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Motorschaden beim M550i G30

BMW 5er G30
Themenstarteram 14. Februar 2019 um 13:53

Hallo in Forum,

Ich habe einen M550i aus 9/2017 mit knapp 30.000 km auf der Uhr. Hab jetzt festgestellt, dass der Motor im Teillastbetrieb klappert. Hört sich an wie die Kette bei einem Fahrrad

 

Die Werkstatt hat per Endoskop die Zylinder untersucht und Riefen festgestellt.. Puma Aktion, was auch imkerndes ist, läuft in München.

 

Seitdem ich die Karre hab nur Ärger. HUD getauscht, mehrfach Schiebedach repariert, Lieferverzögerung wegen irgendwas. Meine Geduld ist ausgereizt :rolleyes:

 

Ich muss ja nicht fragen ob das normal ist. In München überlegt man gerade ob der Motor ausgebaut und repariert wird oder ob man den ganzen Motor tauscht.

 

Mir wäre eine Wandlung am liebsten. Wer weiß was noch kommt.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@houston schrieb am 11. März 2019 um 19:42:15 Uhr:

Zitat:

@Piroshiki schrieb am 11. März 2019 um 19:16:12 Uhr:

In deinem Fall hätte ich auch echt den Hals voll. Aber Volvo? Mit 180kmh Limit? So eine Bevormundung des Kunden sollte man nicht unterstützen.

Schau dich doch mal um. Der Trend geht ganz klar in diese Richtung. Mein Fahrprofil sieht so aus. 70% Landstraße.

Der Trend geht zu Tempo 180 auf Landstraßen? ;)

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Würde eher sagen, unter 18 ist Risiko. Das müssen in der Landeshauptstadt Abbruchbuden sein. Egal, wir schweifen ab. Selbst mit 3% entgangener Verzinsung wird Kauf unattraktiv ggü. Leasing.

Und nun gerne BTT!

Zitat:

@ChrisM550 schrieb am 26. April 2019 um 17:21:55 Uhr:

Im Immobilienbereich ein No Brainer.

Noch, wenn die Zinsen auch nur 2% hochgehen war es das. Die Sauna besucher in der Schwabenquelle reden mittlerweile schon vom Verkaufen :D

Zitat:

@ChrisM550 schrieb am 26. April 2019 um 17:44:32 Uhr:

@Nico82x

Und was ist an Deinem Faktor 30-Beispiel (heutzutage) so unattraktiv?

30 Nettokaltmieten bedeutet ja noch lange nicht, dass das Objekt nach 30 Jahren refinanziert ist. Realistisch sind eher 40 Jahre was schon ein extrem langer Anlagehorizont ist. Ich bin jetzt 37 und möchte in nichts investieren, was sich erst mit 77 auszahlt. Schuld an der Verlängerung sind Faktoren wie Maklerprovision, Grunderwerbsteuer, Instandsetzungskosten und Verwaltungskosten (nicht umlagefähig). Dazu ein möglicher Leerstand aus welchen Gründen auch immer.

Vor 5-10 Jahren noch konnte man Objekte für 15-20 Nettokaltmieten erwerben und diese dann nach vielleicht 25 Jahren refinanzieren. Immer noch eine lange Zeit aber die Investition gilt dafür in den meisten Fällen als Risikolos solange die Lage halbwegs passt.

Klar kann man sagen, dass sich das Objekt durch die Mieteinnahmen selbst finanziert. Aber das bei stimmt bei so hohen Quoten einfach nicht mehr. Theoretisch kommt man noch auf Renditen zwischen 2 und 3% aber die Opportunitätskosten für diesen langen Zeitraum können das leicht übersteigen.

Eine gute Geldanlage zu finden ist im Moment in der Tat super schwierig aber ich persönlich würde niemandem raten eine Immobilie zu kaufen, wenn eine Nettokaltmiete von wesentlich mehr als vielleicht 23 investiert werden muss. Wenn sich das Objekt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bombig entwickelt: okay. Wenn man das ansonsten als absolutes Niedrigrisikoobjekt bewertet: okay. Wenn man selbst mit einziehen möchte und das Objekt unbedingt haben möchte: Gut. Aber in 10 oder 15 Jahren - wenn das Objekt noch nicht bezahlt ist - können die Darlehenszinsen durchaus auch wieder bei 6, 7, 8% liegen und die Rechnung schnell kaputt machen.

Aber ich habe im Moment leider auch nicht DEN Tip. Da wir hier aber in einem Motor-Forum sind: vielleicht in Oldtimer investieren? :-)

Ist wirklich OT. Aber Du wirfst hier drei Dinge durcheinander. Auslöser waren die Vergleichsrechnungen Leasing vs. Kauf. Bei Kauf musst Du Opportunitätskosten ansetzen, aber doch nicht fremdfinanzieren. Bei einem 100k-Auto sind das selbst bei 3% schon 250 Euro pro Monat, die bei ordentlicher Rechnung Leasing viel attraktiver machen. Nur um diesen Zinssatz geht es, und den erreicht man z.B. mit Immobilien mühe- und relativ risikolos.

Wurde hier schon so oft - leider vergeblich - thematisiert. Daher nun bitte wirklich BTT. Ich bin raus.

am 27. April 2019 um 9:13

Entschuldigung aber wenn ich lese 30000km mit dem selben Öl gefahren dann wundert mich sowas nicht.

Ich halte 10000km schon für viel. Und wenn der BMW Neu ist würde ich nach der Einlaufphase auch gleich einen Ölwechsel machen also spätestens bei 3000km um den Mist der Materialeinlauf Geschichte loszuwerden.

Ist das nicht der Wissensstand der 70er Jahre? ;)

Heute hält das Öl doch wohl mindestens 20.000km. Und dass es noch Abrieb und Späne aus der Motorproduktion in die erste Ölfüllung schaffen und diese deshalb nach 1.000km raus muss ist doch auch schon lange Geschichte.

am 27. April 2019 um 9:38

Ja leider ist es mehr noch wie in den 70ern. Arbeite in einer KFZ Firma und da gibt es vieles zu erzählen was das Öl betrifft. Ich würde spätestens nach 10K oder 1 Jahr das Öl wechseln auch wenn es zwischen dem Intervallen ist. Frage Dich mal warum in den 70er 80er 90er Jahren die Motore locker ohne Spuren in den Zylinderlaufbahnen bei noch 300000km gut ausgesehen haben?

Jeder kann ja mit seinem BMW machen was er will.

Ich jedenfalls musste dafür eine ganze Weile sparen (540i G30 Lieferung KW 25), (850i seit 18 Jahre) und will den auch länger fahren wie die Leute die den nach 3 Jahren eh abschreiben, wegen Leasing. Da währe mir dann der Service auch egal muss ja nur 3 Jahre halten.

Dass die Motoren früher länger hielten, hätte ich eigentlich auf "Hubraum kann durch nichts ersetzt werden" zurückgeführt. Die heutigen winzigen Motoren mit überdimensionalen Turbos und daraus resultierenden absurden Literleistungen sind sicher keine gute Voraussetzung für maximale Haltbarkeit.

am 27. April 2019 um 10:17

Das ist ganz richtig aber ein 4,4L V8 ist ja nicht klein^^ Ab 3L 6Zylinder sollten hohe Laufleistung kein Thema sein.

Kommt bei den Motoren der Heutigen Zeit ja auch sehr aufs Fahrprofiel an...

Wer kauft sich einen 550i und fährt denn wie ein 520i Kunde ich glaube die wenigsten.

Gerade die großen Motoren lassen sich gut mit wenig Drehzahl fahren da wird auch kein Turbo heiß.

Ich habe mir den 540i gekauft um die 6 Zylinder willen gäbe es einen 520i oder 525i mit 6 wie früher hätten mir die Motorisierung auch gereicht. Werde ja sehen mich kosten ein Ölwechsel fast nichts da mache ich das lieber 1mal mehr als zu geizen.

Mal abgesehen davon wüste ich Garnichts mit einen 4,4L anzufangen bei dem Heutigen Verkehr, Rennstrecke? Ok der Sound ist schon geil :)

Ich habe im Haushalt noch einen Golf 6, 1,4 TSI mit 122 PS aus Baujahr 01/2009.

Der hat aktuell 325 tkm auf der Uhr und am Motor wurde bisher noch nichts repariert, außer bei km-Stand 12.000 eine Gasanlage eingebaut.

Bei vernünftiger Fahrweise und 10% Mathy im Öl hat auch dieser "Kettensägenmotor" bisher ganz gut durchgehalten.

Das ist aber einer der Motoren der mit Steurrkettenschaeden "glänzt" da hast du einfach saumaessig glück gehabt. Wobei bei 30tkm im Jahr dürfte der auch nicht viel Start/Stop gesehen haben

Habe immer wieder von "weniger Belastung pro Zylinder" bei größeren Motoren gelesen. In dem Bereich gibt es aber nur sehr selten defekte. Damals wie heute. Es sind eher Nebenaggregate, Getriebe, Kupplungen etc. die vorzeitig kaputt gehen. Und da hilft einem ein größerer Motor auch nicht. Ich würde einen größeren Motor bevorzugen, weil er meist besser klingt und wohl immer mehr Spaß macht ;)

am 28. April 2019 um 6:58

Ist doch ganz einfach um so mehr Zylinder um so weniger muss jeder einzelne arbeiten, da immer nur einer belastet wird (siehe Zündfolge) und Druck auf die Lagerschalen ausübt, hat auch mehr Zeit zum kühlen zumindest bei Reihenmotoren. Beim V8 z.B. bin ich mir nicht mal sicher ob zwei immer gleichzeitig arbeiten, was einen V8 wieder zum 4 Zylinder macht in Sachen Belastung pro Zylinder^^ Beim V12 sind es immer zwei. V8= zwei 4Zylinder, V12 = zwei 6 Zylinder gekoppelt an einer Kurbelwelle.

Belastung pro Zylinder ist der Knackpunkt. Wobei du auch einen Motor mit hoher Literleistung durch Verwendung hochwertiger Bauteile haltbar machen kannst (siehe 25D).

 

Auf der anderen Seite kann man einen Grossen Motor auch so Mies bauen dass er nicht viel aushält zum Beispiel die alten Ami V8, eine halbe Stunde Vollgas und die waren wegen zu viel Toleranz, schlechten Lagern und zu mickrigen Kühlung reif fuer die Tonne

Nun habe ich seit heute auch die Gewissheit, dass bei meinem Motor die Buchsen zum Ausfall geführt haben. Nun steht er beim Händler, Kostenübernahme bei BMW beantragt. Austauschmotor soll in den nächsten Wochen eingebaut werden.

Seit ca. 1 Jahr klang er wie ein Diesel, vor ca. 8 Wochen viel mir ein hoher Ölverbrauch auf. Vor 4 Wochen Leistungsabfall bei >220km/h.

Laufleistung 48T€

BJ 5/2017

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