Motorschaden durch defekte Ölpumpe - Motortausch BMP auf BMM
Hallo die berühmte Ölpumpe hat mal wieder gefressen! Folge laut werkstatt Motorschaden! 180000km laut vw keine Kulanz
Bei vw neuer Motor 5000 Euro plus einbau!
ImInternet 2300 Euro plus einbau (Einbau 1000 Euro plus mwst)
Was soll ich machen?
Dessweiteren meinte der Internetverkäufer ich sollte anstatt BMP einen BMM einbauen da bei diesem Motor die Ölpumpe nicht so anfällig sei?
Was soll ich machen wäre sehr dankbar für ein paar Tips!
Beste Antwort im Thema
Auch unseren BMP im 2007er Passat hat's vor 2 Wochen nach 200TKM erwischt. Ursache: Ölpumpendefekt mit daraus folgendem Motorschaden.
Wie bei uk73 war das unser letztes Auto der Marke VW. Sämtliche VW's in der Familie zeugen von derartigen Konstruktionsfehlern... Warum beim AGW-Sechskant seitens VW kein Rückruf einberufen wurde ist uns absolut unverständlich. Das ist in der Tat kriminell.
Früher stand VW für Verlässlichkeit; momentan fahren die Jungs leider ungebremst auf eine Wand zu ... VW wird de facto "unkaufbar".
Ciao VW! Der Abschied war zwar teuer, aber wir sind zukünftig GEHEILT...
123 Antworten
ich finde es wirklich traurig . . .
ich hatte einen kunden im aussendienst betreut, der hatte einen alten Volvo. er ist regelmäßig zur Inspektion direkt zu Volvo gefahen. bei ca. 200 000 km hatte er einen defekten Turbolader.
daraufhin hatte ihm Volvo gesagt, dass das nicht die Qualität ist, die man seinen kunden zumuten möchte. ihm wurde der Turbolader mit einem geringen eigenanteil bei der folgenden Inspektion getauscht.
sowas müsste einem mal bei vw passieren . . . und die Probleme die wir hier haben, sind doch wirklich anderer Natur.
bei ca. 140 000 km habe ich bei vw einmal angesprochen, ob es denn nicht eine aktion bzgl. des Turboladers gäbe. hier wurde mir dann durch einen offiziellen Mitarbeiter von vw die aussage entgegen gebracht: "ob sich denn das bei dem Fahrzeug überhaupt noch lohnen würde . . . " es handelte sich wie schon beschrieben um einen sehr gut augestatteten vw passat, der zu dem Zeitpunkt ca. 5 jahre alt gewesen ist . . . sowas kann doch nicht wahr sein oder ??
freilich ist der passat wirklich ein schönes auto, aber in hinsicht kundenservice hat vw noch einiges zu lernen.
viele grüße
Tja schon traurig, aber lass den Vergleich nicht die VW-abhängigen Jünger lesen. Alles was gegen deren Gotthei....äh Marke geht, ist derer nicht würdig 😁
Zitat:
@brainworx schrieb am 30. August 2016 um 09:26:51 Uhr:
Zitat:
@uk73 schrieb am 29. August 2016 um 22:41:10 Uhr:
So, jetzt hats auch unseren 2007er Passat erwischt. Ölpumpe defekt und höchstwahrscheinlich Motorschaden.In wie vielen Threads willst Du diesen Text denn noch hineinkopieren? Dein Problem wird seit vielen Jahren hier diskutiert. Die Schwachstelle ist bekannt, lässt sich bei jedem sowieso anstehenden Ölwechsel schnell beheben und kostet nicht die Welt.
Stattdessen wird lustig weitergefahren und dann auch noch auf dicke Hose gemacht, anstatt beschämt in der Ecke zu stehen. Es gibt eine Handvoll Dinge, die bei einem B6 beachtet werden sollten und wenn ja, fährt die Karre ohne Probleme weit über 300TKm - jetzt meinetwegen auch ohne Dich.Nichts für ungut, so ein Betrag hilft hier keinen (bis auf die, die ihn liken).
Brain
Ich habe diesen Text in zwei Threads kopiert. Ich hätte ihn auch noch in viele andere kopieren können.
Es mag sein, das Dir die Schwachstelle bekannt war, uns jedoch nicht - macht die Sache aber nicht besser.
Der entscheidente Punkt ist, dem Volkswagenkonzern ist die Schwachstelle schon seit etlichen Jahren bekannt und hat aktiv nichts unternommen (Rückruf).
Ich bleibe dabei, es ist hochkrimminell seine Kunden auf einem Schaden von 5000 Euro, oder mehr sitzenzulassen, es ist in etwa so, als würde mir heute jemand einfach mal so, diese Summe von der Bank stehlen. Sie lassen die Kunden wissentlich in dieses Dilemma schlittern.
Es gibt genügend Nutzer dieses Passats, die einfach nur fahren, sich um die üblichen Inspektionen kümmern und sonst einfach fahren, aber nicht stundenlang im Internet umhersurfen, um eventuell etwas negatives zu erfahren.
Dieser Wagen wurde gebraucht beim VW Autohaus (!!!!) gekauft, hat jetzt 160.000km runter, bei normaler Fahrleistung von 20.000km/Jahr. Er war schon einige Male zu den normalen Inspektionen in der Werkstatt beim "Freundlichen", da kam kein Hinweis auf irgendein Problem dieser Art.
Warum auch? Die Vertragswerkstatt verdient ja im Zweifel noch mit, an dieser Masche.
Ich bleibe dabei, das ist ein unglaublicher, hochkrimineller Vorgang und passt zu dem Ganzen, was man von VW derzeit hört. Begehen einer Straftat durch unterlassen, nennt man sowas im juristendeutsch.
Zitat:
@brainworx schrieb am 30. August 2016 um 11:16:22 Uhr:
Zitat:
@habmichlieb12 schrieb am 30. August 2016 um 10:57:20 Uhr:
Sein Beitrag kann doch hilfreich sein. Denn evtl wird auch der letzte mit seinem Diesel noch wachgerüttelt um den Pfusch des Herstellers entgegen zu wirken.Ich kann an dem Beitrag nichts hilfreich finden! Da wird ein lang bekannter Sachverhalt angesprochen und mit Ignoranz an die Wand gefahren. Der Sechskant ist kein Pfusch, sondern findet seine Ursächlichkeit in der Tatsache, dass immer mehr Leute Fahrzeuge fahren wollen, die sie sich eigentlich gar nicht leisten können. Des weiteren fällt bei lediglich 0,001p% der Antriebe dieses Bauteil aus. Wer das Risiko scheut, kann ihn ja wechseln. Das kostet 78€ und gut. Wer so etwas Pfusch und/oder Vorsatz nennt, sollte sich über seine Mobilität Gedanken machen und grundsätzlich etwas an seinen Lebensstil ändern.
Brain
Glaubst Du wirklich an die 0,001% Ausfallqoute, bei einem Konzern der wissentlich betrügt (Abgasskandal)
Es dürfte doch allgemein bekannt sein, das solche (konzerneigenen) Statistiken geschönt werden, sorry.
Warum hat VW dieses Bauteil nicht proaktiv bei allen Modellen wechseln lassen? Zu teuer kann es wohl nicht gewesen sein, oder doch? Profit auf Kosten ihrer (noch treuen) Kunden...
Ähnliche Themen
Zitat:
@uk73 schrieb am 30. August 2016 um 16:13:22 Uhr:
Zitat:
@brainworx schrieb am 30. August 2016 um 09:26:51 Uhr:
In wie vielen Threads willst Du diesen Text denn noch hineinkopieren? Dein Problem wird seit vielen Jahren hier diskutiert. Die Schwachstelle ist bekannt, lässt sich bei jedem sowieso anstehenden Ölwechsel schnell beheben und kostet nicht die Welt.
Stattdessen wird lustig weitergefahren und dann auch noch auf dicke Hose gemacht, anstatt beschämt in der Ecke zu stehen. Es gibt eine Handvoll Dinge, die bei einem B6 beachtet werden sollten und wenn ja, fährt die Karre ohne Probleme weit über 300TKm - jetzt meinetwegen auch ohne Dich.Nichts für ungut, so ein Betrag hilft hier keinen (bis auf die, die ihn liken).
Brain
Ich habe diesen Text in zwei Threads kopiert. Ich hätte ihn auch noch in viele andere kopieren können.
Es mag sein, das Dir die Schwachstelle bekannt war, uns jedoch nicht - macht die Sache aber nicht besser.
Der entscheidente Punkt ist, dem Volkswagenkonzern ist die Schwachstelle schon seit etlichen Jahren bekannt und hat aktiv nichts unternommen (Rückruf).
Ich bleibe dabei, es ist hochkrimminell seine Kunden auf einem Schaden von 5000 Euro, oder mehr sitzenzulassen, es ist in etwa so, als würde mir heute jemand einfach mal so, diese Summe von der Bank stehlen. Sie lassen die Kunden wissentlich in dieses Dilemma schlittern.Es gibt genügend Nutzer dieses Passats, die einfach nur fahren, sich um die üblichen Inspektionen kümmern und sonst einfach fahren, aber nicht stundenlang im Internet umhersurfen, um eventuell etwas negatives zu erfahren.
Dieser Wagen wurde gebraucht beim VW Autohaus (!!!!) gekauft, hat jetzt 160.000km runter, bei normaler Fahrleistung von 20.000km/Jahr. Er war schon einige Male zu den normalen Inspektionen in der Werkstatt beim "Freundlichen", da kam kein Hinweis auf irgendein Problem dieser Art.
Warum auch? Die Vertragswerkstatt verdient ja im Zweifel noch mit, an dieser Masche.Ich bleibe dabei, das ist ein unglaublicher, hochkrimineller Vorgang und passt zu dem Ganzen, was man von VW derzeit hört. Begehen einer Straftat durch unterlassen, nennt man sowas im juristendeutsch.
so schaut es aus ! ! !
es ist schon wirklich sehr traurig wie vw hier verfährt.
beruflich hatte ich einmal einen Mercedes, wenn ich den zur Inspektion gebracht habe, kam die nicht die frage, ob ich einen Kaffee möchte, nein man hat mich gefragt, ob ich milch und zucker in meinen Kaffee möchte. etwas ganz anderes.
alle arbeiten wurden mir auf wunsch ausführlich von einem meister erklärt. das Fahrzeug war zur Abholung gewaschen, obwohl dies gar nicht notwendig war, auf dem fahrersitz sowie um das Lenkrad und im fussraum war immer noch eine schutzmatte gelegt.
der preis für die Inspektionen war verhätnismäßig günstig, günstiger als beim vw golf v tdi . . . obwohl ich doch bei Mercedes das ganze Gegenteil erwartet hätte.
viele grüße
Zitat:
@uk73 schrieb am 30. August 2016 um 16:16:50 Uhr:
Glaubst Du wirklich an die 0,001% Ausfallqoute, bei einem Konzern der wissentlich betrügt (Abgasskandal) Es dürfte doch allgemein bekannt sein, das solche (konzerneigenen) Statistiken geschönt werden, sorry. Warum hat VW dieses Bauteil nicht proaktiv bei allen Modellen wechseln lassen? Zu teuer kann es wohl nicht gewesen sein, oder doch? Profit auf Kosten ihrer (noch treuen) Kunden...
Ich habe schon häufiger hier versucht, nähere Informationen zu den Zahlen zu finden. Bis auf vielleicht zehn Usern, deren 6-Kant abgeraucht ist, aber nichts Verlässliches gehört.
Wenn man sich so in der Szene umhört, fahren Kunden mit Öldruckproblemen in der Regel nach Tausch des 6-Kants wieder fröhlich vom Hof. Der Rest hatte schon Vorschäden - und immer waren die Kleinen mit an Bord. Kaum auszumalen was passiert wäre, wenn die Frau alleine unterwegs gewesen wäre!
Aber lasst gut sein, die Diskussion kommt immer mal wieder hoch. Ich notiere: 10 + 1
Brain
Zitat:
@rikki007 schrieb am 30. August 2016 um 16:58:02 Uhr:
der preis für die Inspektionen war verhätnismäßig günstig, günstiger als beim vw golf v tdi . . . obwohl ich doch bei Mercedes das ganze Gegenteil erwartet hätte.
?? Letzte Woche noch mit einem M in der Werkstatt gewesen. 168TKm auf der Uhr, nur Langstrecke, AGR defekt, 1.680,00 €, keine Kulanz. Das ist meine Statistik. Was stimmt ist: Die Karre sah danach echt geleckt aus. Die haben da im Sterneladen wirklich gute Tatortreiniger eingestellt.
Brain
Zitat:
@uk73 schrieb am 30. August 2016 um 16:13:22 Uhr:
Zitat:
@brainworx schrieb am 30. August 2016 um 09:26:51 Uhr:
In wie vielen Threads willst Du diesen Text denn noch hineinkopieren? Dein Problem wird seit vielen Jahren hier diskutiert. Die Schwachstelle ist bekannt, lässt sich bei jedem sowieso anstehenden Ölwechsel schnell beheben und kostet nicht die Welt.
Stattdessen wird lustig weitergefahren und dann auch noch auf dicke Hose gemacht, anstatt beschämt in der Ecke zu stehen. Es gibt eine Handvoll Dinge, die bei einem B6 beachtet werden sollten und wenn ja, fährt die Karre ohne Probleme weit über 300TKm - jetzt meinetwegen auch ohne Dich.Nichts für ungut, so ein Betrag hilft hier keinen (bis auf die, die ihn liken).
Brain
Ich habe diesen Text in zwei Threads kopiert. Ich hätte ihn auch noch in viele andere kopieren können.
Es mag sein, das Dir die Schwachstelle bekannt war, uns jedoch nicht - macht die Sache aber nicht besser.
Der entscheidente Punkt ist, dem Volkswagenkonzern ist die Schwachstelle schon seit etlichen Jahren bekannt und hat aktiv nichts unternommen (Rückruf).
Ich bleibe dabei, es ist hochkrimminell seine Kunden auf einem Schaden von 5000 Euro, oder mehr sitzenzulassen, es ist in etwa so, als würde mir heute jemand einfach mal so, diese Summe von der Bank stehlen. Sie lassen die Kunden wissentlich in dieses Dilemma schlittern.Es gibt genügend Nutzer dieses Passats, die einfach nur fahren, sich um die üblichen Inspektionen kümmern und sonst einfach fahren, aber nicht stundenlang im Internet umhersurfen, um eventuell etwas negatives zu erfahren.
Dieser Wagen wurde gebraucht beim VW Autohaus (!!!!) gekauft, hat jetzt 160.000km runter, bei normaler Fahrleistung von 20.000km/Jahr. Er war schon einige Male zu den normalen Inspektionen in der Werkstatt beim "Freundlichen", da kam kein Hinweis auf irgendein Problem dieser Art.
Warum auch? Die Vertragswerkstatt verdient ja im Zweifel noch mit, an dieser Masche.Ich bleibe dabei, das ist ein unglaublicher, hochkrimineller Vorgang und passt zu dem Ganzen, was man von VW derzeit hört. Begehen einer Straftat durch unterlassen, nennt man sowas im juristendeutsch.
160 000 km sind absolut keine laufleistung und absolut lächerlich für einen diesel.
es kann nicht sein, das hier ein defekt in dieser Größenordnung bzw. Preisklasse eintritt, der unter umständen den austausch des gesamten motors bedeuten könnte.
viele grüße
Der Antrieb durch den kleinen Sechskant ist halt eine Fehlkonstruktion, es wird nur dadurch schlimmer das keinem Fahrer bei VW Werkstätten das Problem erklärt wird, so läßt man sie einfach fahren bis es knallt .
Wer liest schon ständig in Foren, vielleicht 3% der Betroffenen .😠
Jetzt ist es offiziell - kompletter Motorschaden - Verschrottung
DANKE VW für die gute deutsche Wertarbeit!
Dem VW Autohaus, bzw. dem Verkäufer des Wagens, werde ich noch meine Meinung geigen, denn er wußte zu 100% von dem Problemen, als er uns diese Möhre verkauft hatte. Bin schon mal auf seine Antwort gespannt.
Zitat:
@uk73 schrieb am 31. August 2016 um 08:40:59 Uhr:
Jetzt ist es offiziell - kompletter Motorschaden - VerschrottungDANKE VW für die gute deutsche Wertarbeit!
Dem VW Autohaus, bzw. dem Verkäufer des Wagens, werde ich noch meine Meinung geigen, denn er wußte zu 100% von dem Problemen, als er uns diese Möhre verkauft hatte. Bin schon mal auf seine Antwort gespannt.
Ein Tipp dazu: Wenn Du so aufgepumpt in den Laden kommst, ist die Reaktion schon vorprogrammiert. Versuch es mal mit etwas Diplomatie. Ich kann Deinen Frust sehr gut verstehen. Auch habe ich Verständnis dafür, dass nicht jeder VW-Besitzer hier lesen kann/will/möchte. Aber für die, die es tun und dann das Problem dennoch aussitzen, ist mein Mitgefühl zu mindestens etwas gedämpft.
Viel Glück!
Brain
Zitat:
@uk73 schrieb am 31. August 2016 um 08:40:59 Uhr:
Jetzt ist es offiziell - kompletter Motorschaden - VerschrottungDANKE VW für die gute deutsche Wertarbeit!
Dem VW Autohaus, bzw. dem Verkäufer des Wagens, werde ich noch meine Meinung geigen, denn er wußte zu 100% von dem Problemen, als er uns diese Möhre verkauft hatte. Bin schon mal auf seine Antwort gespannt.
falls du ihn im Autohaus gekauft hast und entsprechende fristen noch nicht verstrichen sind, könnte man hier vielleicht auf garantie, Gewährleistung etc pochen . . .
ich würde mich an deiner stelle einmal durch einen Anwalt beraten lassen.
leider sind hochpreisige Reparaturen bei dem vw bzw. vw service stellen nichts ungewöhnliches.
golf v
beim golf habe ich bei ca. 90 000 Kilometern das zweimassenschwungrad - zms wechseln müssen. absolut kein Einzelfall, wenn ich mich in meinem bekannten und Freundeskreis umhöre. dann ging es weiter mit diversen teuren elektronischen defekten, wie türschlosselektronik, dpf sensor. die Erlebnisse beim service mit diesem auto waren als abolut unzumutbar zu beschreiben. ölverschmiertes auto nach der Inspektion, verdreckt innen wie aussen . . .
bremsen total vergammelt und verrostet bei ca. 110 000 km, soetwas habe ich bei keinem anderen Fahrzeug vorher gesehen, trotz einer jahresfahrleistung von ca. 25 000 km - also gewiss kein standschaden . . . die hinteren schreiben und Klötzer sahen besonders schlimm aus.
schlagen der vorderen scheiben beim anbremsen bei bzw. ab ca. 70 000 km. nach dem austausch dann auf eine ate anlage ist nun mit den bremsen alles ok.
passat
ebenfalls teurer defekt des zweimassenschwungrades bei ca. 140 000 km, unglaubliches Erlebnis bei der garantiearbeit rund um die zinkblasen bzw. rost Beseitigung eines wenige jahre alten Garagen gepflegten wagens . . . die garantie arbeiten sollte zwei tage dauern, aus zwei tagen sind knapp zwei Wochen geworden, man hat versucht einen innen wie aussen total verdrecktes Fahrzeug zurück zu geben, auf den wangen der schwarzen Ledersitze befanden sich reste von Grundierung oder primer. im gesamten Fahrzeuginnenraum sand bzw. schleifstaub von den Lackarbeiten. kein angemessener Ersatzwagen der Werkstatt.
weiterhin natürlich vollkommen zugekoktes agr, dpf sensor, laufmassenmesser . . .
ebenfalls bei ca. 140 000 km wechsel der kompletten bremsanlage auf ate. hierbei muss man sagen, das die vorderen bremsscheiben dem alter und der laufleistung entsprechend noch ok waren. die hinteren waren wieder total vergammelt . . . auch mit diesem Fahrzeug beträgt die jahresfahrleistung ca. 25 000 km.
augrund der häufigen defekte bzgl. der ausgleichswellenmodule bzw. Ölpumpe von denen man hört und ließt wurde beim nächsten anstehenden service erfragt, wie man sich hier verhalten solle. Zur antwort bekommt man dann von einer offiziellen vw vertragswerksatt zitat: " ja man könnte da ja, aber schließlich müsse man nicht, und überhaupt . . . "
diese aussage hat mich doch als kunde wirklich verunsichert, zumal man wohl auch von dem beschriebenen problem wußte.
später, bei ca. 140 000 km habe ich das problem erneut engesprochen, da wurde mir dann mitgeteilt, zitat: "ob ich denn bei einem solch alten auto überhaupt noch soviel geld investieren wolle" . . .
wir unterhalten uns hier über einen sehr gut ausgestatteten vw passat, zu diesem Zeitpunkt der aussage von vw ca. 140 000 km und fünf jahre alter . . . absolut beschreiblich, wenn man sich einmal den Neupreis dieses Fahrzeuges zugrunde legt. seitens vw scheint das Fahrzeug in diesem alter wohl nichts mehr wert zu sein. solche aussagen geben einem abermals als kunden das gefühl der "unwahrscheinlichen Wertschätzung des kunden" . . .
viele grüße
Auch unseren BMP im 2007er Passat hat's vor 2 Wochen nach 200TKM erwischt. Ursache: Ölpumpendefekt mit daraus folgendem Motorschaden.
Wie bei uk73 war das unser letztes Auto der Marke VW. Sämtliche VW's in der Familie zeugen von derartigen Konstruktionsfehlern... Warum beim AGW-Sechskant seitens VW kein Rückruf einberufen wurde ist uns absolut unverständlich. Das ist in der Tat kriminell.
Früher stand VW für Verlässlichkeit; momentan fahren die Jungs leider ungebremst auf eine Wand zu ... VW wird de facto "unkaufbar".
Ciao VW! Der Abschied war zwar teuer, aber wir sind zukünftig GEHEILT...
@micro74: hattest du den 6kant gewechselt? Wenn nicht frage ich mich wieso nicht! Dann wäre es ja fahrlässig wenn du von dem Fehler weißt und trotzdem nicht wechselst!
Naja akzeptiere deine Entscheidung, allerdings haben andere Marken auch ihre Macken!
Wünsche dir aber mit deinem neuen Auto viel Erfolg und gute Fahrt!