Motor-Ruckeln bei ca. 1.300 U/Min.

Mercedes E-Klasse W211

Ich habe seit einiger Zeit folgendes Problem bei meinem E 280 T cdi (BJ 5/2006, 140.000 km) mit Schaltgetriebe:

Vorwiegend bei langsamer Fahrt (1.-3. Gang) kommt es vor, daß im Drehzahlbereich von ca. 1.300 U/min der Motor ins Ruckeln gerät. Behalte ich die Drehzahl dann bei, schaukelt es sich richtig auf und erinnert vom Feeling her fast an den "Bonanzaeffekt" beim alten 124er. Gehe ich mit der Drehzahl nach oben oder unten hört das Ruckeln wieder auf. Ich habe den Eindruck, daß es bei kaltem Motor häufiger vorkommt und daß es sich in letzter Zeit auch etwas häuft.

Hat jemand eine Idee, was die Ursache sein könnte. Ich habe noch nichts unternommen. War auch noch nicht deswegen in der Werkstatt.

Danke für Eure Einschätzung.

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,
hatte seit längerem das gleiche Problem beim meinem 320 T CDI Modell 2006, dass bei einer Teillast-Drehzahl der Motor stukkert. Gleichzeitig hatte ich das Problem beim forschen Beschleunigen aus niedriger Geschwindigkeit. Da hatte sich zuletzt vermehrt das Notlaufprogramm eingeschaltet. Mal ging´s dann wieder nicht und mußte anhalten und den motor neu starten. Ab und zu nahm er auch kein Gas an. Trotz mehrmaligen Suchens und Auslesens nichts bei MB gefunden.
Vor Kurzem dann die Erleuchtung (Motorlampe leuchtete) sofort mit Notlauf zu MB und nun gab´s was zum Auslesen und siehe da, es war der Stellmotor der Einlasskanalabschaltung. Nach dem Tausch (Kosten ca. 800,00 Euro, weil aufwendiger Turboladerausbau um an das Teil (ca. 150,00 Euro) zu kommen notwendig war.) funktioniert wieder alles ohne Probleme und das Ruckeln ist weg.
Ich habe die Aktion bei MB mitverfolgt, vom Auslesen bis zur Fehleranalyse. Dabei habe ich festgestellt, das das Übel eine undichte Gummimanchette am Turboladeranschluss zur Ansaugbrücke war. Diese wurde im Laufe der Zeit durch den entstehenden Öldunst aufgeweicht, das Öl entweicht (tropft) dann auf diesen darunterliegenden Stellmotor und setzt diesen früher oder später außer Gefecht oder bewegt in zu Fehlverhalten beim Ansteuern der Klappensteuerung.
Das Problem ist bei einigen MB-Werkstätten schon bekannt, aber wie immer schwierig zu lokalisieren, da es ja nichts zum Auslesen gibt.
Das interessante ist jedoch , das bei jeder Inspektion (zumindest beim Dieselfilterwechsel) diese Ansaugbrücke vom Turbolader gelöst wird und man schon im Voraus erkennen müsste einen neuen Gummi zu montieren, sofern dieser schon leckt. Da dies aber nicht vorgesehen ist, lässt man es lieber zum Eklat kommen und zockt den Kunden ab.
Nun genug, ob diese Information auch für Euch Betroffene zutrifft kann ich nicht feststellen, aber zumindestens ist es ein weiterer Prüfpunkt um Anderes mal ausschließen zu können. Viel Erfolg !

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Ich hatte in den letzten Tagen einige Beiträge gelesen, da ging es, wenn ich mich richtig erinnere, um Die Leitungen Kraftstoffilter->Vorförderpumpe, Vorförderpumpe->Hochdruckpumpe und Hochdruckpumpe->Injektoren.

(Oder Injektoren-Rücklauf zu hoch / Injektoren-Problem.)

(Dort ging es meist um schwieriges Starten, vor allem warm oder nach warmem Abstellen nach Zeit.)

Ich bemerkte, daß das offenbar oft nicht so undicht ist, daß Diesel austritt, wie man erwarten würde, sondern "nur" Luft angesaugt wird. (Insofern wohl eher nicht die Hochdruckleitung zur Common-Rail [bzw. die mehreren HD-Leitungen bei Nicht-Common-Rail].)
Und das eben öfter auch nur bzw. auffällig/mit Effekten, wenn alles warm ist.

Siehe unterstes Bild: Link

Vom Mengenregelventil liest man auch ab und zu.

(Einem Bekannten will eine freie VW-Werkstatt eine HD-Pumpe einbauen [ein Passat], ohne wirklich was geprüft zu haben. Da werde ich immer gleich hellhörig, und hatte mich ein bißchen eingelesen.)

Harald

Defekte Injektoren würde ich, zumindest in meinem Fall, auch ausschliessen. Das Startverhalten ist im kalten wie im warmen Motorzustand 1A, man sieht oder riecht auch keinen überschüssigen Diesel.

Hat jemand noch ein paar Ideen, oder zumindest bisschen was probiert, was wir weiter ausschliessen könnten? Ich danke euch für eure Hilfe.

VG
Martin

Meinte, daß beide Feheler für Startprobleme sorgen konnten, nicht nur die Injektoren.
(Also kein Ausschluß für Injektoren-verursachte Effekte.)

Hättest Du jetzt nicht erstmal was zu tun mit den Leitungen und O-Ringen? (Kosten, glaube ich, kaum was.)

Und lesen/herausfinden, wie man bei/nach Leitungstausch richtig entlüftet.

Harald

Startprobleme habe ich ja aber in keinster Weise. Allein das mit dem Entlüften ist mir zu kompliziert um es selbst zu machen, vor allem wenn ich es noch nie gemacht habe. Mein Ziel ist hier eher, den Fehler mit allen Leidgenossen zu finden und dann von der Werkstatt beheben zu lassen. Falls es "nur" ein defektes Teil ist, was man selbst wechseln kann z.B. Luftmassenmesser, würde ich das auch selbst machen. Trotzdem Danke für deine Hilfe, Harald.

VG
Martin

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@ Martin,

also genau der gleiche Leidgenosse, hast du dir mal meine Datei angehört ?
Wenn du genau hinhörst während der Fahrt, kannst du da andere Geräusche feststellen
wenn er dann ruckelt ?
Übrigens weißer Rauch ist eigentlich immer Kühlwasser. Wenn du sicher bist, dass im Öl kein Wasser ist, gibt es noch die Möglichkeit eines defekten Abgaskühlers.
Das ist absolut der Killer für jeden Turbo: hier nachzulesen:
http://www.turbolader.com/.../...14-007_wassergek%C3%BChlte%20AGRs.pdf

Wenn du wissen willst wo der sitzt, kann ich dir gerne Schulungsunterlagen dazu übersenden.

viel Erfolg

glyoxal

Ich sah vor kurzem noch ein Video, wo ein Kurbelwellensensor, der, wenn er heiß wurde, falsche Signale brachte. Der Protagonist erhitzte den ausgebauten KW-Sensor mit einem Gasbrenner, und man konnte am Multimeter ab einem bestimmten Punkt die Veränderung sehen.

Symptome von (teil-) defekten KW-Sensoren sollen ja öfter nix im Fehlerspeicher zurücklassen, habe ich gelesen.

Harald

Zitat:

Original geschrieben von HansDampf86



Folgende "Zusatz-Phänomäne" treten bei mir noch auf - ich vermute allerdings dass es alles auf das gleiche Grundproblem zurückzuführen ist.

- Motor ruckel in der Warmlaufphase bei leichtem Gas geben
- Motor ruckelt hin und wieder unter Vollast auf der Autobahn oder bei der Auffahrt auf die Autobahn. Gas wegnehmen und ein paar Meter rollen lassen behebt das Problem wieder- Motor ruckeln im Winter und bei kühlen Temperaturen fast nicht vorhanden
- Keine Fehlermeldungen abgelegt
- falls man nach langer Autobahnfahrt in einen Stau kommt, fängt der Wagen nach ca. 5 Minuten an stark zu nebeln - weiss nicht wirklich ob das dass "normale" frei brennen des DPF ist

@Martin

Drei von deine Phänomäne traten bei mir genau so auf.. (siehe oben) Wie schon beschrieben habe ich vor zwei Wochen die Kraftstofftemperatursensor getauscht weil diese, bei betriebswarme Motor, eine sehr hohe Wert gemessen hat (>130°C im Leerlauf). Ich habe auch NUR diesen Sensor getauscht, sonst nichts. Direkt anschliessend gab es kein Rückeln mehr.
Laut WIS wird ein Nullmengenkorrektur vom MSG nur vorgenommen wenn die Kraftstofftemperatur zwischen 30 und 50°C liegt.......... nur mal so als Beispiel..

Es kann natürlich endlos viele Ursachen geben, ich habe wahrscheinlich in meinem Fall richtig geschossen...

Schöne Grüße,
Thijs

Hey Zethii!

Kein schlechter Tip! Insbesondere auch, welche Effekte Dein Tausch beseitigt hatte.

(Vielleicht hat der Ursachensuchende ja auch übersehen, daß in diesem Thread von diesem Sensor schon die Rede war.)

Harry

nein nein das überlese ich bestimmt nicht. Siehe Anhang liegt noch im guten Bereich.

Genauso wie den Kurbelwellensensor: Über die beiden Sensoren
• Hall-Geber Nockenwelle (B6/1) und
• Hall-Geber Kurbelwelle (B70)
Synchronisiert das Motorsteuergerät bei Motorstart den Einspritz undZündzeitpunkt des Motors.
Neu ist beim OM642 der Hall-Geber Kurbelwelle (B70) der den früheren Positionsgeber Kurbelwelle (L5) ersetzt. Er basiert von der Funktion wie der Hall-Geber Nockenwelle auf dem Hall-Prinzip
Markant ist das Ausgangssignal in Form eines Rechteck-Signals statt eines Sinus-Signals wie bei einem Positionsgeber nach dem Induktionsprinzip. Es ist somit bereits aufbereitet und für das Steuergerät direkt und qualitativ höherwertig verwertbar.
Das Signalbild zeigt die beiden Signale von Hall-Geber Nockenwelle und Kurbelwelle. Treffen ein LOW-Signal (unten) des Hall-Geber Nockenwelle mit einer Signal-Lücke des Hall-Geber Kurbelwelle (oben) zusammen, ist der Motor auf Zünd-OT des 1. Zylinders und der Injektor wird zur Einspritzung angesteuert.

Da meine Karre auch noch säuft wie ein Loch, ist die Mengenmittelwertadaption auch ein Thema:

Die Mengenmittelwertadaption ist eine über die Lambda-Sonde geregelte Anpassung von Einspritzmenge und Abgasrückführmenge.
Die Mengenmittelwertadaption ermittelt eine über alle Zylinder gemittelte Einspritzmenge (Wunschmenge). Der Mengenfehler ist die Differenz zwischen der wirklichen Einspritzmenge (berechnet aus den Messwerten des Luftmassenmessers und der Lambda-Sonde) und der von der Mengenmittelwertadaption gewünschten Einspritzmenge.

So und nun noch zur Nullmengenkorrektur: da sehe ich nichts von Temperaturen
Nullmengenkalibrierung
Durch die Nullmengenkalibrierung wird der Zeitverzug zwischen Ansteuerungs- und Einspritzbeginn der Injektoren gemessen.
Aufgrund der entstehenden Reibung beim Öffnen und Schließen der Injektoren (durch Verschleiß) ergibt sich über die Laufzeit eine längere Ansteuerdauer. Im Schiebebetrieb wird vom Steuergerät CDI ein konstanter Druck eingestellt. Das Steuergerät CDI verlängert anschließend die Ansteuerdauer der Injektoren, bis über den Hall-Geber Kurbelwelle eine Drehzahlerhöhung festgestellt wird.
Die ermittelte Ansteuerdauer dient dem Steuergerät CDI als Korrekturwert für die Berechnung
der Einspritzzeit und wird als „Nullmenge“ bezeichnet.
Dies wird vom Steuergerät CDI selbständig in regelmäßigen Abständen durchgeführt.

Also ihr seht Fehlerquellen ohne Ende, wenn man da mit Sachverstand rangeht, wird sich irgendwann
der Fehler herausstellen.

glyoxal

Zitat:

Original geschrieben von glyoxal


nein nein das überlese ich bestimmt nicht. Siehe Anhang liegt noch im guten Bereich.

Ich weiß nicht, was Du da für einen guten Bereich für die Kraftstofftemperatur siehst - das ist doch nur eine Momentaufnahme, dazu nur im Leerlauf, und ob der gemessene Wert auch dem tatächlichen entspricht, sieht man auch nicht.

(Ich dachte dabei aber auch eher an die anderen Fragesteller im Thread.)

Hast du schon untersucht, warum dein Mengenregelventil zu viel angesteuert wird?
(Ist das ein Steuerwert oder ein Rückmeldewert?)
Ich nehme an, das Ventil meldet seine Stellung nicht zurück, also zeigen die 40,5% das, was das MSG meint, regeln zu müssen. Warum tut es das? Glaubt es an zu wenig Diesel?

(Von defekten Mengenreglern liest man ja auch öfter mal.)

Harald

Guten Morgen Leute

ich möchte mich erst einmal bei allen für die Hilfe und Tipps bedanken. Ich freue mich sehr darüber und denke gemeinsam können wir da noch was bewegen.

Zurück zum Thema - habe mir das Video angeschaut, glyoxal und zweifele langsam etwas daran, dass wir das "gleiche ruckeln" haben. Wenn ich das richtig höre und erkenne, ist dein ruckeln in etwa so ruck-------ruck------ruck------ruck. Also sehr gleichmässig und so als würde man kurz und gleichmässig die Kraftstoffzufuhr unterbrechen. Bei mir ist das ruckeln bzw. schütteln ungefähr so ruck-ruck-ruck-ruck-ruck-ruck und richtet sich danach, wie ich meine Gaspedal stelle. Wenn ich es weiter normal stehen lasse "schauckelt" sich der Wagen auf. Wenn ich es weiter durchtrete, gibt es ein stärkeres vibrieren, bis die Leistung abfällt. Wenn ich das Gas wegnehme und kurz den Wagen rollen lasse, habe ich das Gefühl, dass sich etwas wie "adaptiert" und dann alles save ist. Komisch ist allerdings, dass es im gleichen Drehzahlbereich ist. Ihr dürft aber nicht vergessen, dass ich das auch beim beschleunigen beim auffahren auf die Autobahn habe, zumindest wenn ich Vollgas gebe - kurz rollen lassen (es adaptiert sich wieder) und der Wagen funktioniert wieder. Normal ist das trotzdem nicht.

Meine anderen Probleme (Qualm nach langer Autobahnfahrt) können wir erst einmal ignorieren. Ich denke das ist der DPF. Zumindest ist es keine tote Zylinderkopfdichtung oder Kühlwasser. Der Wagen hat das seit Tag 1 (150.000km) und ich habe jetzt 251.000km weg. Es ist auch keine weisse Nebelwand, sondern stinkt einfach nur unheimlich nach Abgase, danach ist das ganze Heck verstaubt.

Ich wünsche allen einen guten Start in den Tag. Cheers

genau so empfinde ich es auch und wenn du genau hinhörst und dabei dieses Schnattern hörst ( ist äußerst
schwierig von innen) dann ist es das gleiche.

glypxal

Aber wenn wir jetzt mal den Meister von MB glauben sollten, dann meint er ja es ist der Wandler vom Getriebe?! Wie kann es sein, dass er mir ein Teil für ca 2000,-€ (mit Einbau) wechseln möchte und es bei Zethii etwas für 15,–€ war? Warum kann die Werkstatt hier nicht helfen?!?! Es ist zum kotzen. Da soll man tausende von Euros für nichts versenken!?!

@glyoxal
Das Schnattern habe ich nicht. Das wäre mir schon aufgefallen, bin in der Hinsicht leider überempfindlich. 😉 Ist es mit dem Gas bei dir exakt so? Auch dass es nicht mehr aufhört mit schütteln bzw. ruckeln, wenn du weiter Gas gibst, bis du mehrere Sekunden vom Gas gehst und den Wagen rollen lässt? Auf der Autobahn ist mir das schon mehrfach beim überholen passiert und wenn es dann den Berg hoch geht, kann man ja das Auto nicht ewig rollen lassen....übler Mist.

Zitat:

Original geschrieben von HansDampf86


Aber wenn wir jetzt mal den Meister von MB glauben sollten, dann meint er ja es ist der Wandler vom Getriebe?! Wie kann es sein, dass er mir ein Teil für ca 2000,-€ (mit Einbau) wechseln möchte und es bei Zethii etwas für 15,–€ war? Warum kann die Werkstatt hier nicht helfen?!?! Es ist zum kotzen. Da soll man tausende von Euros für nichts versenken!?!

@glyoxal
Das Schnattern habe ich nicht. Das wäre mir schon aufgefallen, bin in der Hinsicht leider überempfindlich. 😉 Ist es mit dem Gas bei dir exakt so? Auch dass es nicht mehr aufhört mit schütteln bzw. ruckeln, wenn du weiter Gas gibst, bis du mehrere Sekunden vom Gas gehst und den Wagen rollen lässt? Auf der Autobahn ist mir das schon mehrfach beim überholen passiert und wenn es dann den Berg hoch geht, kann man ja das Auto nicht ewig rollen lassen....übler Mist.

Wandlerwechsel kriegst du bei MB nicht für 2000€.

Laß den doch wechseln mit der Vorgabe, wenn der Fehler anschließend noch vorhanden ist soll er zurückgebaut werden. Das ganze schriftlich. Du wirst sehen, da machen die nichts am Wandler.

So eine Werkstatt würde ich nicht mehr aufsuchen.

Bevor du keine klare Diagnose hast, kommt ein Wechsel irgendeines Teil sowieso nicht in Frage !

Mir hat man z.B. das Hirschgeweih und den Wandler gewechselt, war natürlich Quatsch. Die Werkstatt wurde vom Schlichter der Handwerkskammer aufgefordert das zurückzunehmen, wollten sie natürlich nicht. 3000 Euro für die Katz.

Daher nur noch schriftl. Vereinbarungen, wenn nach der Rep. der Fehler noch vorhanden ist= ausbauen !

Glaub mir das hilft bei den Teiletauschern.

Die Symtome sind dann halt ähnlich können aber verschiedene Ursachen habe.

Bei meinem Geschnatter und Geruckel ist was faul mit der Ansteuerung der Luft und Spritmenge.

Nur die Ursache zu finden erachtet sich als schwierig.

Na ja wir werden sehen, was die NL am 29.7. herausfindet.

Ich werde aber nen Teufel tun und auf Verdacht den Kurbelwellensensor oder das Mengenregelventil wechseln, weil das hier einige vermuten.

Gruß
glyoxal

Haben Sie bei dir auch das Hirschgeweih inkl. beide Luftmassenmesser gewechselt?
Bitte gib mal Feedback was nach deinem Termin raugekommen ist. Viel Glück!

Gruss
Martin

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