Mobil 0W30 oder 0W40 ??
Guten Morgen Liebe Community,
Einmal mehr ein Theard über das motoröl 🙄
natürlich gibts solche themas schon zuhauf jedoch wurde mir eine frage noch nicht beantwortet (oder ich habe das wirklich nicht gefunden) .
Da ich in voraussehbarer zeit einen ölwechsel machen will und ich nun richtung mobil tendiere:
Lohnt sich das 0W30 wirklich oder ist das 0W40 schon mehr als genug?
Was sind die markantesten unterschiede dieser zwei synt.öle?
Bewege meinen audi momentan mit 5w40 GoldSynt von Gamaparts --> AMAG-Öl (Audi, VW und Co. Vertretung in der Schweiz)
danke / gruss
Beste Antwort im Thema
Bin meinen 20V mit 10w40 (Shell) gefahren und der Motor hat nur Drehzahlen (7200U/min) gesehen und hat 409tkm drauf gehabt (danach ist der Steg zwischen den Zylindern am Kopf durchgebrannt, durch zu hohe Verdichtung wegen extremen Planen)
Im S2 fahre ich 5W40 von Oilportal:
http://www.oilportal.de/index.php?...
Gruß
83 Antworten
hab mir hier im forum mal sagen lassen, das die mit rückschlagventil sind, obs stimmt, keine ahnung, aber das original kostet 15€ einer bei ebay wenn du nicht den billigsten nimmst kommt aufs gleiche raus und musst dann versand noch dazu zahlen oder mit versand biste auf 15€ von daher lieber original.
Des einzig komische is das auf meinem Ölfilter TURBO steht ?? Weiß einer ob des was zu bedeuten hat oder sind Ölfilter für 5 Zylinder alle gleich , egal ob TURBo oder nicht ?
"Das richtige Öl
Jeder weiss: je dünner das Öl, desto weniger Reibung, Verbrauch, Verschleiss, besserer für den Motor beim Kaltstart. Wie sieht es in der Praxis aus? Dazu erstmal ein paar Zahlen: bei einem 5W-40-Öl gibt die erste Zahl 5 die Viskosität (je kleiner, desto dünnflüssiger) bei einer bestimmten Temparatur (kalt) an, die Zahl 40 die Viskosität bei höheren Betriebstemperaturen. Ist diese Zahl hoch, reisst der Schmierfilm auch bei hohen Temperaturen nicht ab. Das allein reicht vielen schon als Grund, in ihren alten 520i M20 ein 0W-30 zu füllen. Aber genau das ist ein fataler Fehler, der die Lebensdauer des Motors drastisch herabsetzt. Warum? Dünneres Öl heisst doch weniger Verschleiss = längere Lebensdauer? Nicht ganz. Sowohl der M20 als auch der M30 gehen von der Konstruktion her in die frühen 70er Jahre zurück. Damals gab es nichtmal ein 10W-40, das wurde z.B. beim Nockenwellenlagerspiel berücksichtigt, es ist im Vergleich zu heutigen modernen Motoren relativ gross. Kommt nun so ein dünnes Öl zum Einsatz, hat die Nockenwelle in ihren Lagern tatsächlich mehr Spiel, sie fängt an zu Schwingen, woher zu 95% auch die gefürchteten Kopfrisse am M20 kommen (der M20-Kopf reisst fast immer zwischen dem 6. und 7. Nockenwellenlager), und nicht etwa durch Überhitzung wie die meisten annehmen. Aber warum? Ein 0W-40 ist doch im warmen Zustand genauso dünn wie ein 15W-40? Das sind leider nur Werte, die im Labor erreicht werden. In der Praxis sieht die Sache anders aus, da dünne Öle wie das 0W-40 generell dazu neigen Schwarzschlamm (verbranntes Öl) zu bilden und unverbrannten Kraftstoff aufzunehmen. Das passiert bei jedem Kaltstart und bei Fahrten mit niedrigen Drehzahlen, z.B. in der Stadt. Manch einer freut sich über den scheinbar nicht vorhandenen Ölverbrauch seines Motors, bestätigt ein Blick auf den Ölpeilstab doch die gleichbleibende Ölmenge schon seit 10.000 km. Wer den Motor aber anschliessend einmal mit Vollgas über die Autobahn treibt, wird schon nach 50 km oder weniger sehen, dass beispielsweise 1 Liter Öl fehlt. Dabei fehlt es nicht wirklich, durch die hohe Leistung des Motors ist nur der Kraftstoffanteil im Öl verdunstet, der Ölstand war also "verfälscht" durch Kraftstoffverdünnung. Das wäre weiter nicht zu tragisch, nur hat ein 5W-40 mit einem nichtmal allzugrossen Anteil an Kraftstoff nur noch die Spezifikationen eines 5W-30, sprich der Schmierfilm reisst leichter ab, das Öl hält grösseren Belastungen nicht mehr stand. Daher passiert es auch immer wieder (meist zu Beginn der Urlaubszeit), dass nach ein paar Kilometern auf der Autobahn der Motor den Löffel abgibt, wenn er vorher lange nur in der Stadt gefahren wurde. Als weiteres Argument für die sogenannten dünnen "Wasseröle" werden gerne die besseren Kaltstarteigenschaften genannt. Auch das ist nur die halbe Wahrheit. Zwar wird ein 0W-Öl tatsächlich schneller an die benötigten Stellen gepumpt, aber manch dickeren Öle (wie z.B. das Motul 300V Le Mans 15W-60) "kleben" immernoch da, wo das 0W erstmal hingepumpt werden muss (das dauert je nach Motor immerhin zwischen 200 und 300 Umdrehungen). Desweiteren nehmen dickere Öle weniger Kraftstoff auf als dünnere. Wer sich jetzt fragt, warum z.B. VW für einige Modelle 0W-30 vorgeschrieben hat, das hat eine schon fast traurige Begründung: das 0W-30 kann länger im Motor bleiben, da es mehr Dreck aufnehmen kann - z.B. Verbrennungsrückstände, aber eben auch Kraftstoff. Dickeres Öl hat diese Eigenschaft meist nicht, deshalb sollte es eben auch nach ca. 10.000 km gewechselt werden. Der 0W-Kunde freut sich die langen Serviceintervalle von nur noch 30.000 km sowie den um 0.2 Liter/100 km gesenkten Verbrauch, mit denen man in Hochglanzprospekten prima werben kann. Was dann aus der Ölwanne rauskommt, erfüllt meist nichtmal mehr 0W-20-Anforderungen: vollgesogen mit Dreck und kein nennenswertes Druckaufnahmevermögen mehr (dazu später mehr), die Moleküle jedes Öls werden im Motor regelrecht zerhackt, wie das dann nach diesen 30.000 km aussieht, kann sich jeder selbst ausmalen. Der Trend geht scheinbar wie bei den Getrieben zu einer Lebensdauer-Ölfüllung. Ich erinnere mich an einen Beitrag im Forum, wo sich ein User in der Schweiz das neue Castrol 0W-20 hat einfüllen lassen, er freute sich über die 0.3 sec schnellere Beschleunigung von 0-100 km/h, fragte aber woher das "Schlagen" aus dem Motorblock wohl komme. Hier dürfte jeder eine Gänsehaut bekommen, der sich den vorherigen Beitrag über die Pleuellager durchgelesen hat. Von Öl darf man da eigentlich schon gar nicht mehr sprechen. Wer den Umweltaspekt bringt ("mit 0W-40 verbraucht der Motor aber 0.2l weniger Benzin"😉, der sollte sich mal ausrechnen was umweltschädlicher ist: ein um 0.2l auf 100km höherer Benzinverbrauch oder ein neu produzierter AT-Motor.
Das Druckaufnahmevermögen eines Öls gibt übrigens die Belastungfähigkeit an, bis der Schmierfilm reisst. Hier einige Beispielwerte:
MOTUL 4100 Turbolight SAE 10W-40 4.200 kg/cm²
MOTUL 4100 Power SAE 15W-50 4.800 kg/cm²
MOTUL 6100 Synergie SAE 5W-40 5.200 kg/cm²
Castrol Formula RS SAE 10W-60 6.800 kg/cm²
Castrol TWS Motorsport SAE 10W-60 17.800 kg/cm²
MOTUL 300V Le Mans SAE 15W-60 22.000 kg/cm²
Hier nun bewährte Ölempfehlungen für die E34-Motoren:
1. M20 und M30: ganzjährig 15W-40 Qualitätsöl oder Motul 300V Le Mans 15W-60
2. M40, M43, M50 und M60: bei eher gelassener Fahrweise reicht normales 10W-40 Leichtlauföl, z.B. von Liqui Moly, Motul, Fina oder Veedol. Bei schwerem Gasfuss und vielen Vollgasanteilen: Castrol TWS 10W-60, Motul 300V Competition 15W-50 oder Motul 300V Le Mans 15W-60
3. S38: Castrol TWS 10W-60 oder Motul 300V Le Mans 15W-60
Auch hier sei wieder gesagt: wer das hier alles für Blödsinn hält, soll sein 0W-30 weiterfahren, mit dem der Motor ja schon seit über 50.000 km gefahren ist und noch nie Probleme gemacht hat. Ein Raucher merkt die Spätschäden davon auch nicht gleich wenn er 40 Jahre alt ist. Ich werde meinen nächsten Ölwechsel jedenfalls wieder mit Motul 15W-60 machen, was andere machen ist nicht meine Sache.
"
aso...und meine werte:
10W40 bei 300 km ab 4000U/min aufwährt mit dem ABK Motor 0,4liter
0W40 bei 4000U/min 100km 1liter+ (insegesamt 7000km mit dem 0W40) + Hydrostößelklappern beim STarten für ca 10sec+...je länger gefahren, desto schlimmer das klappern
10W60 im Audi 200 Turbo bei ca 4500U7min aufwärts bis 7500) 0,5liter auf 260km
0W30 😁 nach 30km vollgas durchs gebirge...hydrostöselklappern...unglaublich..1liter war weg gut...der turbo brauch auch öl..aber das war hart...ölwechsel und nun immer 10W60...pro tankfüllung ca 0,2liter...(Motor erst neu abgedichtet mit metalldichtungen, geplantem zylinderkopf, furtztrocken...simmerring zum motor vom getriebe auch neu..alles trocken)
aso..und der turbo ist extrem auffällig durch die öldruckanzeige....unter 10W ölen baut sich der öldruck max bis 3,8bar auf...5bar (wie es sein soll ab 10W+)
es ist jetzt auch nicht so, dass ich sage der ölverbrauch steigt und darum kein 5W oder 0W...(laut aussagen normal)....es geht mir darum, dass der motor einfach anders klingt..und das net im positiven sinne....hydroklappern zählt eindeutig nicht zu meinen lieblingsklängen und der motor läuft im gegenastz lauter wie mit dickeren ölen...
gruß erik
da du gerne kopierst hier nochmal 2 andere quellen
meine werte 30tkm 15w40 ölverbrauch ~1l/1000km hydroklappern im kalten zustand längere zeit je kälter desto schlimmer... öllampe mehre sekunden an
dann umölung auf 5w40 vollsynöl von LM supersyn oder megol meguin 5w40 vollsyn. verbrauchs reduktion von 1l auf jetzt ~0,25l/1000km gemessen auf 31tkm verbrauch weiter fallend kein hydroklappern mehr. öllampe geht direkt aus.
- API SM/CF
- ACEA A3-98, B4-98
- BMW Longlife-98
- Mercedes-Benz Blatt 229.3
- VW 502 00 / 505 00
Grundlagen: Ölsorten, kinetische/dynamische Viskosität, HTHS-Wert, Ölnormen:
http://www.motor-talk.de/showthread...ost1834066
http://www.motor-talk.de/showthread...ost1936795
http://www.motor-talk.de/showthread...ost1992507
http://www.motor-talk.de/showthread...ost2249547
http://www.motor-talk.de/showthread...ost2251649
http://www.motor-talk.de/showthread...ost2916206
http://www.motor-talk.de/showthread...ost3152422
http://www.motor-talk.de/showthread...ost3185738
Umstieg auf Synthetisches Öl, Motorspülung:
http://www.motor-talk.de/showthread...ost1851643
http://www.motor-talk.de/showthread...ost1933412
Ölverbrauch, Verdampfungsverlust:
http://www.motor-talk.de/showthread...ost1893902
http://www.motor-talk.de/showthread...ost1925997
http://www.motor-talk.de/showthread...ost1984259
http://www.motor-talk.de/showthread...ost1985366
http://www.motor-talk.de/showthread...ost2898911
http://www.motor-talk.de/showthread...ost3529128
ich beruhe mich auf ergebnisse..und du kannst mein zeug so oft komentieren wie du willst...ich ändere meine meinung trozdem nicht..was zählt sind resultate...und mein meine 2 autos machen halt genau das gegenteil von deinem....
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Tjaa das Hydrostösselgeklappere geht mir auch schlecht runter, zumal ich alle neu gemacht habe vor einiger Zeit. Auffällig ist: Fehlen laut Peil/Ölmesstab (Suchts Euch aus) etwa 3 dl Öl, klappert es beim Starten im Sommer ca. 2 Sek. (Momentan 5W40 Vollsynth Helix-Öl von Schwell). Voll, kaum wahrnehmbar. Es ist schon so, NG sollte bei Wasser und Öl immer gut gefüllt, aber nicht überfüllt sein. Denke es ist doch schon so, ein Mehrbereichsöl von heute (xWy) ist eigentlich nimme schlecht für "Normalfahrer" also nicht Rennsport o.ä. Viskosität ist ein Argument, vor allem im Winter und das merkt mann wenn ich in Skiferien die Kiste morgenst startete -15°C sind schon happig, da mekt mann den Unteschied vom 10W40 zu 5W40 an der Öllampe. Einige wechseln ja jeweils Sommer/Winter die Viskose aber wichtig denke ich, ist das Regelmässige wechseln mit neuem Ölfilter.
Gehört, aber nie erlebt ist wie vorher gesagt, das die Ventile im Filter z.T. sogar fehlen (eb..und so). Der NG hat original den Turbofilter verbaut also den Grossen und der ist z.B. von MAN und die kriegt man ja auch "original" im Zubehör und ich verwende nur solche. Die 2-3 € Differenz könnens ja nicht sein..
Edit: Habe gerade gelesen, das dass Helix kein Vollsynth ist gem. dem Link oben bei Titan1981. Staun..😕 steht aber drauf...
und ich kommentiere deine aussagen und mache dazu quellen angaben die man lesen kann wo sie herstammen du kopierst ja immer net den text.
meine ergebnisse sind nunmal auch so wie sie sind und lasse mich genauso wenig umstimmen zumal ich ja auch was zur der theorie weiß.
achja ich beleidige keine leute indem man sagt der IQ ist negativ also noch ein gravierender unterschied.
und jetzt hat noch ein praktiker also ein kfzler das selbe gesagt wie ich fühle mich also mehr als bestätigt. theorie und praxis vereint findet man selten in der heutigen zeit.
Ich denke das da etwas ausser Acht gelasen wird: Mein Audi hatte ca. 3 Vorbesitzer und was die reingekippt haben, wie oft gewechselt, mit oder ohne Filter, kalt gedrückt,Kurzstrecken usw. wissen die meisten nicht. Von daher kann man auch nicht von einem Wagen auf jeden anderen schliessen. Das ist wie bei den Mofas damals. Einfahren? Wofür. Nach einiger Zeit stellte sich aber raus, das es wohl doch was bringt...Mechanik is nun mal Mechanik und ein Motor hat ganz viele ansich/insich bewegende Teile die sich neu nun mal "anpassen "müssen. Nach wie vor bin ich fürs "Einfahren" mit anfangs fleissig gewechseltem "Werksöl" und danch ein "Leichtlauföl"...Genau sagen kann das wohl nur jemand, der neu 2 Wagen gleicher Baureihe/Jahrgang entsprechend gefahren hätte. Ölkonzerne wollen ja auch verdienen, also Werbung usw. Hat jemand hier denn wirklich mal das ganze ausgemessen? Ölsorte/Viskose,Temp Öl, Aussentemp., Motorlast, Luftfeuchtigkeit, das im Frühling,Sommer Winter, Herbst und jeweils Verbrauch, Abrieb (Immer schön zerlegen und Messen usw.) gegenübergestellt? Kaum oder? Aber alle denken doch recht zu haben ...😉
Nehmts nicht zu ernst, das Thema ist schon beinahe Politisch..Stammtisch-Verdächtig..
Gruss aus der CH wo es gerde gewittert..
Dieser "Mordstext" von Erik M. stammt (wenn ich mich nicht sehr täusche) ursprünglich von www.motorrevision.de - Ingo Köth ist zumindest bei den BMWlern ein Begriff. (Und aktuell hat er seblt diesen "Text" nicht mehr auf der HP)
Das der hier zitierte (ohne Quelle) Text immernoch kursiert erstaunt mich doch angesichts des darin enthaltenen Unsinns sehr. Wurde hier vom SD mal intensiv auseinander genommen. Auch das ominöse Druckaufnahmevermögen wurde damals schon "zerpflückt" da es sich da um einen nicht aussagekräftigen Wert handelt. Nichts gegen die Fähigkeiten als Motorinstandsetzer - das kann ich nicht beurteilen. Und ein Instandsetzer ist nurn mal ein solcher und kein Tribologe 😉
@Erik
bevor ich deine Werte kommentier, möchte ich nur nochmal nachfragen:
Du hast:
mit 10W40 auf eine Strecke von 300 km 0,4liter Öl Verbraucht?
mit 0W40 auf eine Strecke von 100km 1liter+ verbraucht
mit 10W60 im Audi 200 Turbo 0,5liter auf 260km verbraucht?
Umgerechnet auf nen aussagefähigen Wert zB "auf 1.000km" sind das ja
gut 1,2 Liter 10W-40
10 (ZEHN) Liter 0W-40
2 Liter 10w-60???
ich bin mir fast sicher, das sich dich da falsch verstehe - sollte ich richtig liegen bedürfen alle Motoren dringend einer Komplettüberholung.
Was das 0W-30 angeht - da gibts welche die darfst du gar nicht reinschüttel - nämlich die LL-2 Öle nach VW 503 00 oder 506 00 oder 506 01. Da kannst Du froh sein wenn der Motor nicht die Biege macht. Nichtsdestotrotz würde ich auch kein freigegebenen 5W-30 oder 0W-30 fahren.5W-40 oder 0W-40 dagegen schon.
Deine sonstigen Erfahrungen kann ich leider nicht bestätigen.
Ich fahre derzeit in meinen Audi 5W-40. Einmal nen Vollsyntheter von Pentosin und einmal das Highstar vom Praktiker
Öldruck haben beide ein Vollausschlag zeigendes Manometer - und das auch wenn die Öltemperatur bei 130° ist.
Ölverbrauch liegt beim 4-Zylinder trotz ziemlich zügiger Fahrweise und fast ausschließlich freier Autobahn bei DEUTLICH UNTER 0,1 Liter je 1.000KM. Angesichts meiner Fahrgewohnheiten (keine Kurzstrecke) und Öltemperaturen kann auch auch ein "Auffüllen" durch Spriteintrag ausschliessen.
Der Fünfzylinder brauch mehr Öl - allerdings ist dort irgendwo eine Dichtung schadhaft. Und selbst der liegt unter einem Liter je 1.000KM
Übrigens keiner meiner Audis klappert mit den Hydros - weder kalt, noch warm, noch heiß. Laufleistung siehe Signatur, sind jeweils noch die ersten Hydros
jop..die werte stimmen...wenn man ihn saures gibt...er saures will^^
der abk wird demnächst sowieso vom motor her zerlegt...
ich bin jetzt von einer strecke ausgegangen, die ich wirklich gefahren bin..also die 260km beim 200er waren wirklich vollgas. er ist auch schnell mal bei 7000U/min dann angelangt^^...und die 300km beim 80er auch...
und auf quellen beruhe ich mich auch @ titan...nur was interessiert mich die theorie, wenns in der praxis net klappt? und theroetisch... stehen ja wie ihr sagtet die erste stelle, für die konsistenz bei X temperautur für xdick/dünnflüssigkeitswert...demzufolge ist genau das falsch.
der motor brauch im kalten zustand etwas dickers, damit er so schnell wie möglich den ölladedruck aufbauen kann. bei unserem wetter und klimaverhältnissen, wäre sommer 10 bzw 15w gut und im winter das 0-5w...da gehe ich mit...aber grundsätzlich im sommer bringt das 0Wbzw5W nur prbleme mit sich...
Zitat:
Original geschrieben von Erik M.
der motor brauch im kalten zustand etwas dickers, damit er so schnell wie möglich den ölladedruck aufbauen kann. bei unserem wetter und klimaverhältnissen, wäre sommer 10 bzw 15w gut und im winter das 0-5w...da gehe ich mit...aber grundsätzlich im sommer bringt das 0Wbzw5W nur prbleme mit sich...
öl ist aber wie fast alle flüssigkeiten so gut wie unkomperessiebel.... somit liegt der druck sofort an. das "dickere" öl im kalten zustand macht der pumpe mehr zu schaffen da durch die höhere viskosität der widerstand steigt, die pumpe hats damit schwerer zu drehen.
vielleicht liegt es in der praxis dass deine motoren einfach fritte sind und wie neverman schon sagte mal etwas motorpfelge brauchen.... damit deine praxis auch wieder an der von der theorie her wieder passt.
Wir sind uns doch sicherlich einig, das der Motor bei jedem Start so schnell wie möglich Öldruck an allen relevanten Stellen aufbauen sollte. Egal ob es nun 20° oder -20° Außentemperatur hat und egal ob der Motor einskalt oder betriebswarm ist.
Wenn der nun zum starten möglichst dickes Öl brauchen würde - schon mal überlegt was dann beim Start eines betriebswarmen Motor passiert? Ein ein 10/15W-40 ist bei Betriebstemperatur rund 6-mal dünner als eines der ach so fiesen 0W- bzw. 5W Öle bei immerhin schon 40°.(Und rund 10mal so dünn wie ein 15W bei 40°) Das müsste also vergleichsweise eeeeewig dauern, bis sich da Öldruck aufbaut. Tut es aber nicht - jeder kann bei seinem Auto beobachten, daß mit warmem Öl der Öldruck schneller da ist und der Motor leichter anspringt.
der "W-Wert" bezieht sich auf die Viskosität bei einer bestimmten Prüftemperatur (kalt). Diese Prüftemperatur ist je nach W-Wert unterschiedlich. Für 15W liegt der prüfwert bei -20°, für 10W bei -25°, 5W bei -30° und 0W bei -35°. Nebenbei haben die meisten 10W und 15W-40 bei -30° schon den Stockpunkt erreicht....andere Öle werden da noch geprüft...
Nur der zweite Wert ist direkt vergleichbar. Fordert er doch eine bestimmte Viskosität bei extakt 100°
Ich fahre meinen 80er seit mittlerweile 10 Jahren mit 5W-40. Seit einigen Jahren NUR im Sommer. Und da sind keinerlei Probleme. Kein Öldurst, kein Öldruckproblem und keine Geräusche. Übrigens - mit einem mal testweise eingefüllten 10W-40 eines renommierten Herstellers (LM) hatte ich gleich mal den DREIFACHEN Ölverbrauch von dem was ich üblicherweise habe.
So ich war heute beim Ölwechsel.
Neuer Ölfilter "a lá originale", und 0W40.
Direkt nach dem einfüllen, angeschmissen und druck aufbauen lassen. Ich weiß net wieviel bar der im standgas haben sollte aber er war so bei 4,5. Und er lief schon mal ruhiger als mit dem zeug was vorher drinne war.
Bin jetzt nicht viel gefahren deswegen möcht ich nix behaupten, aber ich meine das der Leerlauf sich stabilisiert hat.
Zum klappern der Hydros werd ich wohl erst morgen auskunft geben können, also nach dem ersten Kaltstart.
Bis jetzt bin ich zufrieden, morgen flieg ich mal über die BAB.
Zitat:
Original geschrieben von titan1981
vielleicht liegt es in der praxis dass deine motoren einfach fritte sind und wie neverman schon sagte mal etwas motorpfelge brauchen.... damit deine praxis auch wieder an der von der theorie her wieder passt.
alter reiß dich! weißt du wieviel arbeit und geld in dem 3b motor stecken? also komm net damit rüber! er war komplett zerlegt ist gewartet und verschleißteile ersetzt wurden! sowie neu geplant! bearbeiteter kopf metalldichtungen!! er läuft ruhig wie n neuer! die karosse ist der letzte husten und auch der innenraum...aber der motor sowie fahrwerk sehen aus wie neuwagen und laufen auch dementsprechend!!
es steckt soviel schweiß und arbeit in dem wagen! und dann so n kommentar! und wenn schon die anzeige/öldruck überprüft wurden, so kann man nur sagen das 0+5W nicht gut sind für DEN motor mit DIESEM ALTER!! aber ich weis...man kann alles überprüfen und noch sonst was feststellen!..
.euer öl ist gut...ja..lasst es ruhig dabei...
Öhm , komm wieder runter , kann doch Keiner was dafür das du Nachhilfe in Sachen Öl vertragen könntest !
Die Nummer wegen dickem Öl bei Kalt und Öldruck ist Quatsch , beim dünnen Öl läuft das der Ölpumpe deutlich besser zu , die braucht weniger Kraft und kann somit ne anständige Fördermenge bringen und schwups ist der Öldruck schon da wo er hingehört , an den Lagerstellen !
Ich fahre 0W40 in einem 91er Motor und da funzt das perfekt , gerade bei Kaltstart !
Soll aber nicht heißen das sowas in jedem Motor perfekt sein muß , aber ein 5W40 ist es in der Regel , es gibt absolut nix was dagegen sprechen würde und immer ne gute Wahl bei älteren Motoren wie hier anzutreffen !
Zitat:
Original geschrieben von Erik M.
alter reiß dich! weißt du wieviel arbeit und geld in dem 3b motor stecken? also komm net damit rüber! er war komplett zerlegt ist gewartet und verschleißteile ersetzt wurden! sowie neu geplant! bearbeiteter kopf metalldichtungen!! er läuft ruhig wie n neuer! die karosse ist der letzte husten und auch der innenraum...aber der motor sowie fahrwerk sehen aus wie neuwagen und laufen auch dementsprechend!!es steckt soviel schweiß und arbeit in dem wagen! und dann so n kommentar! und wenn schon die anzeige/öldruck überprüft wurden, so kann man nur sagen das 0+5W nicht gut sind für DEN motor mit DIESEM ALTER!! aber ich weis...man kann alles überprüfen und noch sonst was feststellen!..
.euer öl ist gut...ja..lasst es ruhig dabei...
wenn du das bordbuch aufschlägst wirst du sehen dass bis 1l/1000km ölverbrauch alles ok. was eigentlich auch schon zuviel ist! deine motoren hingegen brauchen
1,2-10l/1000km, was eigentlich bei jedem kfzler die innerlichen warnlampen zum blinken bringen müsste so ein verbrauch ist definitiv nicht normal und dein KAT wird sich darüber auch freuen ständig mit öl geduscht zu werden. ich sehe da noch viel mehr schweiß und arbeit, bei deinem auto.
aber dein öl ist ja viel besser🙄