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Motoröl Benziner 180 - Welches ist das beste Motoröl?

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 8. Mai 2014 um 15:11

Liebe B-Klasse Gemeinde,

so langsam nähere ich mich der ersten Inspektion und möchte auch aus Kostengründen das Motoröl selber mitbringen. Es geht mir nicht um Wischwasserwucher...

Ich gehe davon aus, daß das Beste nicht "Mercedes-Öl" immernoch preiswerter ist, als das bei der Mercedes Inspektion.

Welche Norm es zu erfüllen hat kann man unter dem Link

https://bevo.mercedes-benz.com/d/d/de/Spec_223_2.pdf

nachverfolgen.

Motortyp ist bei B180 .... M 270, M 271 EVO, M 274.

(so habe ich es in Erinnerung, wenn falsch bitte melden)

Nun zu meiner Frage,

Welche der MB Betriebsstoff-Vorschriften ist am strengsten ?

Welches "Fremdmotoröl" ist das Beste ?

Welches benutzt Ihr ?

Oder egal, wenn Freigabe erfüllt ?

Freigaben .....

229.3

229.5

229.51

229.52

Beste Antwort im Thema

Wer vorher nicht nach dem Ölpreis fragt oder gleich um ein Pauschalangebot für Inspektion und Ölwechsel bittet, dem gehört sowieso das Fell über die Ohren gezogen. Was dann ja auch prompt gemacht wird.

Die "normalen" Inspektions- und Ölpreise, über die sich hier so trefflich erregt wird, sind für Firmen- und Leasingkunden gedacht denen der Preis völlig egal ist, weil sie ihn nicht selbst zahlen müssen. Deshalb wird da auch so kräftig hingelangt, das gilt übrigens für alle Fahrzeughersteller.

Der Privatkunde, der nach einem Angebotspreis fragt, kriegt in der Regel auch einen solchen.

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Zitat:

@blackbiker10 schrieb am 20. November 2014 um 15:04:50 Uhr:

jo, der ist gut :

...., am Eingang steht immer der Preis pro Gericht.

Das ist aber bei den Werkstätten nicht der Fall. Was die Arbeitsstunde kostet ist ggf. bekannt.

Aber .....

Und dann kommen die "Stifte" (Azubinen) dran zum üben und werden meisterhaft abgerechnet.

Ist das meisterlich ??? Nein WELTMEISTERLICH, denn die fahren Mercedes-Benz.

(siehe Bus Fanmeile Berlin August 2014)

Das will bezahlt werden ... ;) Zwinker

Entschuldigung angenommen. ;-)

Ich geb Dir Recht, das sind moderate Preise wie ich sie auch von Opel kenne. Damals ( 2009 ) hatte ich auch nie mehr als die 10-12€/L bezahlt, bei 3,5L Motoröl, da hab ich nie übers Öl mitbringen nachgedacht. Da wären auch 15€ ok gewesen.

Hier im "reichen" Rhein-Neckar Raum werden Preise für einen B von rd. 450€ aufgerufen, bei einem Ölpreis von 32€/L, das sind ja dann schon 180€ nur fürs Öl. Warum soll man da nicht 150€ !!! sparen dürfen, genau das verstehe ich nicht. Für mich wäre es i.O. wenn dieser Posten auf der Rechnung 75€ wäre. Da liegt nunmal meine Schmerzgrenze. Mich würde schon interessieren was Du, aber auch alle anderen für den Liter bezahlen. Z.b. haben mich mich neue Bremsbeläge vorne, wenn ich nicht lüge 120€ gekostet, das war für mich i.O. Aber genug davon...soll jeder selbst entscheiden. Die Diskussionen bringen nix.

Ich möchte dazulernen und da gebe ich Dir in dem Punkt Recht, hier kenne ich nur die Niederlassungen, z.b. MA-HD-LD, und dann noch Händler, bzw. Autohäuser. Zugegeben, ich habe mir nie Angebote vorher eingeholt, auch aus Mangel an Alternativen...Vlt kennt ja jemand ne gute Alternative.

LG INgo

Zitat:

...

Geht mir aber mittlerweile am Po vorbei. Ich bringe auch mein Öl selbst mit. Und wenn das Öl 12€/L kosten würde würde ich auch keines mitbringen. Das wäre dann ein gesundes Verhältnis. Wareneinsatz mal 3.5 wie bei enem Restaurant, weil es ein Beispiel war. Würde das Rinderfilet im Restaurant 80€ kosten ohne ...

ich nehm ADDINOL SUPER LIGHT 0540 beziehe ich bei "oel aus boehl"

LG

"Wareneinsatz mal 3,5, wie im Restaurant." Gesundes Verhältnis? Der war gut! Der Vergleich mit einer Apotheke passt da schon besser:

Dann dürfte das (Faß-)Öl der Werkstatt nämlich höchstens 2,50€x3,5= € 8,75 der Liter kosten! Merkst was? Die € 20, die für den Liter leicht abgezockt werden, liegen damit schon verdammt nahe am Wucher. ;)

Zu: Addinol Super Light 5W40. Dies wurde Jahrzehnte beim Praktiker unter Eigenname für zuletzt ca. € 16,- für die 5l-Kanne verkauft. Mein Vectra Diesel lief damit 284.000 (!) km ohne irgendein Problem. :)

Mein (einziger) Beitrag zur allgemein grassierenden Öl-Hysterie...:p

MfG Walter

Zitat:

@Walter4 schrieb am 20. November 2014 um 15:53:03 Uhr:

Zitat:

...

Geht mir aber mittlerweile am Po vorbei. Ich bringe auch mein Öl selbst mit. Und wenn das Öl 12€/L kosten würde würde ich auch keines mitbringen. Das wäre dann ein gesundes Verhältnis. Wareneinsatz mal 3.5 wie bei enem Restaurant, weil es ein Beispiel war. Würde das Rinderfilet im Restaurant 80€ kosten ohne ...

ich nehm ADDINOL SUPER LIGHT 0540 beziehe ich bei "oel aus boehl"

LG

"Wareneinsatz mal 3,5, wie im Restaurant." Gesundes Verhältnis? Der war gut! Der Vergleich mit einer Apotheke passt da schon besser:

Dann dürfte das (Faß-)Öl der Werkstatt nämlich höchstens 2,50€x3,5= € 8,75 der Liter kosten! Merkst was? Die € 20, die für den Liter leicht abgezockt werden, liegen damit schon verdammt nahe am Wucher. ;)

 

MfG Walter

Walter,

du bist nicht auf der Höhe der Zeit : In Mercedes- Niederlassungen werden inzwischen teilweise mehr als 30 Euro für den Liter Öl brechnet.

19,90 hat mein Freundlicher das letzte Mal berechnet, steigt der Preis über € 20,- sieht der mich nicht mehr.

Mein Fiat Ducato- Wohnmobil braucht dieselbe Luxusbrühe für den Motor. Der Fiat-Professional-Partner hat letztes Jahr € 11,- für den Liter verlangt.

Gruß

Franz

am 21. November 2014 um 9:28

Ich versteh' die Leute nicht! Die deutsche Autofahrer-Gemeinde hat was von einer Schafherde an sich. Die lässt sich einmal jährlich scheren, obwohl das für ihr Wohlbefinden gar nicht nötig ist. Die Autofahrer verhalten sich ähnlich. Sie wissen aber vorher, dass sie in den Werkstätten kurz geschoren werden, -zu phantastischen Preisen.

Aber außer leisem Gegrummel kommt kein weiterer Protest. 30 € für den Liter Öl? Eine Frechheit, lachhaft! Wer da mitspielt, darf sich hinterher nicht beschweren.

MfG Walter

Zitat:

@Walter4 schrieb am 21. November 2014 um 10:28:40 Uhr:

Ich versteh' die Leute nicht! Die deutsche Autofahrer-Gemeinde hat was von einer Schafherde an sich. Die lässt sich einmal jährlich scheren, obwohl das für ihr Wohlbefinden gar nicht nötig ist. Die Autofahrer verhalten sich ähnlich. Sie wissen aber vorher, dass sie in den Werkstätten kurz geschoren werden, -zu phantastischen Preisen.

Aber außer leisem Gegrummel kommt kein weiterer Protest. 30 € für den Liter Öl? Eine Frechheit, lachhaft! Wer da mitspielt, darf sich hinterher nicht beschweren.

MfG Walter

Lieber Walter4,

alles richtig was du schreibst. Das Motoroel hat im Literpreis mittlerweile schon 32 und erreicht.

Die Stunde MB-Service wurde hier neulich mit brutto 132 € abgerechnet.

All das sind Dinge die einem die Nackenhaare sträuben lassen.

Zumal du dein Geld nicht so schnell verdienen kannst wie es dir genommen werden soll.

Auch mit deiner Aussage "Schafherde" liegst du nicht falsch, eher richtig. Ich nannte hier neulich im W246er-Forum den Ausdruck "und alle laufen dem "Flötenspieler" hinterher.

Sie werden aber auch teils dazu gezwungen (siehe Anspruch auf Garantie, Kulanz, etc.)

Und mit der Angst der Menschheit haben sich schon ganz andere Dinge realisieren lassen.

Da wir in der westlichen Welt momentan keine Kriege führen, wird er eben halt auf nationaler Ebene

geführt. Angst und ein übersteigertes Sicherheitsbedürfnis sorgen nunmal für vollere Kassen, als der eigene Drang nach Freiheit.

Aber wir sind auch teils zu bequem und zu fein um uns selbst noch die Finger schmutzig zu machen.

Dazu kommt die Strategie der Automobil-Konzerne.

Privat-Leasing, Full-Service-Angebote, etc. sorgen dafür das den Bürgern immer mehr aus der Hand genommen wird (Paradox hierbei: Geld gehört auch dazu).

Wir sind also teils selber Schuld wenn der mündige Bürger sich entmündigen läßt !!! :eek: Staun

Ich kann diejenigen verstehen die Angst vor hohen Kosten haben und darum, zumindest in der Garantiezeit, den Service bei MB machen lassen. Ist völlig verständlich.

Unverständlich ist, das wir die Glas-Paläste, Strategien von Automobil-Konzernen auch noch unterstützen. Obwohl ich hier MT für die Beste Plattform halte was Austausch über diese Dinge betrifft.

Ich komme ins schwätzen, das will gar keiner lesen.

Zum Punkt:

Wenn wir uns entmündigenn lassen, dann sind wir es größtenteils auch selber Schuld.

Mein Geld ist mir zu schade es mir legal "stehlen" zu lassen.

 

Zitat:

@Kunipfuhl schrieb am 20. November 2014 um 18:57:13 Uhr:

Zitat:

@Walter4 schrieb am 20. November 2014 um 15:53:03 Uhr:

 

 

"Wareneinsatz mal 3,5, wie im Restaurant." Gesundes Verhältnis? Der war gut! Der Vergleich mit einer Apotheke passt da schon besser:

Dann dürfte das (Faß-)Öl der Werkstatt nämlich höchstens 2,50€x3,5= € 8,75 der Liter kosten! Merkst was? Die € 20, die für den Liter leicht abgezockt werden, liegen damit schon verdammt nahe am Wucher. ;)

 

MfG Walter

Walter,

du bist nicht auf der Höhe der Zeit : In Mercedes- Niederlassungen werden inzwischen teilweise mehr als 30 Euro für den Liter Öl brechnet.

19,90 hat mein Freundlicher das letzte Mal berechnet, steigt der Preis über € 20,- sieht der mich nicht mehr.

Mein Fiat Ducato- Wohnmobil braucht dieselbe Luxusbrühe für den Motor. Der Fiat-Professional-Partner hat letztes Jahr € 11,- für den Liter verlangt.

Gruß

Franz

Ich mach es so:#### Spare in der Zeit dann hast du in der Not ####

Wenn die Service Intervall Anzeige aufleuchtet stelle ich SIE zurück, das handhabe ich schon seit 2006 so. Inspektionskosten seitdem 0.00€!!!

Ölwechsel: Ich mach den Ölwechsel nicht jedes mal wenn die Service Intervall Anzeige aufleuchtet sondern nach Fahrleistung.

Außerdem schau ich mir die Farbe vom Öl an, und wenn sie noch gelb oder gelbbraun ist wechsel ich nicht. Erst bei entsprechenden Kilometern und !!! schwarzer Farbe halte ich das für notwendig!

Mein letzter Ölwechsel war 2009! ( z.Z. tiefbraun noch nicht schwarz:D )

Alle 2 Jahre wenn ich zum TÜV muß frage ich nach dem Zustand von Bremsbelägen/Scheiben und wieviel km die noch in etwa halten. Da habe ich auch nach dem Sidepunkt der Bremsflüßigkeit gefragt, und da dieser grenzwärtig war habe ich sie erneuern lassen.

Das waren die einzigen Werkstattkosten ( 168,30€ ) seit 2009!

Soll heißen: so lassen sich auch -unnötige Kosten / Intervalle/ Wucher?-Oelpreise - vermeiden.

Wenn jetzt nach sovielen Jahren einmal eine größere Reperatur käme so hätte ich diese schon alleine durch die jahrelangen Ersparnisse wieder raus.

 

###Meine Vorgehensweise ist nur außerhalb der Garantie empfehlenswert!###;)

 

 

 

 

 

 

Zitat:

@QQ 777 schrieb am 21. November 2014 um 12:41:38 Uhr:

Zitat:

@Kunipfuhl schrieb am 20. November 2014 um 18:57:13 Uhr:

 

Walter,

du bist nicht auf der Höhe der Zeit : In Mercedes- Niederlassungen werden inzwischen teilweise mehr als 30 Euro für den Liter Öl brechnet.

19,90 hat mein Freundlicher das letzte Mal berechnet, steigt der Preis über € 20,- sieht der mich nicht mehr.

Mein Fiat Ducato- Wohnmobil braucht dieselbe Luxusbrühe für den Motor. Der Fiat-Professional-Partner hat letztes Jahr € 11,- für den Liter verlangt.

Gruß

Franz

Ich mach es so:#### Spare in der Zeit dann hast du in der Not ####

Wenn die Service Intervall Anzeige aufleuchtet stelle ich SIE zurück, das handhabe ich schon seit 2006 so. Inspektionskosten seitdem 0.00€!!!

Ölwechsel: Ich mach den Ölwechsel nicht jedes mal wenn die Service Intervall Anzeige aufleuchtet sondern nach Fahrleistung.

Außerdem schau ich mir die Farbe vom Öl an, und wenn sie noch gelb oder gelbbraun ist wechsel ich nicht. Erst bei entsprechenden Kilometern und !!! schwarzer Farbe halte ich das für notwendig!

Mein letzter Ölwechsel war 2009! ( z.Z. tiefbraun noch nicht schwarz:D )

Alle 2 Jahre wenn ich zum TÜV muß frage ich nach dem Zustand von Bremsbelägen/Scheiben und wieviel km die noch in etwa halten. Da habe ich auch nach dem Sidepunkt der Bremsflüßigkeit gefragt, und da dieser grenzwärtig war habe ich sie erneuern lassen.

Das waren die einzigen Werkstattkosten ( 168,30€ ) seit 2009!

Soll heißen: so lassen sich auch -unnötige Kosten / Intervalle/ Wucher?-Oelpreise - vermeiden.

Wenn jetzt nach sovielen Jahren einmal eine größere Reperatur käme so hätte ich diese schon alleine durch die jahrelangen Ersparnisse wieder raus.

 

###Meine Vorgehensweise ist nur außerhalb der Garantie empfehlenswert!###;)

Wenn es eine Petition wäre, dann wäre meine Gegenzeichnung nun bei Ihnen auf dem "Bladl",

werter Herr QQ777 :D

:confused:"Bladl", Herr:confused:

 

Zitat:

@QQ 777 schrieb am 21. November 2014 um 13:02:54 Uhr:

:confused:"Bladl", Herr:confused:

Bladl = dialektisch für Blatt (Papier / DIN A4 evtl.)

Herr = ein Begriff zur Wahrung der Ausdrucksform in der Ansprache des geschätzten männlichen Geschlechts

War das ausdrucksreich und den Hintergrund beleuchtend genug ??? ...

Muss schon langen ... ;) Zwinker

@QQ 777

Du schreibst mir aus der Seele! Du bist hier der Erste, der auf's Wort genau beschreibt, was ich seit Jahren bei der Kfz-Wartung auch mache! Das fing vor Jahren bei einer Taxifahrt in Wien an. Ich fragte den Fahrer (Mercedes) nach seinen Wartungsintervallen. Die Antwort (sinngemäß): "Inspektionen, wozu? Ich wechsle regelmäßig das Öl und checke Bremsen und Reifen. Und wenn was nicht funktioniert, merke ich das selber, oder der TÜV merkt es spätestens."

Das war ein Lehrstück!

Seither ist bei mir Schluss mit jährlichen Melk-Vorgängen (Inspektionen) in einer Werkstatt. Und siehe da: Mein voriges Auto, ein Vectra C 2,2DTI Automatik, sah auf 284.000 (!) km bis Verkauf nur die Übergabe-Inspektion anfangs und den TÜV alle 2 Jahre: Beanstandungen/Probleme keine! Alle Verschleißteile kamen aus dem Internet und wurden in einer Freien Werkstatt eingebaut. Der Motor kriegte nur Baumarktöl vom Praktiker, 5W-40 die 5l-Kanne für € 16,-. Das Auto lief wie ein Uhrwerk! Die eingesparten ca. € 2.500-3.500 hätten natürlich auch als Ersatz für eine "Kulanz" dienen können. Brauchten sie aber nicht...;) :)

MfG Walter

am 22. November 2014 um 8:01

Zitat:

@Kunipfuhl schrieb am 20. November 2014 um 18:57:13 Uhr:

Zitat:

@Walter4 schrieb am 20. November 2014 um 15:53:03 Uhr:

 

 

"Wareneinsatz mal 3,5, wie im Restaurant." Gesundes Verhältnis? Der war gut! Der Vergleich mit einer Apotheke passt da schon besser:

Dann dürfte das (Faß-)Öl der Werkstatt nämlich höchstens 2,50€x3,5= € 8,75 der Liter kosten! Merkst was? Die € 20, die für den Liter leicht abgezockt werden, liegen damit schon verdammt nahe am Wucher. ;)

 

MfG Walter

Walter,

du bist nicht auf der Höhe der Zeit : In Mercedes- Niederlassungen werden inzwischen teilweise mehr als 30 Euro für den Liter Öl brechnet.

19,90 hat mein Freundlicher das letzte Mal berechnet, steigt der Preis über € 20,- sieht der mich nicht mehr.

Mein Fiat Ducato- Wohnmobil braucht dieselbe Luxusbrühe für den Motor. Der Fiat-Professional-Partner hat letztes Jahr € 11,- für den Liter verlangt.

Gruß

Franz

ich kann mich dem anschließen, mein:D hat irgendwann mal den Preis auf 26teuros angehoben...seither kaufe ich in der Bucht und bringe das Öl mit....in der Bucht 5W40, 10W40, so um die 5€/L....

Zitat:

@Walter4 schrieb am 21. November 2014 um 16:05:31 Uhr:

@QQ 777

Du schreibst mir aus der Seele! Du bist hier der Erste, der auf's Wort genau beschreibt, was ich seit Jahren bei der Kfz-Wartung auch mache! Das fing vor Jahren bei einer Taxifahrt in Wien an. Ich fragte den Fahrer (Mercedes) nach seinen Wartungsintervallen. Die Antwort (sinngemäß): "Inspektionen, wozu? Ich wechsle regelmäßig das Öl und checke Bremsen und Reifen. Und wenn was nicht funktioniert, merke ich das selber, oder der TÜV merkt es spätestens."

Das war ein Lehrstück!

Seither ist bei mir Schluss mit jährlichen Melk-Vorgängen (Inspektionen) in einer Werkstatt. Und siehe da: Mein voriges Auto, ein Vectra C 2,2DTI Automatik, sah auf 284.000 (!) km bis Verkauf nur die Übergabe-Inspektion anfangs und den TÜV alle 2 Jahre: Beanstandungen/Probleme keine! Alle Verschleißteile kamen aus dem Internet und wurden in einer Freien Werkstatt eingebaut. Der Motor kriegte nur Baumarktöl vom Praktiker, 5W-40 die 5l-Kanne für € 16,-. Das Auto lief wie ein Uhrwerk! Die eingesparten ca. € 2.500-3.500 hätten natürlich auch als Ersatz für eine "Kulanz" dienen können. Brauchten sie aber nicht...;) :)

MfG Walter

Walter,

im Umkehrschluß heißt das : Durch die Verweigerung die erforderlichen Wartungsarbeiten hast du der Werkstatt keine Gelegenheit gegeben an deinem Auto was kaputt zu machen.

Ich halte es bei meinem Zweitwagen (Suzuki Jimny) so nachdem die Werkstatt schon mit dem spannen der Keilriemen und dem gängigmachen der vorderen Sicherheitsgurte überfordert war. Werkstattwartung nur während der Garantiezeit, danach jährlicher Ölwechsel bei ATU zum Festpreis.

Nach 5 Jahren Kontrolle und Pflege der Klimaanlage, alle 3 Jahre Wechsel der Bremsflüssigkeit. Nächstes Jahr sind die vorderen Bremsen dran, mache ich selbst oder evtl. ATU wenn es einen günstigen Festpreis gibt.

Mein Mercedes wird im Februar 3 Jahre alt, ab dann wird er keine Verragswerkstatt mehr von innen sehen. Nicht daß ich es mir nicht leisten könnte, ich werde diese Selbstbedienungsmentalität nicht mehr unterstützen.

Franz

@Kunipfuhl: Zustimmung!

Um das "Leisten können" geht es übrigens in den wenigsten Fällen von Inspektions-Verweigerung. Und um Geiz auch nicht. Das nicht für Inspektionen verplemperte Geld landet doch nicht unter einem Kopfkissen, sondern dient sinnvolleren Ausgaben!

Aber ich will den Inspektions-Kunden nichts unterstellen. Selbstverständlich gibt es Leute, die von Automechanik keine Ahnung und/oder beruflich keine Zeit für's Selbermachen übrig haben. Für die ist das System in Ordnung. Nur, wenn ich mir im Detail die Inspektions-Checklisten aus meiner persönlichen Sicht durchlese, finde ich 80% überflüssiger Pipifax-Punkte, für die ich keinen Profi zum kostenpflichtigen Überprüfen brauche. Den Rest kann ich ja gezielt in Auftrag geben oder selber machen, -zu minimalen Kosten.

Dazu gehe ich lieber vor entsprechend dem US-Militär-Servicesystem: IRAN , Inspect and Repair As Necessary. Und was "Necessary" ist, bestimme ich und kein Stempel-Heftchen im Handschuhfach...;) :)

MfG Walter

Zitat:

@Walter4 schrieb am 21. November 2014 um 16:05:31 Uhr:

@QQ 777

Du schreibst mir aus der Seele! Du bist hier der Erste, der auf's Wort genau beschreibt, was ich seit Jahren bei der Kfz-Wartung auch mache! Das fing vor Jahren bei einer Taxifahrt in Wien an. Ich fragte den Fahrer (Mercedes) nach seinen Wartungsintervallen. Die Antwort (sinngemäß): "Inspektionen, wozu? Ich wechsle regelmäßig das Öl und checke Bremsen und Reifen. Und wenn was nicht funktioniert, merke ich das selber, oder der TÜV merkt es spätestens."

Das war ein Lehrstück!

Seither ist bei mir Schluss mit jährlichen Melk-Vorgängen (Inspektionen) in einer Werkstatt. Und siehe da: Mein voriges Auto, ein Vectra C 2,2DTI Automatik, sah auf 284.000 (!) km bis Verkauf nur die Übergabe-Inspektion anfangs und den TÜV alle 2 Jahre: Beanstandungen/Probleme keine! Alle Verschleißteile kamen aus dem Internet und wurden in einer Freien Werkstatt eingebaut. Der Motor kriegte nur Baumarktöl vom Praktiker, 5W-40 die 5l-Kanne für € 16,-. Das Auto lief wie ein Uhrwerk! Die eingesparten ca. € 2.500-3.500 hätten natürlich auch als Ersatz für eine "Kulanz" dienen können. Brauchten sie aber nicht...;) :)

MfG Walter

Genau so ist es und hinzu kommt noch das missbrauchte Vertrauen, wenn Leistungen auf der Rechnung stehen die nie geleistet wurden!

( z.B. Waschmittel/Scheibenwaschanlage die man vorher selbst bis zum Rand gefüllt hat)

Da habe ich Sachen erlebt die würden einen extra Thread füllen und gehören nicht hierher.

 

 

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