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Motorruckeln bei ca. 1700 - 1800 Umdrehungen bzw. 120 km/h (530d, Automatik)

BMW 5er E61, BMW 5er E60
Themenstarteram 28. Juli 2011 um 8:45

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem (?) mit meinem 530d aus 12/2007 mit Automatik ca. 85.000 km gelaufen. Zwischen 1700 und 1800 Umdrehungen ruckelt der Motor, als wenn er sich verschluckt. Dies besonders bei "sanftem Gasfuß". Beschleunigt man über diesen Drezahlbereich alles bestens. Das ganze läßt sich sehr gut mit Tempomat nachstellen, nervt halt nur, wenn überall um Köln 100 ist und man mit genau 118 unterwegs ist.

Ich hatte die Werkstatt letztens angesprochen, ich bekam ein Update für das Getriebe, der Meister sagte das Ruckelproblem wäre dann auch weg. Leider nicht.

Was kann dies sein, ich habe hier viel gelesen. DPF glaube ich nicht, das Problem besteht dauerhaft und ich fahre auch viel lange Strecken und schnell. Dann lese ich immer was von AGR - was ist das genau?

Vielleich hat einer eine Lösung, finde es unangenehm, so ein schönes und komfortables Auto zu haben, dann aber dieses Ruckeln in Kauf nehmen zu müssen.

Vielen Dank für Eure Hilfe,

Der Dicke

Beste Antwort im Thema
am 9. September 2011 um 9:01

Hallo jetzt möchte ich mich hier noch einmal einbringen,

@Neurocil deine Aussage mit dem anpassen des AGR Wertes bringt leider nicht die Lösung wie andere hier bei Versuchen der Werteänderung des Frischluftanteils mitgeteilt haben, es wird zwar gefühlt etwas besser aber leider nicht gut, wie soll das auch Funktionieren?

Den Frischluft anteil erhöhen?

Wie sollte dadurch ein Ruckeln verschwinden? denken wir mal darüber nach, mehr Sauerstoffanteil im Gemisch bedeutet einfach kontiunierlich etwas mehr Leistung insgesamt und dieses auf dem Gesamten Drehzahlband.

Im gegenzug bedeutet das aber auch - mehr Abgase bzw. weniger Frischluft im Gemisch bewirkt die Leistung fällt kontiunierlich geringfügig ab und das ebenfalls im Gesamten Drehzahlband, wie also sollen daraus Sinuswellenförmige (in der Regel zwei bis drei Wellen) Leistungseinbrüche kommen bzw. verhindert werden?

Bei einem defekten AGR Thermostat bzw. der AGR Regelung wird der Abgas Anteil der für den Istzustand (Temperatur, Lamdawert usw.) des Motors vorausgesetzt wird, nicht korrekt bzw. zu langsam eingeregelt, beim beschleunigen werden u.a. die Druckverhältnisse im Abgassystem verändert und das AGR Ventil und auch der AGR Thermostat muß reagieren, dieses tun diese aber nicht schnell genug (Alterung und/oder verschmutzung), daher wir die Verbrennung unsauber und die Leistung schwankt. Die Regelung Funktioniert zwar noch, daher auch kein Fehlereintrag im Fehlerspeicher aber eben minimal Zeitverzögert diese Zeitverzögerung liegt noch innerhalb der Toleranzgröße, das Ruckeln ist auch nicht eine Abfolge eines Regelungfehlers, vielmehr ist jeder Leistungseinbruch ein Regelungsfehler für sich. Bei anderen Drehzahlbereichen ist der Fehler genauso vorhanden aber er fällt einfach nicht auf, da die Leistungsabgabe des Motors so gering oder so hoch ist, dass dieses Ruckeln durch die Massenträgheit der Fahrzeugmasse nicht wahrgenommen wird.

Diese weisheiten wurden bei der Überprüfung meines 530d in Zusammenarbeit des BMW Service Technikers der das Problem bei meinem Auto mit mir zusammen behoben hat festgestellt, diese Diagnose des Problems wurde mit diversen Diagnose Sonden und Meßgeräten herausgemessen.

(Mein Auto hat ausgesehn wie ein Herzinfarkt Patient in der Intensiv Medizin.)

Den Subjektiven Eindruck des besser werden durch veränderungen des Frischluftaneils durch Softwareänderung vergleicht mein bekannter mit einem Fleck an der Wand der Überstrichen wurde, der Fleck ist auch nach dem Streichen noch da aber man kann diesen eben nicht mehr (so gut) sehen.

Das Thema Wandlerbrücke ist ebenfalls Auszuschließen da bei leichtem beschleunigen der Zustand Wandlerbrücke sich nicht verändert wird,

und die Fraktion der Handgeschalteten BMW über das gleiche Problem berichten!

Was noch als weiterer Fehler lt. BMW Service Techniker , da verschiedene arten des Ruckelns beschrieben werden, in Betracht kommen könnte wäre bei harten Aussetzern event. das Druckregelventil am Druckspeicher (Railverteiler Rohr), aber da müsste eigentlich die Elektronik den Fehler erkennen und im Fehlerspeicher ablegen.

Änderungen am AGR jeglicher Art beeinflussen selbstverständlich die Verbrennung in verschiedenster Weise daurch wird das Problem eben in einen anderen Drehzahlbereich verschoben (Leistungerhöhung/Leistungsverminderung) bei dem das Ruckeln sich minimiert und somit als weniger und vielleicht sogar als nicht mehr vorhanden wahrgenommen bzw. nicht wahrgenommen wird.

Und ich erwähne es nochmal auch wenn ich von einem Forenmitglied wieder als Lächerlich hingestellt werde.

Bei meinem E61 530d Bj.2004 ist das Problem letztendlich mit dem Tausch des AGR Thermostates verschwunden. Ich hatte alles mögliche und auch unmögliche getauscht, mein bekannter BMW Service-Techniker konnte in der BMW Werkstatt die Teile zum Ausprobieren unentgeldlich bekommen wurden Natürlich bei Negativer Diagnose wieder zurückgebaut.

So und nun könnt Ihr mich ein weiteres mal zerreissen.

MfG vom Bodensee vom BMW Bernie

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Zitat:

@KleinerDicker99 schrieb am 28. Juli 2011 um 10:45:42 Uhr:

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem (?) mit meinem 530d aus 12/2007 mit Automatik ca. 85.000 km gelaufen. Zwischen 1700 und 1800 Umdrehungen ruckelt der Motor, als wenn er sich verschluckt. Dies besonders bei "sanftem Gasfuß". Beschleunigt man über diesen Drezahlbereich alles bestens. Das ganze läßt sich sehr gut mit Tempomat nachstellen, nervt halt nur, wenn überall um Köln 100 ist und man mit genau 118 unterwegs ist.

Ich hatte die Werkstatt letztens angesprochen, ich bekam ein Update für das Getriebe, der Meister sagte das Ruckelproblem wäre dann auch weg. Leider nicht.

Was kann dies sein, ich habe hier viel gelesen. DPF glaube ich nicht, das Problem besteht dauerhaft und ich fahre auch viel lange Strecken und schnell. Dann lese ich immer was von AGR - was ist das genau?

Vielleich hat einer eine Lösung, finde es unangenehm, so ein schönes und komfortables Auto zu haben, dann aber dieses Ruckeln in Kauf nehmen zu müssen.

Vielen Dank für Eure Hilfe,

Der Dicke

Ich kenne das von meinem 530 xd, Jg. 2009, damals 166'000 km. Ich habe danach einfach den Dieselfilter gewechselt. Der hatte offenbar etwas Wasser / Schmutz drin und wurde vermutlich von meinem Vorgänger nie gewechselt. Da ich sowieso eine Wartung machen liess, habe ich dies extra so verlangt. Und weg war das Ruckeln.

Nachdem ich bei einem Ford Galaxy mal ein ähnliches Problem hatte, bin ich nun zum zweiten Mal gut gefahren mit einem Treibstofffilterwechsel.

Ach ja. BMW wollte das Problem nicht kennen und wusste nciht was man machen könnte.... Derweil gibt es dieses Problem ja am Laufmeter.

Guten Morgen,

entschuldigt, wenn ich das alte Ding wieder aus der Versenkung hole und ja, es wird sicher einige geben, die sagen, mit X5 bist Du hier falsch.

Meines Wissens ist der M57 Motor sowohl im 5er, wie auch im X5 verbaut.

Mein X5 ist Bj. 2006, die letzte Modellreihe mit werkseitig DPF, erste Generation und Automatik ZF, 185 tkm. Ich habe exakt dieses Problem, allerdings in einem etwas anderen Geschwindigkeitsbereich, nämlich so zwischen 70 - 80 kmh und einer Drehzahl zwischen 1500 und 2000. Ein wenig über die 2000 drüber und er schaltet, dann ist erst mal Ruhe, bzw. dann ist dieses Ruckeln/ Bocken kaum mehr reproduzierbar. Es ist nicht nur ein bisschen ruckeln, sondern der Ausdruck Bocken trifft es schon fast besser, denn es ist für jeden deutlich spürbar und jeder Beifahrer, der es nicht kennt, guckt mich mit großen Augen an. Hinzu kommt ein Verbrauch, der, trotz wirklich zurückhaltender Fahrweise, nicht unter 11 Liter zu bekommen ist, nichtmal mit Langstrecke nicht über 130km/h!

Was habe ich bisher gemacht: Der erste Weg führte mich zu ZF für eine Getriebspülung nach Tim Eckhardt, incl. allen angebotenen Zusatzleistungen bei ZF, Kostenpunkt € 1000,-. Beide Thermostaten sind getauscht, bei meinem kommt der AGR-Thermostat aber mit Abgasen nicht in Kontakt, ist ein rein wasserführendes Teil. Luftfilter neu und Turbo überprüft und gereinigt, ist nicht mehr top, aber liegt innerhalb der Toleranzen. Glühkerzen wurden alle 6 erneuert, Einspritzdüsen gaben bisher keine Fehler, auch nicht bei BMW selbst. Der DPF wurde ausgebaut und hier vor Ort, bei einem Anbieter, bei dem auch der BMW Meister ausbrennen lässt, gereinigt und überprüft und mit neuem Dichtungssatz wieder eingebaut, auch der Drucksensor wurde auf Empfehlung mit getauscht. Der Stellmotor vom VTG ist erneurt, ebenso das VTG Öl und anschließend bei BMW der Stellmotor kalibriert und der Öl-Sensor zurück gesetzt. Zum Schluß, nach einer laaangen Runde quer durch Deutschland, eine Hälfte mit Pferd und Hänger, die zweite Hälfte dann ohne bei schneebedeckten Autobahnen, flog erst mal der Viscolüfter komplett! Was für eine Erlösung! Ein paar Tage später gab es noch einen neuen Kraftstofffilter. All diese Maßnahmen haben, für sich betrachtet, jeweils gewaltige Veränderungen gebracht, aber dieses Ruckeln war unverändert.

Inzischen war ich im KKH in München und, wie es der Zufall will, hatte ich am Zimmer einen Nachbarn der ist in der Motorenentwicklung bei BMW, aktuell Abgastechnik und bis vor ein paar Jahren noch zuständig für die Motoren. Seiner Erfahrung nach (er kennt das Problem sehr wohl, im Gegensatz zu den BMW Meistern und Niederlassungen!) hat es mit der Abgasrückführung zu tun, wobei das Problem nie konkret behandelt wurde. Seiner Aussage nach sind die Fahrzeuge umso früher betroffen, je höher die Abgasnorm und je niedriger der Frischluftanteil in der Verbrennung. WUK war allerdings auch schon dabei, das würde man dann aber in jedem Gang spüren und wenn man gerade mit wenig Last rumcruist, soll die Wandlerüberbrückungskupplung gar nict belastet sein! Dieses Problem hat BMW mit einem Softwareupdate behoben, wobei auch das nicht immer geklappt haben soll.

Nachdem meine Schulter wieder eingermaßen brauchbar war, habe ich mich als erstes an das AGR heran gemacht, auch nicht ohne bei dem M57TÜ, man muss ganz schön abbauen um an die ansich gut zu sehenden Schrauben heran zu kommen. Trotz intensiver Reinigung und Schmierung, das mechanische AGR klemmt, scheinbar in einer Position, wo gerade noch genügend Abgas einströmt, daß die Lambdasonde nicht mault. Das Pierburg AGR ist nicht so teuer, also, kurzerhand das AGR mal still gelegt, was, außer der MKL nichts verändert hat, neues bestellt und, nach ein paar Tagen eingebaut! MKL mit INPA gelöscht, ertser Eindruck, er zieht im unteren Drehzahlbereich besser, weil ja die Motorsteuerung darauf programmiert ist, Abgas nochmal zu verbrennen, läuft etwas runder, aber ......... aus dem Ruckeln bei ca. 70 - 80 kmh im vierten Gang ist jetzt ein ausgeprägtes Bocken geworden!!!!! Ohne manuellen Schalteingriff in die nächst höhere Fahrstufe, schlägt man sich die Zähne am Lenkradkranz ein! Der Verbrauch liegt immer noch gleich hoch!

Soviel erst einmal zu meiner Leidensgeschichte, verbunden mit der Frage, ob dazu inzwischen eine Endgültige Lösung vorliegt, oder Ideeen, wo ich noch weiter auf die Suche gehen kann, ohne Vermögenswerte zu investieren? Wie schon erwähnt, das Auslesen bei BMW selbst ergibt keine Fehler, auch nicht in der Historie zu diesem Thema!

Schonmal vielen Dank im Voraus an alle, die sich dieses Themas nochmal widmen wollen!

Grüße aus Mittelfranken

Peter

am 30. Januar 2018 um 10:33

Würde mal probeweise dem LMM (Luftmengenmesser) abhängen, dann verwendet die Elektronik einen Defaultwert anstelle der echten Messung.

Schauen ob das Ruckeln sich davon beeindrucken lässt.

Wenn obiges nichts bringt, gleiches Spielchen mit der Lambdasonde.

LG Robert

Hey Robert,

 

danke schonmal für ne schnelle Antwort!

Ich habe, vor ca. 30 Minuten die Sonde für Abgastemperatur vor dem AGR ausgebaut und gereinigt. Der elektrische Anschluss stand voll Öl und innen sah sie auch nicht besser aus. Außerdem steht Beru drauf und angeblich gibt es von Beru gar keinen Sensor für den M57TU! Auch Bosch liefert keine! Das wirft Fragen auf !

Jedenfalls ist der erste Eindruck, daß aus Bocken mit richtig harten Schlägen wieder ein Ruckeln geworden ist.

 

Kann ich denn mit abgezogenem Stecker vom LMM und der Lambda überhaupt fahren? Springt er da an und erreiche ich damit den betroffenen Drehzahlbereich überhaupt? Ich dachte immer, die gehen dann in Notlauf?

 

VG

Peter

am 30. Januar 2018 um 10:57

Zitat:

@petehartmann schrieb am 30. Januar 2018 um 11:45:45 Uhr:

Hey Robert,

danke schonmal für ne schnelle Antwort!

Kann ich denn mit abgezogenem Stecker vom LMM und der Lambda überhaupt fahren? Springt er da an und erreiche ich damit den betroffenen Drehzahlbereich überhaupt? Ich dachte immer, die gehen dann in Notlauf?

VG

Peter

Sollte, auf die Gefahr hin das du Widrigenfalls eine gerichtliche Klage gegen mich anstrengst, problemlos gehen. :D

Kein Notlauf.

LG Robert

Okay, danke ....... wird der nächste Versuch!

Hat jemand schon mal das Problem mit dem leichten ruckeln bei Teillast (weniger als 2000 u/min) erfolgreich eliminiert?

Guten Morgen!

Entschuldigt, ich ärgere mich ansich immer, wenn Themen diskutiert werden, aber irgendwann abbrechen, weil die Lösung nich mehr gepostet wird und jetzt erwische ich mich selbst! Vermutlich liegt es an der Freude, die damit verbunden ist.

Mein M57N TU bockt aktuell nicht mehr!!!!!!!!!!!!!! 3 Probefahhrten in der letzten Woche!

Ich liste jetzt mal ALLE Maßnahmen in diesem Zusammnehang auf:

- DPF ausbrennen und Drucksensor erneuert

- Lambdasonde gemessen, in der Norm

- Ansaugtrakt/ Turbolader mit Revive gereinigt (Unterschied war spürbar!)

- nach längerer Autobahnfahrt den Viscolüfter rausgeschmissen (was für eine Ruhe!)

- AGR getauscht weil bei Reinigung bemerkt, daß defekt, Drosselklappe gereinigt, neu gedichtet

- Probefahrt mit abgezogenem LMM brachte kein positives Ergebnis

- Getriebeadaption mit INPA gelöscht

Jetzt steige ich wieder bei meinem ersten Post hierzu ein.

Nach dem Tausch des AGR wurde aus dem Ruckeln ein massives Bocken, das wirklich unangenehm war, für alle im Fahrzeug! Ich bin dann aber auf der Spur Ansaugluft/ Abgasrückführung geblieben, denn sowohl nach dem Reinigungsversuch des AGR, was den Defekt ja zu Tage förderte, sowie nach Austausch Desselben, hat sich das Bocken jeweils dramatisch zum Negativen verändert.

Über einen Onlineteilekatalog habe ich mir den Ansaugtrakt und die Sensorik mal angesehen. Es fängt also unten (zumindest im X5) an, mit dem Themperatursensor Ansaugluft, der ja denkbar dämlich eingebaut ist ........ der sammelt jeglichen Öldampf und Ruß ein, der in diesem Rohr rumfliegt??????? Dann kommt die Drosselklappe, hm, ja auch ein Sensor integriert, für die Stellung, aber das ganze ist ja elektronisch gesteuert, also gehe ich davon aus, daß er auch unmittelbar überwacht wird und einen Fehler ablegen würde. Dann kommt noch der Ansaugtrakt mit den Drallklappen und danach geht es direkt zur "Kraftproduktion"! Ja, die Einspritzdüsen sind da auch beteiligt, wurden aber mal bei BMW mit der Aktuellen Software ausgelesen, da ist alles im grünen Bereich!

Über das Thema Drallklappen - Segen oder Fluch - wird viel diskutiert, ich weiß auch, daß sie ein potentielles Risiko darstellen. Ich würde defintiv gegen eine überarbeitete, mit Drallklappen in verbesserter Ausführung, Ansaugbrücke tauschen, die werden allen Orten angeboten, zu relativ vernünftigen Preisen, ist aber in meinem Zusammenhang immer noch das teuerste Teil! Elektrische Drosselklappe, von Pierburg, auch nicht unbedingt günstig ........ also bleibt erst mal der Temperatursensor Ansaugluft. Habe mich mit den Teilenummern auseinadergesetzt und das Ding bei mir ausgebaut. Dabei habe ich festgestellt, daß der falsche Sensor drin ist, gereinigt, wieder eingebaut und erst mal den Computer befragt.

Es gibt hier zwei Sensoren, der eine ist für ohne DPF, den gibt es von jedem bekannten Hersteller und Zulieferer und dann gibt es den Sensor für DPF Fahrzeuge werksseitig. Ich kenne die Unterschiede nicht, aber es muss ja welche geben! Der für DPF wird im Original scheinbar von Magneti Marelli produziert, es gibt keine von Bosch, Beru etc!!!!!! Außerdem habe ich noch einen Hersteller gefunden, der diesen Sensor für den second Market produziert, der hat in seinem Portfolio irgendwie nur Sensoren im Angebot! Bei mir war ein Sensor von Beru drin, ohne BMW Logo, somit schon einmal ausgetauscht und falsch getauscht!

Also, richtigen Sensor bestellt und abgewartet. Da bei mir der Viscolüfter ja raus ist, ist der Einbau des Sensors auch eine Kleinigkeit.

Da ich die Adaptionswerte der Motorelektronik nicht gelöscht habe, da ich nicht sicher bin, welche dieser Werte gelöscht werden dürfen, bin ich dann erst einmal weiter gefarhren, das Bocken hat sich wiederrum verändert, es wurde wieder zu einem Ruckeln, also etwas sanfter.

Nach einer Heimfahrt von etwa 20km auf der Landstraße hinter einem Laster, es wurde also ein Heimritt draus, hatte ich ordentlich Wut im Bauch! Ich habe meine Frau bei der Physio abgesetzt und bin zum Supermarkt gefahren. Das ist eine wenig bis kaum befahrene Straße und da habe ich meiner Wut freien Lauf gelassen. Ich habe per Kickdown das Gaspedal bis auf den Boden getreten und als er dann bei 4500 geschalten hat, habe ich das Pedal abrupt wieder losgelassen, das ganze habe ich bis zum Supermarkt ca. 10 mal wiederholt. Ich muss dazu sagen, daß ich in der Reha einen habe, der ist bei BMW gewesen, jetzt Rentner, der hat mir erzählt, daß es durchaus Probleme mit dem elektronischen Gaspedal gibt, die BMW aber kategorisch abstreitet! Es soll sich hier um Verschmutzungen durch Staub/ Abrieb im Bereich des "Poti" handeln, welche durch solche sporadischen Aktionen, zumindest temporär, behoben werden sollen können ...... soviel Konjunktiv!?

Mein Ergebnis sieht also im Moment so aus, daß ich immer noch einen unheimlich erhöhten Verbrauch habe, aber kein bockendes Pony mehr, sondern ein sanft gleitendes SUV mit einer leichten Wandlerproblematik zwischen 5 und 6.

Da ich aber immer noch den Eindruck habe, daß er irgendwie soetwas wie eine Anfahrschwäche hat und gefühlt nicht sein ganzes Leistungspotential entfaltet wird wohl die Ansaugbrücke dran sein, wenn sich die Temperaturen in meinem Wohlfühlbereich >30° bewegen.

Gruß aus Mittelfranken

Peter

Zitat:

@petehartmann schrieb am 23. Februar 2018 um 06:51:10 Uhr:

Guten Morgen!

Entschuldigt, ich ärgere mich ansich immer, wenn Themen diskutiert werden, aber irgendwann abbrechen, weil die Lösung nich mehr gepostet wird und jetzt erwische ich mich selbst! Vermutlich liegt es an der Freude, die damit verbunden ist.

Mein M57N TU bockt aktuell nicht mehr!!!!!!!!!!!!!! 3 Probefahhrten in der letzten Woche!

Ich liste jetzt mal ALLE Maßnahmen in diesem Zusammnehang auf:

- DPF ausbrennen und Drucksensor erneuert

- Lambdasonde gemessen, in der Norm

- Ansaugtrakt/ Turbolader mit Revive gereinigt (Unterschied war spürbar!)

- nach längerer Autobahnfahrt den Viscolüfter rausgeschmissen (was für eine Ruhe!)

- AGR getauscht weil bei Reinigung bemerkt, daß defekt, Drosselklappe gereinigt, neu gedichtet

- Probefahrt mit abgezogenem LMM brachte kein positives Ergebnis

- Getriebeadaption mit INPA gelöscht

Jetzt steige ich wieder bei meinem ersten Post hierzu ein.

Nach dem Tausch des AGR wurde aus dem Ruckeln ein massives Bocken, das wirklich unangenehm war, für alle im Fahrzeug! Ich bin dann aber auf der Spur Ansaugluft/ Abgasrückführung geblieben, denn sowohl nach dem Reinigungsversuch des AGR, was den Defekt ja zu Tage förderte, sowie nach Austausch Desselben, hat sich das Bocken jeweils dramatisch zum Negativen verändert.

Über einen Onlineteilekatalog habe ich mir den Ansaugtrakt und die Sensorik mal angesehen. Es fängt also unten (zumindest im X5) an, mit dem Themperatursensor Ansaugluft, der ja denkbar dämlich eingebaut ist ........ der sammelt jeglichen Öldampf und Ruß ein, der in diesem Rohr rumfliegt??????? Dann kommt die Drosselklappe, hm, ja auch ein Sensor integriert, für die Stellung, aber das ganze ist ja elektronisch gesteuert, also gehe ich davon aus, daß er auch unmittelbar überwacht wird und einen Fehler ablegen würde. Dann kommt noch der Ansaugtrakt mit den Drallklappen und danach geht es direkt zur "Kraftproduktion"! Ja, die Einspritzdüsen sind da auch beteiligt, wurden aber mal bei BMW mit der Aktuellen Software ausgelesen, da ist alles im grünen Bereich!

Über das Thema Drallklappen - Segen oder Fluch - wird viel diskutiert, ich weiß auch, daß sie ein potentielles Risiko darstellen. Ich würde defintiv gegen eine überarbeitete, mit Drallklappen in verbesserter Ausführung, Ansaugbrücke tauschen, die werden allen Orten angeboten, zu relativ vernünftigen Preisen, ist aber in meinem Zusammenhang immer noch das teuerste Teil! Elektrische Drosselklappe, von Pierburg, auch nicht unbedingt günstig ........ also bleibt erst mal der Temperatursensor Ansaugluft. Habe mich mit den Teilenummern auseinadergesetzt und das Ding bei mir ausgebaut. Dabei habe ich festgestellt, daß der falsche Sensor drin ist, gereinigt, wieder eingebaut und erst mal den Computer befragt.

Es gibt hier zwei Sensoren, der eine ist für ohne DPF, den gibt es von jedem bekannten Hersteller und Zulieferer und dann gibt es den Sensor für DPF Fahrzeuge werksseitig. Ich kenne die Unterschiede nicht, aber es muss ja welche geben! Der für DPF wird im Original scheinbar von Magneti Marelli produziert, es gibt keine von Bosch, Beru etc!!!!!! Außerdem habe ich noch einen Hersteller gefunden, der diesen Sensor für den second Market produziert, der hat in seinem Portfolio irgendwie nur Sensoren im Angebot! Bei mir war ein Sensor von Beru drin, ohne BMW Logo, somit schon einmal ausgetauscht und falsch getauscht!

Also, richtigen Sensor bestellt und abgewartet. Da bei mir der Viscolüfter ja raus ist, ist der Einbau des Sensors auch eine Kleinigkeit.

Da ich die Adaptionswerte der Motorelektronik nicht gelöscht habe, da ich nicht sicher bin, welche dieser Werte gelöscht werden dürfen, bin ich dann erst einmal weiter gefarhren, das Bocken hat sich wiederrum verändert, es wurde wieder zu einem Ruckeln, also etwas sanfter.

Nach einer Heimfahrt von etwa 20km auf der Landstraße hinter einem Laster, es wurde also ein Heimritt draus, hatte ich ordentlich Wut im Bauch! Ich habe meine Frau bei der Physio abgesetzt und bin zum Supermarkt gefahren. Das ist eine wenig bis kaum befahrene Straße und da habe ich meiner Wut freien Lauf gelassen. Ich habe per Kickdown das Gaspedal bis auf den Boden getreten und als er dann bei 4500 geschalten hat, habe ich das Pedal abrupt wieder losgelassen, das ganze habe ich bis zum Supermarkt ca. 10 mal wiederholt. Ich muss dazu sagen, daß ich in der Reha einen habe, der ist bei BMW gewesen, jetzt Rentner, der hat mir erzählt, daß es durchaus Probleme mit dem elektronischen Gaspedal gibt, die BMW aber kategorisch abstreitet! Es soll sich hier um Verschmutzungen durch Staub/ Abrieb im Bereich des "Poti" handeln, welche durch solche sporadischen Aktionen, zumindest temporär, behoben werden sollen können ...... soviel Konjunktiv!?

Mein Ergebnis sieht also im Moment so aus, daß ich immer noch einen unheimlich erhöhten Verbrauch habe, aber kein bockendes Pony mehr, sondern ein sanft gleitendes SUV mit einer leichten Wandlerproblematik zwischen 5 und 6.

Da ich aber immer noch den Eindruck habe, daß er irgendwie soetwas wie eine Anfahrschwäche hat und gefühlt nicht sein ganzes Leistungspotential entfaltet wird wohl die Ansaugbrücke dran sein, wenn sich die Temperaturen in meinem Wohlfühlbereich >30° bewegen.

Gruß aus Mittelfranken

Peter

Hallo Peter. Danke für deine Ausführungen. Ich schlage mich bei meinem E61 530 (2009, 215´000 Km) auch wieder mit dem Ruckeln bei ca. 1850 U/Min und Schiebebetrieb im 5. und 6. Gang (Automatik), aber nur bei Luft-Temperaturen zwischen ca. 13 und 22 Grad, rum. Nach einem Service war es mal für ca. 30´000 Km weg. Aber eben, "war" .... Automatenservice gemacht. AGR getauscht. Test mit und ohne Chiptuning (andere Turbolast!). Dieselfilter getauscht. Reinigungszusatz im Tank. Trotzdem ruckelt er nun wieder.

Das mit dem elektron. Gaspedal-Potentiometer habe ich noch nirgends gelesen. Interessant. Kannst du da noch mehr dazu sagen und ist das Ruckeln bei den erwähnten Temperaturen nun bei dir nach deinen Sprintübungen dauerhaft nicht mehr vorhanden? Wär schön, wenn du da noch was nachmelden könntest.

Gruss Daniel

Hallo Daniel,

also ich habe immer noch Ruhe! Das Gaspedal ist noch nicht getauscht, ich will sehen, wie lange das hält.

Bei Dir fällt mir der Temperaturbereich auf, den Du angiebst, schon mal über den Temperaturfühler Ansaugluft nachgedacht? Das fällt mir dazu spontan ein. Wichtig hier allerdings, sich über den Online Teilekatalog mit Fzg.-Ident die richtige Teilenummer raus zu suchen! Ich weiß inzwischen, daß da die Werkstatt meines Vorbesitzer nicht darauf geachtet hat und den für Fahrzeuge ohne DPF einfach eingebaut hat. Bei über 200tkm könnte ich mir vorstellen, daß der ziemlich verrust und verölt ist.

Ja, das mit dem Gaspedal wird wohl wenig diskutiert. Ich war gestern bei einem BMW Restaurator mit goldenen Händen, der hat das auch bestätigt, aber BMW schweigt dazu und tauscht das Gaspedal sehr häufig bei ungefähr 100tkm im Zuge eines Service aus, darum vlt auch vergleichsweise günstig mit 130 Taler!

Hast Du die Gaspedal-Sprintorgie schon ausprobiert? Kost ja nix und passiert auch nix! Aber wirklich das Gaspedal richtig wieder zurück schnalzen lassen!

Viele Grüße und frohe Ostern, Peter

am 14. Oktober 2018 um 9:04

Hallo, ich greife das Thema mal wieder auf, da ich mein Problem noch nicht gelöst habe. (e61 LCI 530d, 190tkm)

Folgendes habe ich bisher gemacht, bzw. getauscht:

Neue Ansaugbrücke. (Keine Änderung)

Neues AGR Ventil (Keine Änderung)

Neue Drosselklappe (Keine Änderung)

AGR Rate auf maximale Frischluft geändert (kurze Änderung, oder einfach nur Glück gehabt)

LMM getauscht (ein paar km fühlte es sich besser an, dann aber wieder die gleiche SCH...)

Beide Thermostate getauscht (keine Änderung)

Dieselfilter getauscht.

Wenn ich die Klima einschalte ist es weg, bzw. zumindest deutlich besser.

Es ist immer nur bei warmen Motor. Meist auch wenn es draußen warm ist (ab 15 Grad)

Was mir aufgefallen ist. Mein Wagen, viel Langstrecke, ist sehr sparsam.Meist komme ich mit 6,3 bis 6,5 Litern hin.

(ich habe einen Handschalter und habe zuletzt den Wagen mit einem Bekannten für drei Tage getauscht. Er hat fast exakt den gleichen Wagen, aber ohne Ruckeln. Bei gleicher Fahrweise fiel mir auf, dass ich mit seinem mehr als einen Liter mehr verbrauche. (Alle Verbrauchswerte wurden beim tanken errechnet, nicht der BC)

Ich hatte auch den Eindruck dass der Wagen von meinem Bekannten schneller anspricht wenn ich aufs Gas trete. Kann subjektiv sein. Meiner erreicht jedenfalls eine höhere Vmax als seiner, also der Motor sollte total ok sein.

Nun meine Frage, wie ist der Verbrauchsunterschied zu erklären? (Beide KFZ fahren viel Autobahn, der sparsame hat dieses Rucklen ohne Klima)

Könnte die Lambda Sonde falsche Werte geben? (z.B. NOX zu hoch, dann wird das Gemisch soweit reduziert dass es zum Ruckeln kommt?) Fehlerspeicher ist natürlich leer.

Wenn der Wagen kalt ist ist alles super, dann verbraucht er ja auch mehr.

Meine Theorie mit der Klima ist, dass sich das Gemisch bei einschalten der Klima ändert. Denn wenn ich die Klima einschalte, ist die Drehzahl im Leerlauf ohne Schwankung, schalte ich Klima aus, so dreht er kurz etwas höher.

An der Leistungsaufnahme der Klima kann es eigentlich nicht liegen, denn wenn alle Verbraucher, wie Sitzheizung, Heckscheibe usw. eingeschaltet sind wird die Lima mehr Energie benötigen als eine Klima bei 16 Grad Außentemperatur. Aber hiebei bleibt das Ruckeln.

Hat jemand Ahnung von der Lambda Regelung? Kann dies der Fehler sein?

Da es nur in den "großen" Gangen stattfindet schließe ich die Temperatur der Ansaugluft mal aus. (Bei 120 km/h sollte die Ansaugluft kühler als bei 50km/h im 3. Gang sein, da der Ladeluftkühler ja viel besser arbeitet.

Vielen Dank für Eure Antworten und Ideen.

Schönen Sonntag Euch

Christian

Hallo Christian. Bei der Frage zur Lambda-Sonde kann zwar nicht helfen. Dafür mit Folgendem:

Bei mir tritt das Ruckeln nicht auf, wenn die Luft feucht ist, z. B. bei Regen oder Nebel. Dies auch bei den von dir und mir früher beschriebenen mittleren Temperaturen ab ca. 13 bis ca. 23 Grad. Ich schliesse daraus, dass es eine Frage der Kühlung der Zylinder-Einspritzung (irgendwelche Oberflächen o. ö.) sein könnte. Auf der jeweils gleichen Strecke ohne feuchte Luft oder Temperaturen ruckelts dann nömlich wieder.

Da du ja nun bald alles nur Denkbare getauscht hast, gehe ich von einem Softwareproblem mit der Steuerung der Dieselmenge aus, das meist erst bei höheren Laufleistungen ab 150'000 km und immer nur beim Wechsel vom Teillastbereich von ca. 5 Liter Verbrauch auf Lastbereich auftritt.

Wenn ich zunächst auf Nullförderung wechsle (Gas ganz wegnehmen) und dann wieder Gas gebe, ruckelts es übrigens meistens nicht. Mit Tempomat und fahren im Teillastbereuch ruckelts es mehr.

Meine Leistungssteigerung auf (angebliche) 292 PS und 590 Nm ändert bei meinem 530 XD LCI E61 übrigens nichts, obwohl ja damit mehr Diesel (mit mehr Luft) reingedrückt wird. Ich kenn aber halt die Temperaturwerte nicht.

Zum Verbrauch: Meiner begnügt sich im Kurzstreckenalltag nit ca. 8 4 l. Ich war vor einem Monat in Holland in den Ferien. Bei viel Autobahn und etwas Stadtverkehr habe in den 3'000 km durchschnittlich 6.9 l verbrannt. In Deutschland hatte ich teilweise kaum Verkehr und war bis zu (geeichten) 245 schnell unterwegs. Das war für den Durchschnitt nicht sehr förderlich, hat aber die Anreisezeit verkürzt ??. In Holland war ich dann brav mit den erlaubten 130 km/h unterwegs, was erfahrungsgemäss im rollenden Verkehr mit ca. 6,5 bis 6.7l möglich ist.

Ich löse mein Problem mit dem Ruckeln nun so, dass ich an den Tagen, wo es auftritt, bei 120 km/h einfach im 5. statt 6. Gang fahre. Bei 100 km/h würde er damit wieder bei 1750 Umdrehungen ruckeln. Dann schalte ich in den 6. Gang. Der Mehrverbrauch ist viel günstiger als das Wechseln von all den möglichen Teilen...

Da unsere Version für die BMW-Manufaktur nicht mehr interessant ist, werden unsere Autos das Problem wohl mit ins Grab nehmen....

Falls du das Problem via Sondentausch lösen kannst, so stell dies doch bitte ins Forum. Danke.

Eins vorweg...ich bin kein Freund von ARAL. Aber ich kann euch versichern, dass es in meinem Fall mit Ultimate Diesel nicht mehr aufgetreten ist. Ihr könnt es ja mal für 2-3 Tankfüllungen testen. Vielleicht hilft euch das Ergebnis am Ende ja weiter. Wenn es keine Besserung bewirkt, ist es auch was wert. Das würde bedeuten, dass meine Maschine ein anderes Problem hatte als eure Maschinen. Und ich lehne mich glaube ich nicht zuweit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass es dann ein softwaretechnisches Problem ist und kein Hardwaretechnisches.

Versuch macht kluch ;) wünsche euch viel Erfolg bei der Fehlersuche.

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