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Mondeo Turnier 2,2 TDCI, oder 2,0 TDCI?

Themenstarteram 3. September 2008 um 18:29

Guten Abend!

Ich habe eine Frage an alle erfahrenen Mondeo Fahrer.

Zur Zeit fahre ich noch einen VW Passat 1,9 TDI, den ich nun jedoch aufgrund seiner hohen Laufleistung abgeben werde. Ich habe jetzt ein Angebot einen gebrauchten Mondeo Turnier zu kaufen. Baujahr wäre 2003 mit 78.000km und einem 2,0 TDCI mit 131 PS und das ganze für 8800€ und zwar beim Händler, allerdings in der magersten Ausstattung!

Für mich hört sich dieser Preis doch sehr fair an. Ich bin jetzt nur noch am überlegen ob ich noch 3000€ drauflegen soll. Für 12.000€ gibt es dann einen 2,2 TDCI mit 155PS aus dem Baujahr 2005 in der GHIA Ausstattung.

Zu welchem Wagen würdet ihr mir nun raten, oder würdet ihr sagen ich soll lieber wieder einen Passat Variant kaufen? Wie siehts mit dem Spritverbrauch aus bei den beiden? Wie ist es mit der Qualität der beiden Autos und dem Rostproblem?

Würde mich freuen viele Antworten zu bekommen.

Grüße

Sascha

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30 Antworten

Also zum Verbrauch: Wenn der Motor kalt ist kein Vollgas und den Motor max bis 2000 U/min. Sobald er Betriebstemperatur erreicht hat geb ich immer Vollgas bis max 2500 U/min. Wobei ich dann meistens einen Gang überschalte dank des brachialen Drehmomentes ist das kein Problem.

Der Motor reagiert ziemlich stark auf kurzstecken hab ich gemerkt. Ich fahr jeden Tag gute 20km in die Arbeit, da brauch er ca 6,5 - 7 L/100km. Wenn man aber 50km und mehr am stück mit möglichst konstanter Geschwindigkeit (120km/h) auf der Autobahn fährt dann geht er auf unter 5,5L. Sobald man ca 140 km/h fährt geht der Verbrauch schon auf fast sechs Liter. Meiner brauch am wenigsten wenn er ausschließlich Landstrasse gefahren wird. Ich habs aus interesse mal drauf angelegt und bin auf 4,6 L/100km gekommen. Ist aber im Alltag nicht haltbar.

Reifenluftdruck nach Angabe +0,1 bar bei 225/40 ZR 18 ( Sommerreifen). Alles unnötige Gewicht raus, Licht aus bei Sonnenschein. Ach ja bei mir läuft die Klima nur bei Autobahnfahrt.

Alles zusammen macht ganz schön was aus.

Hi,

die "tollen" Tips zum Sprit Sparen von wegen "immer Vollgas" in Sachen Drosselklappenstellung gelten leider für Turbo-Motoren nicht. Das mag bei Einspritzer-Sauger-Benzinern Sinn machen...

Bis meine Maschine warm ist, wird nicht über 1900 gedreht - Viel Gas brauchst Du eh fast nie. Gerade im Bereich unter 2000 geht viel ohne Turbo. Das genau ist das Geheimnis - den Turbo sinnvoll nutzen. Sobald der mitläuft, kostet es Sprit. Beim 2,2er kann man den Druckpunkt, ab dem der Turbo kommt, sehr gut erkennen (fühlt sich am Gaspedal wie eine "tote" Zone an, in der nix passiert). Solange man es schafft, darunter zu bleiben (im Stadtverkehr immer möglich und außer beim Überholen auch außerorts), ist der Verbrauch niedrig.

Mit dem gleichen Verfahren hab ich den Golf IV meiner Mutter (90 PS TDI) auf gemessene 2,9 Liter gebracht... Alles eine Frage der Disziplin.

Wenn man immer mit Vollgas arbeitet, dann geht der Turbo immer an und schaufelt bei jedem Beschleunigen ohne Ende Sprit in die Maschine - das produziert viel Ruß und sonst nix. Zumal der Turbo beim 2,2er eh einer der Trägsten ist, die ich kenne. Gestoppte knapp 2 Sekunden dauert es, bis er richtig schiebt. Daher haben die modernen Hochleistungsdiesel ja auch eine Registeraufladung mit 2 hintereinander geschalteten Ladern - einem Kleinen, der direkt bei niedrigen Drehzahlen unterstützt und dann dem Großen, der erst ab 2500 Umdrehungen überhaupt zugeschaltet wird.

Also, einfach mal probieren, ob es nicht in vielen Fällen auch reicht, wenn Du ohne Turbo beschleunigst. Mal abgesehen vom Sprit sparst Du auch an Lader-Verschleiß. Der hält dann nämlich deutlich länger (bei meinem Golf hatte er nach 250000km noch den vollen Druck).

Joe.

...jeder hat so seine Fahrweise... jenseits der technische Spitzfindigkeiten.

und a bisserl Spaß will ich ja an der genialen Maschine auch haben, sonst könnte ich ja auch mit einem 100 PS Saugdiesel fahren.

Ich hoffe wir konnten alle etwas zur Kaufentscheidung von Sashhh beitragen.

Viel Spaß beim kaufen und sparen

Also ich denke dass wenn mann schon einen 2.2 TDCI fährt, sollte mann auch ein wenig Spass an der Maschine haben, sonnst kauft mann sich doch eher einen Schwachen Motor der nicht viel Spass macht.

Hallo,

bei mir stellt sich auch die Frage nach dem 2,2 oder 2,0 TDCI. Es gibt so viele Angebote (meist Ex-Leasing), dass es für 8000 Euro schon viel Auto gibt: 2,2 TDCI, 148TKM, Ghia. Bisher hatte ich nur nach dem 2.0 TDCI gesucht, nachdem ich festgestellt hatte, dass der TDDI wohl niemals die Euro4 erreichen wird. Leider bin ich auch km-verwöhnt vom Escort Diesel, der bald 400.000 km überspringt, mir aber unter dem hintern wegrostet.

Meine Fragen zum 2,2 TDCI:

1. Hat denn der 2,2 TDCI auch den Russpartikelfilter drin? Nu steht da Erstzulassung 05/2005 und keine Emmissionsklasse.

2. Ist es ratsam, bei 200.000 km die Injektoren vorsichtshalber zu wechseln? Ich denke, dass würde ich ohne teure Werkstatt selbst hinkriegen, indem ich die Injektoren zur Überholung einschicke, ne Woche auf das Auto verzichte und die Injektoren wieder einbaue. Dabei weiß ich aber jetzt nicht, ob ich die alten Injektoren auch wieder neu anlernen muss (ich habe über einen Bekannten Zugriff auf ein originales Ford WDS). 145 Euro pro Injektor kostet der Spaß dann.

3. Ab wann ist der MK3 "zweite Reihe"?

4. Sind Verschleißreparaturen, also Bremse, Spritfilter, Ölwechsel usw. leicht selbst möglich wie bei den älteren Fords?

Gruß,

commo

An: joe110980

Das sind ja Traumzahlen solche werte werde ich wohl nie erreichen:rolleyes:!

Also ich hab die wie ich glaube ST Felgen drauf (225\40 R18 )

aber das es so viel ausmacht? 2-3 Liter?

Wäre ja schon was auf 6 Liter zu kommen,bin ja nu auch kein Raser,zwar Sportlich ab und zu mal aber dann eben auch mal Sparsam (hauptsächlich wenn die Frau daneben sitzt:D) hält sich so in der waage!

 

Hab mal ein Bild von meinem drangehängt:

Sehr interessantes Thema, ob 2.0 TDCI oder 2.2 TDCI.

Hab auch schon mit einen 2.2TDCi geliebäugelt, nur die Injektorengeschichte bzw. Haltbarkeit des Motors fällt mir negativ auf.

Wer hat mit dem Motor auch schon mehr Kilometer geschruppt, also jenseits der 120tkm?

Mit einer verhaltenen Fahrweise im Kalten Zustand sollten die Injektoren länger halten, seh ich das richtig?

Gibt es bis auf die Injektoren noch andere Nachteile, die gegen den 2.2 TDCI sprechen?

Welches Baujahr ist bei den 2.2TDCI die beste wahl?

vielen Dank für Antworten

Zitat:

Original geschrieben von joe110980

Hi,

die "tollen" Tips zum Sprit Sparen von wegen "immer Vollgas" in Sachen Drosselklappenstellung gelten leider für Turbo-Motoren nicht. Das mag bei Einspritzer-Sauger-Benzinern Sinn machen...

Bis meine Maschine warm ist, wird nicht über 1900 gedreht - Viel Gas brauchst Du eh fast nie. Gerade im Bereich unter 2000 geht viel ohne Turbo. Das genau ist das Geheimnis - den Turbo sinnvoll nutzen. Sobald der mitläuft, kostet es Sprit. Beim 2,2er kann man den Druckpunkt, ab dem der Turbo kommt, sehr gut erkennen (fühlt sich am Gaspedal wie eine "tote" Zone an, in der nix passiert). Solange man es schafft, darunter zu bleiben (im Stadtverkehr immer möglich und außer beim Überholen auch außerorts), ist der Verbrauch niedrig.

Mit dem gleichen Verfahren hab ich den Golf IV meiner Mutter (90 PS TDI) auf gemessene 2,9 Liter gebracht... Alles eine Frage der Disziplin.

Wenn man immer mit Vollgas arbeitet, dann geht der Turbo immer an und schaufelt bei jedem Beschleunigen ohne Ende Sprit in die Maschine - das produziert viel Ruß und sonst nix. Zumal der Turbo beim 2,2er eh einer der Trägsten ist, die ich kenne. Gestoppte knapp 2 Sekunden dauert es, bis er richtig schiebt. Daher haben die modernen Hochleistungsdiesel ja auch eine Registeraufladung mit 2 hintereinander geschalteten Ladern - einem Kleinen, der direkt bei niedrigen Drehzahlen unterstützt und dann dem Großen, der erst ab 2500 Umdrehungen überhaupt zugeschaltet wird.

Also, einfach mal probieren, ob es nicht in vielen Fällen auch reicht, wenn Du ohne Turbo beschleunigst. Mal abgesehen vom Sprit sparst Du auch an Lader-Verschleiß. Der hält dann nämlich deutlich länger (bei meinem Golf hatte er nach 250000km noch den vollen Druck).

Joe.

Hallo Joe,

ich kenne deinen technischen Hintergrund nicht, aber als Neuling hier, gehört es sich auch nicht direkt, jemand über den Mund zu fahren.

Zu deinen 2.9 Liter Verbrauch mit dem 90 PS TDI, war sicher eine schöne lange Bergabstrecke und der Rest auf dem Autozug.

Das haben weder VW Testteams, noch irgend welche Instruktoren, oder Autotester gepackt. Bei Test kam der beste aller Fahrer auf 3,9 Liter ohne Stadtfahrt. Und du schaffst 2,9 Liter.

Respekt !

Du darfst deine Bewerbungsunterlagen einreichen.

Zu den Turbos, es gibt auch fast nur noch Turbos, mit verstellbarer Turbogeometrie, genau: Es werden die Schaufeln verstellt, damit diese früher vom Abgas beaufschlagt werden und die Laderdrehzahl einen wirksamen Bereich erreicht. So wird das Ansprechen des Laders verkürzt und die Wirkung tritt ab ca.1600 U/min ein. Darunter hast du Verzögerung, darüber ist diese so minimal, das nicht mal 0,5 sek vergehen.

Ein 2.2 Tdci ist kein Traktor, sondern er sollte als moderner Diesel, schon über 1500 U/min gefahren werden.

Dies aus 2 Gründen:

Darunter ist der Öldruck gefährlich niedrig und die Steuerkette mag das auch nicht besonders.

Motorschäden kommen nicht nur von Vollgas, sondern auch vom zu niedrigtourigen Fahren, das aber auch nur am Rande.

Die Technik mit dem 2 Ladern, ist eine ganz neue, sie wird erst seit ca. 2 Jahren eingesetzt. Meines Wissens nach sogar zuerst im Beniner BMW 306 PS und nicht im Diesel, der das aufgrund des bulligen Drehmoment auch gar nicht nötig hat.

Was will man mehr als kurzfristig mit Overboast 400 Nm im Mondeo 2.2. ?

Das mit dem Benzinvebrauch, sobald der Lader läuft, ist teilweise korrekt. Erst wenn der Lader einen Überdruck im Saugsystem erzeugt, wird mehr Einspritzmenge gegeben. Läuft der Motor im Unterdruck als Sauger, so wirkt der Lader sogar als Bremse und Leistungsdieb.

Dies verschlechtert die Energieblianz !

Also läuft er an sich immer mit, durch Abgas angeströmt !

Gleicht er den Unterdruck in Saugsystem aus, so kann der Motor am leichtesten und wirksamsten arbeiten, da er keine Kraft für das Ansaugen der Luft aufwängen muss. Nur den Punkt findest du nicht, den kann man nur messen. Soviel dazu.

Das er im Golf lange gehalten hat, liegt einfach darun, er wurde nie heiß, weil er nichts leisten musste, nicht aber wegen deiner Besonnenheit.

Die müsste bei einer Laufleistung von 250000 km, sogar zu einer Verkokung des Laders führen, da er nie freibrennt. Das ist im übrigen noch gefährlicher, als das mal heiß werden könnte, denn dafür ist er gebaut.

Mein Mondeo 2.2 TDCI Titanum X Tunier, reagiert spontan auf jeden Gasbefehl und würde er 2 sek. brauchen, bis der Lader reagiert, hätte mein Ford Händler ein Problem.

Aber verrußte Lader, sind nun mal Träge. Das kann meinem zum Glück nicht passieren.

Gruß Heinz, der keinem auf den Fuß treten will, aber gerne die Wahrheit sagt.

Zitat:

Original geschrieben von micmue

Sehr interessantes Thema, ob 2.0 TDCI oder 2.2 TDCI.

Hab auch schon mit einen 2.2TDCi geliebäugelt, nur die Injektorengeschichte bzw. Haltbarkeit des Motors fällt mir negativ auf.

Wer hat mit dem Motor auch schon mehr Kilometer geschruppt, also jenseits der 120tkm?

Mit einer verhaltenen Fahrweise im Kalten Zustand sollten die Injektoren länger halten, seh ich das richtig?

Gibt es bis auf die Injektoren noch andere Nachteile, die gegen den 2.2 TDCI sprechen?

Welches Baujahr ist bei den 2.2TDCI die beste wahl?

vielen Dank für Antworten

Ein Mondeo der warmgefahren wird und nicht glühend abgestellt, hat an sich keine Probleme.

Ein2.2 Tdci ist empfehlenswert. Ideal ab 09/2005. Vollausstatter um 80000 km, gibts ab 16000 Euro, mit Scheckheft und aus guter Hand, Unfallfrei und 8 fach gut bereift.

Das stelle ich mir aktuell für meinen vor. z.B.

Gruß Heinz

am 7. November 2008 um 23:27

Hallo Leute,

ich kann nur für mich sprechen. Ich habe noch keinen 2,2 er gefahren, aber als lahm kann man meiner Meinung nach den 2,0 nun wirklich nicht bezeichnen. PS Prollos wird es immer geben, ohne jemanden direkt zu beleidigen. Aber wenn ich Fun haben will setzte ich mich auf mein Motorrad und schrubbe meine alte Lady über den Teer. Wir haben aktuell ein paar Probleme mit unserem "Panther", aber das werde ich wohl mit den Beiträgen hier angehen und den Motor / Turbo und alles was am Motor ansteht lösen.

Viel Spaß weiterhin und so schlecht sind diese Ford´s nun wirklich nicht mehr.

vfrkrause

Mein senf dazu:

Ich fahre den 2.0tdci als ghia x und finde die Leistung absolut super und mehr als ausreichend. Die billige Ausstattung würde ich keinesfalls nehmen, ein Ghia ist irgendwie ein ganz anderes Auto, da fühlt man sich einfach anders drin! Ich fahre das Auto mit 5,6-5,8L Verbrauch laut Bordcomputer (sagt natürlich nicht soo viel aus..) 5,1L ist auch möglich mit viel Landstraße. Ansonsten 6,5L und aufwärts bei kürzeren Strecken.

Gruß

Hi,

"der Bordcomputer sagt nicht viel aus" ist dem Gerät noch geschmeichelt - meiner ist absoluter Müll. Gerade heute hat er wieder 4,6 angezeigt auf die 920km, die ich gefahren war. Trotzdem war der Realverbrauch deutlich höher, nämlich bei 5,35. Das ist 'ne Abweichung von ca. 16%...

Beim Mondeo also immer an der Tanke messen - die Werte vom Bordcomputer sind leider nichts als Mäusekino ohne praktischen Nutzwert. (was bei den Stärken des Autos aber nicht ins Gewicht fällt, denn was hab ich davon, wenn der Bordcomputer 9 Liter zeigt und dabei Recht hat?)

@vfrkrause: Fahr den 2,2er - dann weißt Du, wovon die Leute reden, die die Maschine fahren. Der geht ganz anders zu Werke - insbesondere gemerkt hab' ich's letzten Sommer, als mal 2 Tonnen Baustellenhänger dran hingen + 600kg Beton im Kofferraum... Mein Schwiegervater hatte den 2,0er (BJ 2005) und das war einfach kein Vergleich.

Joe.

am 9. November 2008 um 11:05

Wer ausen Bauch heraus ein Auto kaufen will den kann ich nur sagen Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!Und zu der Haltbarkeit der Motoren und Injektoren sage ich immer wieder "behutsam warm fahren,nicht geizen am Öl und immer Markensprit mit eventuel ein bischen Zweitacktöl fahren".Ich habe Kunden die haben mit beiden Modellen kaum Probleme und das bei über 200000Km.Gruß

Zitat:

Außerdem sagte mir der Meister auch, daß die Düsen, die jetzt im Austausch verbaut werden, besser sind und länger halten als die Originalen.

Bessere Düsen? Gut zu wissen, woran erkennt man die besseren Einspritzdüsen?

Ich steh auch schon seit geraumer Zeit vor der Frage, einen 2.2 TDCi zu kaufen.

Was meint ihr, macht ne werkstatt in der Gebrauchtwagengarantie-Zeit einen Injektorenwechsel auf Garantie, auch ohne die Symptome, also einfach nur als Vorsichtsmaßnahme? Dachte mir, letztlich liegts großteils an der Fahrweise des Vorgängers, wie lange die Düsen halten. wenn das so ist, könnte ich ja mit nen guten Gewissen fahren, wenn ich auf fahren im kalten Zustand", "Volllastfahrten", u.a. achte.

Außerdem, was hat sich beim 2.2 TDCi ab August 2005 geändert, das der Euro 4 bekommt, nur der DPF? Ist nicht ein Euro3 also vor 08/2005 weniger anfällig?

 

Hallo micmue,

der 2,2,tdci ab 8/2005 hat Euro 4 ohne DPF! Einen DPF für dieses Modell gab es von Ford nicht, nur im Zubehör.

Was sich technisch am Motor geändert hat kann ich die leider nicht sagen. Da werden die hier im Forum vielfach vorhandenen Fachleute ran müssen.

mfg

wofribe

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