Motoröl nach 30.000km am Minimum

BMW 5er F07 GT

Hallo

Ich hab letztens die Aufforderung im Checkcontrol bekommen 1l Öl nachzufüllen, hatte ich noch bei keinem Diesel.
Wäre nicht weiterhin das Problem nur habe ich heute beim Frostschutzmittel nachfüllen dies hier entdeckt ( siehe Foto )

Ist vorne Links unter der Hauptabdeckung im Motorraum.

Ist das normal oder weißt das auf einen anstehenden Turboschaden o.ä auf?

530d
245Ps
165.000km gelaufen

Asset.JPG
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Später wird dann wieder gemeckert weil der BMW Motor nicht mal die 200.000 km erreicht.Am Öl kann es ja nicht gelegen haben,war ja noch die Erstbefüllung drin. 😁

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Ach quatsch, der macht das doch schon seit zich Jahren so, das hat schon alles seine Richtigkeit. :-DDD
Ich bin raus, viel Spaß euch noch,
Die Unterhaltung hier hat für mich persönlich hier keinen Nährwert.

Hi,

ich wäre da sehr vorsichtig.

Zitat:

@SchakalF01 schrieb am 17. November 2019 um 09:14:01 Uhr:


Also ich bin der Meinung das man Motoröl locker 50-60.000km fahren kann ohne das da was passiert.Nur wenn mal was passiert wirds dann gleich darauf projiziert.

Falsch. Dass das Motoröl theoretisch 60.000km halten kann und bei einigen Bussen auch tut, ist klar, aber NUR und NUR unter ganz besonderen Bedingungen. Das Öl muss dazu sauber sein, und DAS ist schwer zu machen.
Das Verfahren, Öl zu reinigen, gibt es. Das Öl wird mit hohem Druck durch verschiedene extrem fein filternde Stufen gepresst, so dass am Ende wieder ein Öl rauskommt, das recht klar und sauber ist und auch keine Verbrennungsrückstände, keinen Ruß oder dergleichen mehr enthält.

Doch diese Methode hat ein paar Nachteile, z.B. ist es aufwändig und flüssige Einträge wie Diesel, Bio-Öl oder sonstwas bleiben drinnen. Wollte man das dann auch noch rauskriegen, müsste man das thermisch und mit Zentrifuge machen, und dann wirds endgültig zum Kosten- und Energie-Kollaps.

Zitat:

Genau wie bei einer Leistungssteigerung.

Oha, jetzt hast Du Dich leider ein wenig disqualifiziert.

Eine externe Leistungssteigerung rächt sich heutzutage immer. Weil auch bei BMW das Material der verschiedenen Motoren eben NICHT gleich ist, sondern nur die Ersatzteile, denn man will nicht tausend verschiedenen Teile in den Ersatz-Listen haben, die selten gebraucht werden.

Z.B. Kolben... da gibt es mindestens 3 verschiedene Qualitäten. Gemeinsam mit 3 verschiedenen Qualitäten der Laufbuchsen und Kolbenringe ist das schon eine große Vielfalt.

Wenn Du nun hingehst und einen Motor frisierst, der für mittlere Last ausgelegt ist und entsprechend eben NICHT die thermisch besseren Kaltschmiede-Leichtbaukolben hat und die Keramik-Beschichtung auf den Laufbüchsen, dann brennt Dir bei Überlast z.B. der Kolbenboden durch, die Pleuellager machen die Grätsche oder sonstwas.

Motoren sind heute auf Kante genäht, da ist kaum Spiel nach oben, sonst verschleißen die im Zeitraffer oder platzen gleich. Die Toleranzen sind viel kleiner als noch vor 20 Jahren. Die Materialqualität richtet sich gnadenlos nach der von BMW verkauften Motorleistung, mit sehr wenig Luft nach oben.
Die halten keinen Deut Mehrleistung aus. Falls doch, hast Du bisher einfach Glück gehabt 😁

Reine Kostenfrage... warum hat BMW wohl die höchste Marge?

Vor mir auf der AB ist neulich bei Tempo über 200 einer (erstaunlich leistungsfähigen, völlig unauffällig aussehenden 😁) höchstens ein paar Jahre alten C-Klasse der Motor geplatzt. Ich konnte der Ölfahne und den Qualm noch ausweichen und muss zugeben, dass ich grinsen musste.
Da hat wohl einer auch gedacht, dass ein moderner Motor damit wohl fertig wird. War wohl leider nichtmal teillast-fest 😁

Ist halt so. Nicht zu optimistisch sein.
Wenn Du das Fahrzeug so behandelst, wie BMW das vorgibt, dann hast Du lange Freude daran.
Aber Klassiker werden heute nicht mehr gebaut 😁

Zitat:

Aber gut, je öfter desto besser wahrscheinlich, nur hätte ich da Zeitlich 0,0 lust drauf , mich regt Tanken schon nach 1000km auf.

Dann bist Du bei BMW falsch.
BMW ist der Autohersteller mit den größten Lügen beim Verbrauch.
In Bayern darf man als Autohersteller noch fröhlich lügen, von da kommen ja auch die Verkehrsminister mit dem größten Betrugs- und Lügenpotential.

Mein 530d LCI fährt mit seinem 70L-Tank bis zur Reserve-Meldung max. 700km weit, da muss ich mich echt anstrengen und den Gasfuß sehr vorsichtig einsetzen. Mehr ist nicht zu machen. Normal sind ca. 650km über Reserve (bei ca. 61-62 Liter).

Und weil er das Motoröl immer bei exakt 23.000km gewechselt haben will, korrigiere ich alle paar Monate die Prognose, denn mein Fahrzeug hat ein offizielles Wechselintervall von 30.000km und das will ich auch haben. Ich bewege ihn schließlich nur mit Teillast und auf Langstrecke.

Gruß

k-hm

Wo steht den das ICH 60.000km mit dem selben Öl gefahren bin?

Oh man , typische Forumrambos hier.

Kopfschüttel

Komisch ich habe gestern den 530d mit 6l bewegt, meinen 7er damals mit 6-7 und den F21 120d mit 4,9-6 Litern.

Mit allen Fahrzeugen komme ich +/- 1000km

1300km waren das maximum beim 7er bei 78l bei 110-120kmh.

Ich verstehe nicht das man hier nicht normal seine Probleme und Meinung schildern kann, echt traurig.

Der wagen hat noch ca 1000km bis zum nächsten Service (demnach warscheinlich gerade mal 22.000km gefahren) und man wird hier von irgendwelchen Oberlehrern dargestellt als ob man total bescheuert mit Autos umgeht die nicht gerade maleben 10.000€ kosten.

Keinen Nährwert , oh man - da fällt mir echt nix mehr zu ein.

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Zitat:

@k-hm schrieb am 17. November 2019 um 12:22:04 Uhr:


Mein 530d LCI fährt mit seinem 70L-Tank bis zur Reserve-Meldung max. 700km weit, da muss ich mich echt anstrengen

Das liegt dann aber an dir und nicht an BMW.
Ich komme sowohl mit dem 550d (460PS) und dem 535d (360PS) locker 1000km weit.
Dito mit dem Vorgänger E61 535d, der mit seinen 350PS und 330'00km immernoch problemlos beim Nachbesitzer fährt.
Es gibt keine "Verbrauchslügen", es gibt einen Normzyklus und der ist für alle gleich.
Wessen Strecken und Fahrstil nicht dem Normzyklus entspricht, der hat andere Verbräuche. Logisch, ne?

An den TE:
Ölverbrauch ist zu einen gewissen Maß auch individuell motorspezifisch. 1l/30'000km ist absolut in Ordnung.
Auf jeden Fall ist es besser als die durchaus nicht unübliche Ölvermehrung durch Kraftstoffeintrag.
Einfach etwas nachfüllen, weiterhin die Wechsel nach Intervall machen und gut.
(Bei mir sind die Intervalle übrigens i.d.R. 31-33'000km, schon fast seit Jahrzehnten)
Das bisschen Schwitzen ist auch nicht so wild, nach 165'000km ist da immer bissl was rausgedrückt..
Solange es nach einer Wäsche nicht gleich wieder so aussieht, auch hier alles gut.

Zitat:

@KaiMüller schrieb am 17. November 2019 um 12:59:22 Uhr:



Zitat:

@k-hm schrieb am 17. November 2019 um 12:22:04 Uhr:


Mein 530d LCI fährt mit seinem 70L-Tank bis zur Reserve-Meldung max. 700km weit, da muss ich mich echt anstrengen

Das liegt dann aber an dir und nicht an BMW.
Ich komme sowohl mit dem 550d (460PS) und dem 535d (360PS) locker 1000km weit.
Dito mit dem Vorgänger E61 535d, der mit seinen 350PS und 330'00km immernoch problemlos beim Nachbesitzer fährt.
Es gibt keine "Verbrauchslügen", es gibt einen Normzyklus und der ist für alle gleich.
Wessen Strecken und Fahrstil nicht dem Normzyklus entspricht, der hat andere Verbräuche. Logisch, ne?

Wenn man einen Igel in der Tasche hat ja...;-)

KaiMüller
Sorry das mit den schwitzen ist ein Blödsinn.
In den Luftschlauch darf nicht mal Öl gelangen.
Daher kann es Und ist es nicht normal.
Und wie es dort aussieht muss schon sehr viel Öl dort hin gelangt sein.

Zitat:

@Lesj1987 schrieb am 17. November 2019 um 13:50:18 Uhr:


Sorry das mit den schwitzen ist ein Blödsinn.

Wenn es 'Blödsinn' wäre (was es nicht ist), dann bräuchtest du dich nicht entschuldigen.
Aber deine Entschuldigung nehme ich natürlich an.

....

Selbst ohne Undichtigkeit gelangt über die KGE immer ein wenig blow-by durch.
Über 165'000km Laufleistung wäre das nicht ungewöhnlich.

Aber klar, prüfen kann man das mal. Ist auf jeden Fall plausibler als ein Turbo-Problem.
Ich würde aber erstmal nachfüllen, sauber machen und schauen, wie es sich entwickelt

....

Naja, ignorieren vielleicht nicht aber erst mal verifizieren.
Soooo wild ist das ja nicht. Man sollte danach schauen aber der Wagen explodiert davon nicht auf den nächsten 5000km.

Doch der explodiert und fliegt bis zum Mond.

Zitat:

@KaiMüller schrieb am 17. November 2019 um 12:59:22 Uhr:



Zitat:

@k-hm schrieb am 17. November 2019 um 12:22:04 Uhr:


Mein 530d LCI fährt mit seinem 70L-Tank bis zur Reserve-Meldung max. 700km weit, da muss ich mich echt anstrengen

Das liegt dann aber an dir und nicht an BMW.
Ich komme sowohl mit dem 550d (460PS) und dem 535d (360PS) locker 1000km weit.
Dito mit dem Vorgänger E61 535d, der mit seinen 350PS und 330'00km immernoch problemlos beim Nachbesitzer fährt.
Es gibt keine "Verbrauchslügen", es gibt einen Normzyklus und der ist für alle gleich.
Wessen Strecken und Fahrstil nicht dem Normzyklus entspricht, der hat andere Verbräuche. Logisch, ne?

An den TE:
Ölverbrauch ist zu einen gewissen Maß auch individuell motorspezifisch. 1l/30'000km ist absolut in Ordnung.
Auf jeden Fall ist es besser als die durchaus nicht unübliche Ölvermehrung durch Kraftstoffeintrag.
Einfach etwas nachfüllen, weiterhin die Wechsel nach Intervall machen und gut.
(Bei mir sind die Intervalle übrigens i.d.R. 31-33'000km, schon fast seit Jahrzehnten)
Das bisschen Schwitzen ist auch nicht so wild, nach 165'000km ist da immer bissl was rausgedrückt..
Solange es nach einer Wäsche nicht gleich wieder so aussieht, auch hier alles gut.

Danke KaiMüller...

Ich bin froh das es auch normale Forumsmitglieder hier gibt.

Ich hatte beim meinem ersten 7er E65 bei ca 200.000 km einen Turboschaden.Verschleiß halt.

Da hat sich aber vorher schon Pfeifen, Rasseln usw bemerkbar gemacht.

Damals war es bei den E-Modellen so das der Turbo i.d.R bei 160-200TKM verschlissen war.

Gibt es bei den F - Modellen 3.0d eine Prognose zu?

Werde mal beobachten was damit sein kann.
Denke wenn es irgendeine Dichtung sein sollte wird diese beim nächsten Ölwechsel mitgemacht. Wenns der Turbo ist natürlich auch.

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