MMI 3G größere Festplatte einbauen

Audi A6 C6/4F

Bevor das Thema "MMI 3G nachrüsten" zu unübersichtlich wird, mache ich lieber mal ein neues Thema auf ...

So, ich habe gestern mal auf verschiedenen Wegen versucht die Jukebox größer zu machen.
Zuerst habe ich den kompletten Dump von meiner originalen Festplatte auf die 320er gespielt. (byteweise unter Linux mit dd)
Die 320er Festplatte hat dann einwandfrei im 3G funktioniert.

Leider ist die 10GB Partition, in der ich auch die importierten Files (hexedit) gefunden habe, die 2. Partition und es folgen noch die 3., extended, 5. und 6. Partition.
Hier mal ein fdisk-Dump von der originalen Platte / der originalen Partitionstabelle:

Disk /dev/sdc: 40 GB, 40007761920 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 4864 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdc1 * 1 3003 24121566 4d QNX4.x
/dev/sdc2 3004 4380 11052720 4e QNX4.x 2nd part
/dev/sdc3 4381 4486 843412 4f QNX4.x 3rd part
/dev/sdc4 4487 4864 3028252 5 Extended
/dev/sdc5 4487 4813 2618595 bb Boot Wizard Hid
Warning: Partition 5 does not end on cylinder boundary.
/dev/sdc6 4814 4820 48195 bb Boot Wizard Hid
Warning: Partition 6 does not end on cylinder boundary.
/dev/sdc7 4821 4864 345397 bb Boot Wizard Hid
Warning: Partition 7 does not end on cylinder boundary.

Da man die 2. Partition (in diesem Fall /dev/sdc2) nicht vergrössern kann, da direkt im Anschluss weitere Partitionen folgen, habe ich 2-7 gelöscht, die 2. größer gemacht (z.B. 256GB) und dann die übrigen dahinter so angelegt, wie sie von der Größe her waren.
Die originalen Partitionen habe ich vorher einzeln mit dd gedumpt und dann auf die jeweiligen Partitionen zurückgespielt.

Das 3G bootet einwandfrei, leider ist die Jukebox in der Quellenauswahl ausgegraut 🙁

Ok, nächster Versuch war mit "diinit -h /dev/sdc2" ein neues, leeres QNX4-Filesystem auf /dev/sdc2 zu erzeugen.
Mounten konnte ich dieses frische Filesystem einwandfrei mit dem Linux QNX4 (readonly) Treiber - ganz im Gegensatz zu der originalen 2. Partition. Diese hat sich bisher hartnäckig gegen ein Mounten gewehrt.

Leider kein anderes Bild am 3G 🙁 Eine kleinere (nur 20GB) 2. Partition habe ich in beiden Konstellationen auch ausprobiert. (hätte ja sein können, dass 256GB einfach zu viel für das arme, kleine 3G ist 😉
Hat aber leider auch keinen Unterschied gemacht.

Spasseshalber habe ich auch mal ein EXT2 Filesystem drauf gepackt. QNX kann eigentlich auch mit einem Linux EXT2 FS umgehen. Leider auch kein Erfolg.

Im Moment bin ich der Meinung, dass das originale QNX4 Filesystem abgewandelt wurde und wahrscheinlich auch noch eine bestimmte Datei im Filesystem dem 3G sagt, dass es eine gültige, funktionierende Jukebox-Partition/Filesystem zur Verfügung hat.
Ich befürchte daher, dass man sich wirklich die Mühe machen muss das Filesystem genauer zu verstehen, um die nötigen Anpassungen vorzunehmen.
Insbesondere müssten man mal schauen, ob bestimmte Verzeichniss-/File-Einträge für die Jukebox nötig sind.

So viel erst einmal dazu ... vielleicht findet sich hier ja noch jemand, der irgendetwas rausfindet ...

Kai

Beste Antwort im Thema

Achso ... Feedback ist natürlich auch durchaus erwünscht! (positives wie negatives)
Also bitte nach dem Test bitte einmal kurz ein paar Zeilen schreiben, das wäre wirklich super 🙂

176 weitere Antworten
176 Antworten

So, mal wieder ein kleines Update.
Aktiver Superblock-Erkennung ist fertig.
Ersten Test mit einem großen File durchgeführt
Um den erfolgreich abzuschliessen, musste ich mit Filefragmenten richtig umgehen.
Die Verschiebung von File Fragmentblöcken/-ketten funktioniert seit gestern Abend einwandfrei.
Zum Unglück (oder war es Glück?), ist bei diesem Test der 2. Superblock aktiv (mit einer höheren Sequenznummer) gewesen.
Aus diesem Grund habe ich dann auch gleich die Erkennung für den aktiven Superblock eingebaut.

Tja, was soll ich sagen. Der Test hat mir noch gut Kopfzerbrechen bereitet. Es hat nämlich erst einmal nicht funktioniert und ich bin nicht dahinter gekommen, warum nicht.
Vorhin dann endlich der Durchbruch (nach in Summe mindestens 10 Stunden, die ich rumgesucht, -probiert, -gerechnet, vor mich hingemurmelt, -geflucht und -überlegt habe)
Die (System-)Belegungstabelle (ein Teil der Bitmaps) unterteilen sich noch einmal in zwei Teile. Nimmt man Blöcke aus der falschen Hälfte, dann gibt das Mecker und zerstört die Konsistenz.
Ist der 1. Superblock aktiv, dann hat das mit meinem bisherigen Ansatz (teils durch Zufall, teils durch die Struktur des FS) geklappt, beim 2. Superblock leider nicht.
Bei der ganzen Aktion ist mir nun auch klar geworden, was beim umschalten zwischen den Superblocks eigentlich geschieht und damit wie der Synchronisationsmechanismus (zwischen den "Snapshots"😉 funktioniert.
(auf dem Weg zu einem Linux-Treiber, welcher nicht nur "Read Only" ist, ist das ein enormer Fortschritt)

Ich muss nur meine Bitmap-Berechnung komplett umstellen. Der bisherige Code-Ansatz war für den damaligen Kenntnisstand ausreichend. Jetzt muss ich das aber erst einmal vernünftig lösen. (Bitmapteile erst komplett in den Speicher laden, dann dort über die Konvertierung updaten und dann am Ende wieder zurückschreiben)
Wird mich wohl 1-2 Tage kosten das auf vernünftige Beine zu stellen ... bevor ich das qnx6fs aber nicht bis ins letzte Bit verstanden und die Konvertierung damit getestet habe, will ich mich nicht an die Blackbox 3G FS begeben. (ansonsten könnte ich natürlich schon erste Versuche mit einem leeren qnx6fs beginnen, welches ich in einem 3G FS konvertiere)

Ehrlich gesagt sind mir jetzt 99.99% des FS klar. Es ist also - bezogen auf das qnx6fs nur noch Fleißarbeit.
Fehlen tun nun wirklich nur noch so simple Dinge wie Filepermissions und die genaue Zuordnung welches Zeitfeld denn nun genau das Erstellungsdatum, letztes Änderungsdatum etc. ist.
Wenn ich wollte, dann hätte ich diese Teile innerhalb von ca. 1/2 - 1 Stunde genau identifiziert.
Melde mich, wenn es mit den Tests weitergehen kann. Schlaf ist schon rationiert 😉

Achso, ddd ist auch wieder am Start. Ich habe ein Ubuntu in einer VM installiert. Das spart mir jetzt auch das dauernde Keller und zurück.
Heute brauche ich aber glaube ich erst mal ein wenig Ruhe ... und keinen C-Quellcode und insbesondere keine Hex-Dumps mehr ...

Zitat:

Original geschrieben von kbankett


So, mal wieder ein kleines Update.
Aktiver Superblock-Erkennung ist fertig.
Ersten Test mit einem großen File durchgeführt
Um den erfolgreich abzuschliessen, musste ich mit Filefragmenten richtig umgehen.
Die Verschiebung von File Fragmentblöcken/-ketten funktioniert seit gestern Abend einwandfrei.
Zum Unglück (oder war es Glück?), ist bei diesem Test der 2. Superblock aktiv (mit einer höheren Sequenznummer) gewesen.
Aus diesem Grund habe ich dann auch gleich die Erkennung für den aktiven Superblock eingebaut.

Tja, was soll ich sagen. Der Test hat mir noch gut Kopfzerbrechen bereitet. Es hat nämlich erst einmal nicht funktioniert und ich bin nicht dahinter gekommen, warum nicht.
Vorhin dann endlich der Durchbruch (nach in Summe mindestens 10 Stunden, die ich rumgesucht, -probiert, -gerechnet, vor mich hingemurmelt, -geflucht und -überlegt habe)
Die (System-)Belegungstabelle (ein Teil der Bitmaps) unterteilen sich noch einmal in zwei Teile. Nimmt man Blöcke aus der falschen Hälfte, dann gibt das Mecker und zerstört die Konsistenz.
Ist der 1. Superblock aktiv, dann hat das mit meinem bisherigen Ansatz (teils durch Zufall, teils durch die Struktur des FS) geklappt, beim 2. Superblock leider nicht.
Bei der ganzen Aktion ist mir nun auch klar geworden, was beim umschalten zwischen den Superblocks eigentlich geschieht und damit wie der Synchronisationsmechanismus (zwischen den "Snapshots"😉 funktioniert.
(auf dem Weg zu einem Linux-Treiber, welcher nicht nur "Read Only" ist, ist das ein enormer Fortschritt)

Ich muss nur meine Bitmap-Berechnung komplett umstellen. Der bisherige Code-Ansatz war für den damaligen Kenntnisstand ausreichend. Jetzt muss ich das aber erst einmal vernünftig lösen. (Bitmapteile erst komplett in den Speicher laden, dann dort über die Konvertierung updaten und dann am Ende wieder zurückschreiben)
Wird mich wohl 1-2 Tage kosten das auf vernünftige Beine zu stellen ... bevor ich das qnx6fs aber nicht bis ins letzte Bit verstanden und die Konvertierung damit getestet habe, will ich mich nicht an die Blackbox 3G FS begeben. (ansonsten könnte ich natürlich schon erste Versuche mit einem leeren qnx6fs beginnen, welches ich in einem 3G FS konvertiere)

Ehrlich gesagt sind mir jetzt 99.99% des FS klar. Es ist also - bezogen auf das qnx6fs nur noch Fleißarbeit.
Fehlen tun nun wirklich nur noch so simple Dinge wie Filepermissions und die genaue Zuordnung welches Zeitfeld denn nun genau das Erstellungsdatum, letztes Änderungsdatum etc. ist.
Wenn ich wollte, dann hätte ich diese Teile innerhalb von ca. 1/2 - 1 Stunde genau identifiziert.
Melde mich, wenn es mit den Tests weitergehen kann. Schlaf ist schon rationiert 😉

Achso, ddd ist auch wieder am Start. Ich habe ein Ubuntu in einer VM installiert. Das spart mir jetzt auch das dauernde Keller und zurück.
Heute brauche ich aber glaube ich erst mal ein wenig Ruhe ... und keinen C-Quellcode und insbesondere keine Hex-Dumps mehr ...

Hallo Kai 😉

Ich lese alles mit und bin hellauf begeistert!!!

Das Du dich so festbeißen kannst! Respekt!

Ich versteh übrigens nur Bahnhof 🙂

In diesem Falle ist es für mich aber nicht so schlimm 😉

Allen eine gute Nacht;

Wolfracer

Hallo Kai

R_E_S_P_E_K_T !!!!!!!!!!!!
Ich kann mich der Aussage von Wolfracer nur anschließen.
Ein Bahnhof ist überschaubarer und einfacher zu anaysieren als was du da schreibst *grins*

Möchte mich für deine Unterstützung in allen Dingen bedanken. Hast mir sehr viel näher gebracht und verständlicher gemacht

lg
Wolfgang 

So, ich war mal wieder ziemlich fleißig 🙂
Ich kann jetzt unterschiedliche (primäre) Partitionen auswählen.
Es funktioniert nun auch, wenn der 2. Superblock aktiv ist. (siehe Screenshot "sblk1: valid (stable)" - ich nenne sblk1 nur immer Superblock 2, da ich - im Gegensatz zum Rechner - im allgemeinen bei 1 anfange zu zählen 😎)
Auf dem Screenshot sieht man auch, dass ich es auch mit 64mb Zielgröße ausprobiert habe.
Wie gesagt, die Spenderpartition ist immer 16mb groß.

Sieht nach nicht viel Fortschritt aus. Ich kann euch aber sagen, dass mich der 2. Superblock richtig Nerven gekostet hat.
Dadurch, dass ich den 1. Teil vom System-Bitmap vergrößere, verschieben sich nicht nur die Bits in der 2. Hälfte, sondern es ändern sich auch die Blocknummern der belegten Blöcke.
Klar, 1. muss ich Files nach dem System-Bitmap-Bereich aus dem Weg räumen.
Im Falle des 2. Superblocks aber sogar noch alle aktiven Blöcke umbewegen und die referenzierenden Pointer dementsprechend anpassen.
*uff*

Die Bitmap-Blöcke selber lese ich nun erst in den Speicher ein und schreibe sie am Ende wieder auf die Platte zurück. Das hat den Code deutlich übersichtlicher gemacht 🙂

Ich habe auch schon Tests mit verschiedenen Files im FS gemacht. Bisher gab es keine Probleme.
An die Inode-Grenze bin ich noch nicht gegangen (jedes File im FS belegt eine Inode). An der Stelle erwarte ich aber keine großen Überraschungen.
Eigentlich sollte ich nun auch alles haben, um bei Bedarf auch die Anzahl der Inodes zu vergrößern. Ist im Moment aber nicht im Fokus, daher werde ich es auch nicht ausprobieren. Jede Fehlersuche kostet extrem Nerven ...

Nächster Schritt: Test (und ich bin mir sicher verbunden mit einer erneuten Debugging-Orgie) von einer größeren Partition. (sagen wir mal 256mb)
Wenn das funktioniert gibt es wieder ein Update 😉

Ähnliche Themen

So, bedingt dadurch, dass ich mir im Moment mit einer Grippe/Erkältung einen abröchel, dabei aber zwischendurch noch lichte Momente habe, gibt es das versprochene nächste Update nun doch schon so bald 😎

16MB -> 256MB mit Baumebenenmigration erfolgreich implementiert. (siehe Screenshot)

Habe dann gleich noch weiter gemacht und jetzt auch alles mit der nächsten Ebene laufen.
(2. Screenshot zeigt ein 16mb FS auf 70GB vergrößert, mit Files im Filesystem und einem aktiven 2. Superblock)

Ich habe fertig ... so weit jedenfalls 😉

Was steht nun als nächstes an?
- Noch ein paar Tests. Bisher habe ich z.B. immer ein 16MB FS als Quelle genommen. Nun muss ich auch mal ausprobieren, ob es auch mit anderen "Spendergrößen" einwandfrei funktioniert.
- Anpassung auf 3G FS und dann Test am lebenden Objekt.
Eine Zeitabschätzung abzugeben wird schwierig. Ich versuche es noch vor Weihnachten auf die Kette zu bekommen.

Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
Was das Filesystem angeht liege ich genau im Zeitplan.
Das FS auf der 2. Partition (Jukebox) von meiner 320GB Festplatte ist nun knapp 100GB groß und es funktioniert noch alles 🙂

Kommen wir zur schlechten Nachricht. Es lassen sich weiter nicht mehr Bytes Importieren 🙁
So wie es aussieht wird die Importgröße wirklich noch durch eine Applikation verwaltet.
Ich nehme an, dass auf dem 5F noch eine SQL-Datenbank (SQLite) läuft und die Applikation gegen die Datenbank prüft wieviel insgesamt bereits in die Jukebox importiert wurde und dann bei einer gewissen Grenze den weiteren Import unterbindet.
Macht insofern auch Sinn, da man so zuverlässig verhindern kann, dass das darunterliegende FS auf kenen Fall volllaufen kann.
Sinn allerdings nur dann, wenn man noch mehr als nur die Jukebox auf diesem FS macht.

Ok, also geht die Reise weiter ...
Erst einmal brauche ich wirklich eine vernünftige Sicht auf die Files im Filesystem.
Ein Linux-Treiber wäre da schon eine gute Sache. Klar, ich könnte mir auch so was zusammenhacken, was nur die Filenamen (mit Filegröße etc.) ausgiebt.
Dann könnte mich das aber auch gleich in einem zuerst read-only Linux-Treiber machen. Der Treiber ist ein wenig mehr Arbeit, da ich bisher noch keinen Linux FS-Treiber geschrieben habe und mich da erst einarbeiten muss, die restliche Arbeit mache ich dann aber universeller und dann nicht noch einmal, wenn ich später mal einen FS-Treiber schreiben möchte.

Mit ein Wenig Glück findet sich die Grenze auf der Festplatte. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Jukebox-DB selber im 5F Flash liegt.
Wenn sie auf der Platte selber liegt, dann gibt es darüber ja vielleicht neue Möglichkeiten.
Ansonsten kommt halt im nächsten Schritt das Flash dran 😎

Erst einmal den fleissigen Lesern ein frohes Weihnachtsfest!
Wenn es was neues gibt, erfahrt ihr es zuerst 😉

So, ich habe (endlich) fertig (tm) 😎

11GB 1. SD Karte
7GB 2. SD Karte
11GB 3. SD Karte
Daneben noch ein paar .mp4, .avi und ein paar (mehr) .wav Files. (dazu aber an anderer Stelel mehr (das was irgendwelche Russen hinbekommen, schaffe ich schon lange ... eher als Abfallprodukt ... aber egal ...))

Alles auf die 3G HDD Festplatte importiert. (in die Jukebox)
Mehr als 4050 Files importiert (ich kann euch sagen, dass die normale Jukebox-Limitierung bei 3000 Files liegt) ... viele, viele (und noch mehr) Stunden Arbeit ... (+ noch unendlich mehr gefluche, Streß mit der Frau und noch mehr vor mich hin gemurmel)
Ich mag mit mit Sicherheit nicht den größten haben ... die größte, funktionierende (nicht MMI 3G Entwickler) 3G HDD Jukebox (knapp 100GB) aber mit absoluter Sicherheit schon ... 😎

Screenshots reiche ich nach. Irgendwie bekomme ich die gerade unter Linux nicht von meinem Samsung I9000 auf den Rechner.
Vielleicht muss ich da auch einfach mal ran ... *lol*

So weit dazu. Kommen wir zurück zu dem MMI 2G Code-Disassembler ...
Zwischendrin dann noch zu den 3G .png Firmware-Files. (so ein gweisser "Neffe" nicht wirklich Gas gibt *g*)
(dieser Seitenhieb sei mir hoffentlich erlaubt, nachdem ich so unendlich viel Energie in diese eine Sache gesteckt habe 😉)

Und alles (immer noch) ohne NDA 😁
(Hatte ich schon erwähnt, dass ich durchaus käuflich bin?)

Jetzt 3 Stunden Schlaf. Um 7.00 Uhr geht wie immer der Wecker. Jetzt aber noch einen kurzen Moment den Sieg über die Maschine feiern 😎
(wollt ihr wissen zu welcher Musik?)
*Prost*
%-)
(muss mich beim tippen wirklich konzentrieren - ne Flasche "Bessen" wirkt schon echt gut - die habe ich mir - wie ich finde - jetzt aber auch wahrlich verdient)
Also, statt Blumenstrauss, auf den ich übrigens immer noch warte, demnächst lieber ne (so wie ich es sehe - am Ende dann aber doch wieder virtuelle) Flasche "Bessen" *lol*

Mal schauen, ob wir in diesem Thema meinen quasi "Monolog-Modus" nun endlich wieder verlassen ... 😁

@kbankett: leider hab ich von sowas absolut null Plan, daher kann ich mir dir nicht auf Augenhöhe in einen "Dialog" treten! 😁
Aber ich finde das wahnsinnig toll wie du das schreibst was du wie gemacht hast und welche Schlüsse du draus ziehst! DAfür Hut ab und auch Danke an deine Familie dass die das mitmachen (kenn das)... Das wäre auch aus meiner Sicht nen "Besser" wert, sollten wir uns mal übern Weg laufen bring ich Vogelbeere mit (das ist bei uns was feines)...

Eine Frage hab ich, nicht ganz zum Thema passend: ich möchte am AMI ne 100er Festplatte betreiben. Leider lässt sich das nicht mit Windows 7 auf FAT32 formatieren. Google hat mich da nicht weitergebracht weil die Befehlszeilenprogramme dafür bin ich zu doof! Bei meinem Können ist dann der PC gelöscht... 😁
Gibt´s da irgendwas für Windoof wo ich einfach die Platte anstöpsel, ein Programm starte und meinetwegen 2 Partitionen in FAT32 mit je 500GB machen kann?

hab´s geschafft: Fat32Formatter ist das was ich gesucht hab.. 😁

Zitat:

Original geschrieben von kbankett


So, ich habe (endlich) fertig (tm) 😎

11GB 1. SD Karte
7GB 2. SD Karte
11GB 3. SD Karte
Daneben noch ein paar .mp4, .avi und ein paar (mehr) .wav Files. (dazu aber an anderer Stelel mehr (das was irgendwelche Russen hinbekommen, schaffe ich schon lange ... eher als Abfallprodukt ... aber egal ...))

Alles auf die 3G HDD Festplatte importiert. (in die Jukebox)
Mehr als 4050 Files importiert (ich kann euch sagen, dass die normale Jukebox-Limitierung bei 3000 Files liegt) ... viele, viele (und noch mehr) Stunden Arbeit ... (+ noch unendlich mehr gefluche, Streß mit der Frau und noch mehr vor mich hin gemurmel)
Ich mag mit mit Sicherheit nicht den größten haben ... die größte, funktionierende (nicht MMI 3G Entwickler) 3G HDD Jukebox (knapp 100GB) aber mit absoluter Sicherheit schon ... 😎

Screenshots reiche ich nach. Irgendwie bekomme ich die gerade unter Linux nicht von meinem Samsung I9000 auf den Rechner.
Vielleicht muss ich da auch einfach mal ran ... *lol*

So weit dazu. Kommen wir zurück zu dem MMI 2G Code-Disassembler ...
Zwischendrin dann noch zu den 3G .png Firmware-Files. (so ein gweisser "Neffe" nicht wirklich Gas gibt *g*)
(dieser Seitenhieb sei mir hoffentlich erlaubt, nachdem ich so unendlich viel Energie in diese eine Sache gesteckt habe 😉)

Und alles (immer noch) ohne NDA 😁
(Hatte ich schon erwähnt, dass ich durchaus käuflich bin?)

Jetzt 3 Stunden Schlaf. Um 7.00 Uhr geht wie immer der Wecker. Jetzt aber noch einen kurzen Moment den Sieg über die Maschine feiern 😎
(wollt ihr wissen zu welcher Musik?)
*Prost*
%-)
(muss mich beim tippen wirklich konzentrieren - ne Flasche "Bessen" wirkt schon echt gut - die habe ich mir - wie ich finde - jetzt aber auch wahrlich verdient)
Also, statt Blumenstrauss, auf den ich übrigens immer noch warte, demnächst lieber ne (so wie ich es sehe - am Ende dann aber doch wieder virtuelle) Flasche "Bessen" *lol*

Mal schauen, ob wir in diesem Thema meinen quasi "Monolog-Modus" nun endlich wieder verlassen ... 😁

Willst du damit sagen, das bei dir die Videos schon laufen, ich kann bist jetzt erst Videos und Bilder auf SD auflisten, in die Jukebox importieren, Videos laufen lassen, aber noch kein Bild!!! Die 4000er Begrenzung war also war also der besagte Eintrag?

Super Arbeit. Daumen hoch! Wird es in absehbarer Zeit evtl. eine Anleitung oder eine Software geben, um eine HD fürs MMI 3G zu formatieren, oder ist das alles "handgestrickt" und nicht so ohne weiteres auf andere Festplatten anwendbar? Hast du evtl. auch heraus gefunden, weshalb es die Titelbegrenzung (bis 3000 Titel oder so) gibt? Die stört mich eigentlich am meisten - das hindert ja daran, eine z.B. 1TB HD extern per USB anzuschließen und komplett zu füllen. Bei den besagten 3000 Titeln ist halt Schluss. Wenn sich das umgehen ließe, wär natürlich der Oberkracher.

Zitat:

Original geschrieben von S3_225


Super Arbeit. Daumen hoch! Wird es in absehbarer Zeit evtl. eine Anleitung oder eine Software geben, um eine HD fürs MMI 3G zu formatieren, oder ist das alles "handgestrickt" und nicht so ohne weiteres auf andere Festplatten anwendbar? Hast du evtl. auch heraus gefunden, weshalb es die Titelbegrenzung (bis 3000 Titel oder so) gibt? Die stört mich eigentlich am meisten - das hindert ja daran, eine z.B. 1TB HD extern per USB anzuschließen und komplett zu füllen. Bei den besagten 3000 Titeln ist halt Schluss. Wenn sich das umgehen ließe, wär natürlich der Oberkracher.

Die Begrenzung ist schon weg, sowohl auf der externen als auch internen HDD

Videos funktionieren nicht.
Ich habe mich eher darauf bezogen, dass in einem russischen Forum mal Screenshots von einem 3G mit Bilder und Videos Folder aufgetaucht sind. (mit dem provokanten Wording "Soon more ...", daher ja auch mein Spott)
Die Folder bekommt man. Import klappt auch, allerdings gibt es die eigentliche Player-Funktion nicht vollständig.
Die Buttons vom Video-Player sind z.B. falsch beschriftet, wenn man ein .avi Abspielt, wir der Screen schwarz und man hört den Ton - aber kein Bild.
Geht man dann mit Return aus dem Video raus, so fängt es trotzdem nach einer kurzen Zeit ohne Bedienung wieder an abzuspielen. Stoppen kann man diesen Prozess nicht mehr.
Etc. etc.
Leider also unbrauchbar 🙁
Mag sein, dass der Player mit einer bestimmten, passenden Auflösung was anzeigt - habe jetzt nicht alles möglichen verschiedenen Formate durchprobiert.

Was allerdings funktioniert, ist .wav-Support zu aktivieren.
Es ist dann möglich .wav-Files sowohl von SD abzuspielen, als auch in die Jukebox zu importieren.
Das finde ich ein nettes Bonbon. (wenn auch nur ein kleines)

Ja, die Datenbankgröße war der mich limitierende Faktor. An die maximale Anzahl von Dateien (default 3000) bin ich bei meinen Tests nicht gekommen, da die Datenbank schon vorher die Grenze von maximal 16MB erreicht hatte.
Warum man seitens Hersteller - jedenfalls auf der HDD Plattform - einen so geringen Wert eingetragen hat, erschliesst sich mir nicht.
Die Datenbank liegt sowieso auf der HDD und da könnte man auch wenigstens 32 oder 64MB "verschwenden".
Ich habe die Datenbank nun auf 512MB vergrößert.
Weiter habe ich auf 8000 Dateien erhöht.
Leider gehen mir so langsam die MP3s aus 😉
(ich könnte natürlich skriptgesteuert einfach ein paar Tausend kleine Files mit erzeugen ... mal schauen)

Die Versionsnummererhöhung (efs-system) macht auch keine Probleme, da das 5F am Ende des Upate-Vorgangs merkt, dass sich die eigentliche System-Version dann während des Updates am Ende doch nicht erhöht hat. (auch wenn das Metainfo-File dem Update-Prozess was anderes erzählt hatte)
Zukünftige Updates sind also völlig problemlos weiterhin möglich.

Die Fileanzahlgrenzen kann man im efs-system anpassen. Das ist kein großer Akt.
Da es sich bei dem efs-system allerdings um Urheberrecht geschütztes Material handelt, werde ich keine "angepasste" Version veröffentlichen.
Die Checksummenberechnung hatte ich im 2G Startscreen Thema veröffentlicht.
Funktioniert beim 3G genau nach dem selben Schema wie beim 2G.

Ich habe einen Konverter (Resizer) geschrieben, mit dem ich sowohl ein MMI 3G Filesystem, als auch ein QNX Filesystem vergrößern kann.
Das 5F akzeptiert als Jukebox-FS kein natives QNX6-FS. (sonst hätte ich mir die ganze Mühe mit dem Konverter nicht gemacht - ausprobiert habe ich es ganz am Anfang mit einem QNX6FS)
Aktuell möchte ich den Konverter nicht frei verfügbar machen. (muss da erstmal ein paar Optionen checken, ob sich damit nicht Geld machen lässt - sorry ... aber da stecken einfach viel zu viele Stunden Arbeit drin ...)
Klar, das Resizing funktioniert mit beliebigen Platten. Daten können sogar auch drauf bleiben und funktionieren danach genauso wie vorher.

Ich habe gestern den Videosupport für WMV eingebaut, werde heute Abend verschiedene Medien testen, .wav hab ich auch aktiviert.

Ich habe es nur mit AVIs ausprobiert. Auch keine speziellen, sondern einfach was halt so auf der Platte rumflog.
Kann also auch gut am verwendeten Codec gelegen haben. AVI ist ja nur ein Container-Format.

Interessant finde ich noch die Sache mit dem DVD Menü Support.
Es ist ja anscheinend auch was vorgesehen um DVDs zu importieren.
Da könnte man mal ansetzen.
Ich könnte mir halt vorstellen, dass die Entwickler damit getestet haben. Ausserdem ist DVD ja wenigstens vom Format her genormt.

Meine Befürchtung ist halt nur, dass ein Team die Mediendatenbank implementiert hat und ein anderes Team die Betriebssystemunterstützung. (z.B. den Player)
Es könnte dann sein, dass die Mediendatenbank zwar verschiedenste Fileformate unterstützt, der Player diese aber nicht zwangsläufig auch unterstützen muss.
Die fehlerhafte Bedientastenbeschriftung im Videoplayer-Modus stimmt mich da nicht gerade positiv 🙁

Deine Antwort
Ähnliche Themen