. Denn der Hersteller würde bei Verstössen riskieren, das seine gesamte Fahrzeugflotte sofort die Zulassung verlieren täte (Widerruf der BE durch nicht legitimes Verhalten), und damit seine Wirtschaftsfähigkeit.

Wem jetzt also die "Aussprache" seines Autos nicht gefällt, hat hier mehrere Optionen. Zum einen eine Manipulation der vorhandenen Abgasanlage. Dies führt zum Verlust der Betriebserlaubnis, und zieht entsprechende Kosten und Strafen nach sich. Umbauten der Abgasanlage mit entsprechenden Bauteilen, die entweder anschließend vorgeführt werden oder ab "Werk" eine ABE mitbringen.

Jetzt könnte der TE hier folgendes machen. Seinen VSD durch ein Bauteil X ersetzen, messen ob dieses Bauteil weiterhin dafür sorgt, das das Fahrzeug im "Regelbereich" bleibt und die Veränderung der Abgasanlage anschließend eintragen lassen. Das wäre rechtlich einwandfrei und absolut nicht zu beanstanden, wie man aus prinzipieller Sicht dazu steht ist völlig egal.

Was Ich und auch MT nicht unterstützen können und wollen ist das manipulieren der Abgasanlage, und das NICHT eintragen derselben. Denn dies stellt einen Rechtsverstoss dar, darauf möchten wir in jedem Fall hinweisen, die Folgen können sehr teuer sein.

Und es ist durchaus richtig, das ein Streifenpolizist vermutlich nicht erkennen kann, ob ein Fahrzeug nun manipuliert ist, oder nicht. Das muss er auch gar nicht können. Denn der Polizist hat hier 2 Möglichkeiten. Die eine ist, er gibt dem Fahrer eine Mängelkarte, die ihn auffordert das Fahrzeug umgehend beim TÜV vorzuführen, dieser begutachtet das Fahrzeug dann ... und stempelt die Karte entsprechend ab ... man bringt die Karte zur Polizei und fertig. Die zweite Variante wäre, das Fahrzeug vor Ort stillzulegen und anschließend begutachten zu lassen (passiert aber glücklicherweise selten und auch nur in besonderen Fällen). Das wird dann allerdings richtig teuer.

So ... Ich hoffe wir sind jetzt alle im Bilde und kennen die Alternativen und die Möglichkeiten. Für welche Möglichkeit sich der TE hier entscheiden möchte ... muss er alleine mit sich selbst und seinem Gewissen ausmachen. Das geht mich finalerweise nicht mehr viel an. Er kann sich ein Loch in den Auspuff bohren oder ein Heizungsrohr reinbauen. Alles sein Bier, die entsprechend notwendigen Hinweise und die entsprechende Aufklärung hat es gegeben. Von daher möchte ich darum bitten, das man den TE nicht angreift, oder ihm unterstellt sein Auto nicht verstanden zu haben oder oder oder. Er darf damit machen was er möchte und was er für richtig hält. WIR müssen das jeder für sich selbst ... nicht gut finden, aber wir müßten es tolerieren.

MFG Kester

@Rotherbach:

Im Grunde hast Du vollkommen Recht mit dem was Du schreibst, aber streng genommen kann schon der Einbau einer falschen Glühbirne im/am Fahrzeug dazu führen seinen Versicherungsschutz rein theoretisch zu verlieren.
Ich möchte gar nicht wissen wie viel Leute irgendwas verbaut haben von dem Sie nicht einmal eine Ahnung haben damit illegal unterwegs zu sein.
Z.B. mit verbauter MII-Front bei der die Montage ohne kpl. M-Paket nicht zulässig wäre etc.

Dem o.g. kann ich voll und ganz zustimmen. Für die EU sind KFZ nur Fahrzeuge die Personen von A nach B bewegen. Natürlich wäre es schlimm wenn jeder sich irgendwas ans Auto schrauben dürfte, das sein Auto so klingt wie ein Düsenjäger mit Nachbrenner. Leider aber werden diese Art von Gesetzen von Leuten festgemacht, die von der Materie oft wenig Ahnung haben. In der 70er Jahren waren die Bestimmungen in D nicht so streng und es hat keine Fälle von Gehörsturz usw. gegeben. Da die EU scheinbar einen Kontrollwahn hat, muss natürlich auch das Auto hier mit eingenommen werden. Da es in D nicht mal erlaubt ist an einem bestimmten Märztag Tische und Bänke rauszustellen (Gastronomie), weil laut "Gesetz" der Frühling noch nicht begonnen hat, selbst wenn es 30° C hätte. Was die EU im Stande zu leisten ist, sieht man, wenn man als Stichwort "Butterberge" usw. nennt.

Das die EU häufig das Gegenteil von dem macht was z.B. Autohersteller fordern ist nicht neu. In der Diskussion über "Zweitaktöl im Diesel" wurde auch genannt, das ein neuer Diesel beschlossen wurde, der eben die Schmierung der Hochdruckpumpe nicht mehr so gut gewährleistet, dafür aber den Schwefelausstoß senken soll. Hier stehen natürlich die Autohersteller unter Druck, da die "alten" Pumpen massenweise "verrecken" könnten, was ihren Ruf schädigt. Natürlich muss der Endverbraucher für diese Schäden haften, da die Garantie meist schon abgelaufen ist. Was die persönlichen Geldmittel eines jeden betrifft, das interessiert eine solche Politik wenig, da diese Politiker nie in die Verlegenheit kommen für ihren sprit selbst zu bezahlen oder sich selbst um ihr auto zu kümmern (es wird der Dienstwagen angefordert). Wie toll unsere EU-Politiker sind, sieht man an dem Beispiel, als sie auf den Benzinpreis angesprochen wurden. Anstatt das auszudiskutieren wurde mit dem Schirm auf den Journalisten eingeprügelt und auf übelste beschimpft. Soviel zu UNSERER EU. Das die Gesetze die hier gemacht werden alle betreffen, aber sie meistens nur bei denen wirken die "wenig" Geld haben, interessiert die Politiker nicht. Denn sie könnten sich einen Porsche oder Ferrari (der sportlich klingt) kaufen um ihren Spaß zu haben. Die Politiker reagieren immer aktionistisch, wenn irgendwas kurz als Problem angesprochen wird, wollen sie das am besten in 3 Tagen geändert haben - Beispiel CO2 Ausstoß.

Der "kleine Mann" sollte am besten Rad fahren, während sie in ihren dick gepanzerten Limosinen mit V12 rumgondeln. Die gemachte Politik ist einfach nur weltfremd und vom grünen Tisch gemacht, ähnlich wie die Planwirtschaft in der ehemaligen UdSSR. Hier sollten ja (einfach gesagt) laut Plan Sumpfgebiete genau soviel Getreide produzieren wie fruchtbarer Äcker. Wo die UdSSR heute ist, sehen wir ja.

Bringen wird das ganze leider nicht viel, denn es ist nun mal ein Gesetz, woran man sich halten muss, was ich auch tun werde. Ich bin schon seit längerer Zeit "Autonarr" und habe alles was ich am Auto verbaut habe vom TÜV eintragen lassen. Illegale Dinge sind normal nicht das was ich am Auto anstrebe.
Es ist einfach ein "geruhsameres" Leben, wenn man keine Angst vor Polizeikontrollen haben muss.

Moin,

@Citycobra ... deshalb ja auch meinerseits die Aufklärung, das solche Veränderungen, sofern sie nicht abgenommen worden sind ... sehr teuer werden können. Wobei Ich es persönlich schwer finde, von einem fehlenden VSD auf eine direkte Unfallursache zu schließen. Denn der Versicherungsschutz geht ja erst dann flöten, wenn die Versicherung nachweisen kann, das das Bauteil URSÄCHLICH den Unfall mitverschuldet hat. Das stelle Ich mir persönlich bei einem VSD erstmal schwer vor. Anders sieht es im Falle von Kaskoversicherungen aus.

@Metti ... Ich denke du tust den Damen und Herren da z.T. recht viel UNRECHT. In allen Gremien sitzen auch Personen die Ihr Handwerk sehr gut verstehen und über ihre Lobbyisten nehmen auch die Autohersteller selbst Einfluss auf die EU-Richtlinien und die Gesetzgebung.. Die Zielsetzung der Menschen dort oben dient aber dem Allgemeinwohl. Und die Mehrheit der Menschen ist z.B. daran interessiert Nachts zu schlafen, anstelle durch 100e von lauten Autos die Nacht lang wachgehalten zu werden, oder ?! Wenn unsere Autos noch auf dem technischen Stand der 70er Jahre wären, würde man mittlerweile durch den um seit 1975 um 450% gestiegenen Verkehr in Deutschland ersticken und in Städten sein Wort nicht mehr verstehen. Hör' dich doch mal selbst in deinem Bekanntenkreis um, wieviele von denen mögen denn wirklich "laute" Autos und Motorräder ? Das Problem ist nur, die EU ist ein so großes DING ... mit sovielen unterschiedlichen Interessen und so unterschiedlicher wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit ... das aus sehr guten Ansätzen oftmals nur halbwahre Kompromisse rauskommen und die Zeitintervalle sehr lang sind. Insofern solltest DU so fair sein ... und feststellen, das dein persönliches Interesse in einigen Punkten eingeschnitten wird ... im großen und ganzen hat die EU sicherlich auch schon VIELES für dich getan, ohne das du es selbst möglicherweise merkst.

Ich denke ehrlich, das LAUTSTÄRKE wenig mit GUTEM KLANG zu tun hat. Und Guten Klang ... kann man durchaus generieren lassen, und hier und da kleinere (völlig legale!) Modifikationen an deiner Fahrzeugisolierung ... und du bist sicherlich glücklich.
Als bei meinem Porsche noch der Käfig eingebaut war ... und sämtliche Teppiche und Verkleidungen DRAUSSEN waren ... konnte Ich sogar das Gurgeln im Tank hören ... 😉

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

Ich denke ehrlich, das LAUTSTÄRKE wenig mit GUTEM KLANG zu tun hat. Und Guten Klang ... kann man durchaus generieren lassen, und hier und da kleinere (völlig legale!) Modifikationen an deiner Fahrzeugisolierung ... und du bist sicherlich glücklich.
Als bei meinem Porsche noch der Käfig eingebaut war ... und sämtliche Teppiche und Verkleidungen DRAUSSEN waren ... konnte Ich sogar das Gurgeln im Tank hören ... 😉

Es ist klar, das der Verkehr um 450% zugenommen hat, jedoch ist meines Wissens das lauteste Bauteil am Auto die Reifen. Sie produzieren den meisten Lärm. Ich wohne "nahe" einer Bundesstraße und man hört eigenlich nur ein Rauschen. Im Sommer (vor allem Sonntags) sind nur Motorräder zu hören, die ja teilweise die 100 db-Marke knacken, was ich wiederum nicht so toll finde. Mir kommt es fast so vor, als hätten die Motorräder andere Rechte, so laut wie die sind. Bestes Beispiel: Ich fahre auf der Autobahn 120 mit Musik in normaler Lautstärke (eher gedigen). In ca. 1 km Entfernung gibt ein Biker Stoff und ich hab das noch relativ laut gehört. DAS ist laut und sowas unterstütze ich auch nicht.

Aber ich finde das sich das Lüfterähnlche Motorgeräusch einfach nicht so toll für ein schönes Auto auswirkt. Ich wäre dafür die "Klangfarbe" eher auf dumpf brummelnd zu ändern, da dumpfe töne aus weiterer Entfernung auch nicht wirklich zu hören sind. Schreiende Motorräder schon eher. Der Schalldruck kann ja gleich bleiben.

Sorry, hab ich vergessen zu erwähnen, ich bin der Typ, für den Sound = Guter Klang ist... Nur laut find ich lächerlich... Porsche bzw. Ferrari like ist für mich schön...

Hol dir eins und gut is. 😉

Moin,

Jupp ... Motorräder dürfen konstruktionsbedingt ... deutlich lauter sein, als PKW.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

Jupp ... Motorräder dürfen konstruktionsbedingt ... deutlich lauter sein, als PKW.

MFG Kester

Was heißt "konstruktionsbedingt"? Woran wird das festgemacht?

Sowas nervt mich, diese kreischenden Dinger sind für mich die wirklichen "Umweltverschmutzer" im Sinn von Lautstärke...

Zitat:

Original geschrieben von metty


Was heißt "konstruktionsbedingt"?

Durch die i.d.R. höhere Nenndrehzahl und den geringeren Platz, der für die Auspuffanlage (bzw. deren Schalldämpfer) zur Verfügung steht.

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