MKB: 1Z, qualmt beim Kaltstart
Hallo,
danke für das Lesen.
Mein Passat qualmt mir bei Temperaturen um 10°C beim Starten die ganze Garage zu.
Zudem springt er etwas holprig an.
Habe bisher folgendes untersucht und gemacht:
- Killerschraube repariert
- Glühkerzen alle in Ordnung
- Normaler Spannungsabfall beim Glühen zu den Glühkerzen (Ca. 2 Volt)
- Batterie ist neu
Das Problem ist, dass er bei diesen Temperaturen, um 10°C gar nicht erst vorglüht.
Ziehe ich den Temperatursensor ab, glüht er einwandfrei vor.
Die Vorglühleuchte leuchtet für ca. 1/2 Sekunde auf, die Glühkerzen bekommen aber keine Spannnung.
(Eben erst wenn der Temp-sensor ab ist)
Der Temperatursensor selbst ist einwandfrei und hat den richtigen Widerstandswert.
Frage : Glüht ein TDI mit 1Z Motor bei diesen Temparaturen gar nicht vor?
Ich glaube VW selbst sagt über den TDI Motor, das er bis 10°C ohne Vorglühen anspringt.
Glüht ein TDI auch bei höheren Temperaturen, von ca. >10°C,nach?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Wolf-Dietmar
Naja.Der Zahnriemen wird ncht überspringen, warum sollte er, solange die Schraube drin ist, und die löst sich nicht soweit (Erfahrung).
Es dürfte schlimmstenfalls nur um das Anspringen gehen, wenn der Regelbereich des MSW nicht mehr ausreicht und des Gemisch nicht mehr komprimiert werden kann, weil der Kolben schon wieder runter geht, weil es zu spät eingespritzt wurde.
Dann muss er angeschleppt werden um auf Pumpendrehzahl zu kommen, damit das MSW in den Regelbereich undin die Regelschleife mit dem Nadelhubgeber kommt.
Wolf-Dietmar, so leid es mir tut - ich bin nach der Aussage von Dir aus dem Fred raus!
Schade um die Zeit, die man hier investiert hat, um zu helfen. Du hast leider null Ahnung und bist zudem
noch Beratungsresistent - da ist jede Hilfe zwecklos. Und schade um den 1Z! Man hätte ihn noch retten können.
Gruß Eiche.
40 Antworten
Zitat:
Warum stellst du den Förderbeginn nicht ordentlich ein?
Zunächst soll die Werkstatt mal dazu Stellung nehmen, warum sie gepfuscht hat.
Ich habe die Messung nochmal bei höherer Dieseltemperatur wiederholt, es bleibt bei der Fehleinstellung. (Siehe Anlage)
Weiss jemand, wie gross der Einstellbereich der Verteilerpumpe ist?
Kann man von 100(ms) auf ca. 50(ms) die VP verdrehen, oder muss der Zahnriemen neu aufgelegt werden...?
-------------------------PS. Einige Nutzer und Aufpasser dieses Technikforums verwechseln es wohl mit Facebook, oder?
😕😕😕😕😕😕😕
Was willst du uns mit dem Zitat sagen?
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Das Zitat ist :
"Warum stellst du den Förderbeginn nicht ordentlich ein?"
-----------------------------
Und die Anwort darauf ist das mit der Werkstatt und die Sache mit dem Einstellbereich..
Leider lässt sich das Zitat nicht besser formatieren.
Es ist gut, dass du es noch einmal angesprochen hast, den Thread nicht zu schliessen.
(Ganz davon abgesehen, dass es merkwürdiges Philosophieren ist, Threads schliessen zu wollen....)
Zitat:
Original geschrieben von Wolf-Dietmar
-----------------------------
Und die Anwort darauf ist das mit der Werkstatt und die Sache mit dem Einstellbereich..
Leider lässt sich das Zitat nicht besser formatieren.
Lässt sich schon, du musst nur bissl üben bzw nochmal editieren. 😉
Förderbeginn sollte sich einstellen lassen. Man muss halt die Pumpe verdrehen.
Zitat:
Test
Klappt, danke für den Hinweis.
Habe jetzt die Steuerzeiten "abgesteckt". Das ist in Ordnung und wurde sauber gemacht.
Fragt sich jetzt nur warum die Pumpe so verdreht ist.
Die Pumpe weit zu verdrehen birgt dummerweise die Gefahr, dass die Einspritzleitungen zu sehr, durch Verdrehung, verspannt werden.
Die habe ich vorher nie verstellen müssen, weil, wenn die Steuerzeiten wieder stimmen, automatisch die Pumpe mit stimmt.
Eventuell liegt es da dran, dass das Zahnriemenrad versetzt ist.
Das Spiel betrug vorher schon ca. +- 5° auf dem KW-Stumpf.
Demnach wäre das ZR Rad jetzt ca. 10° von der ausgeschlagenen Stellung verdreht gedübelt (?)
Ich weiß ja nicht wo du deine Weisheiten her hast aber du solltest dir dringend mal bissl Wissen aneignen. Lt Hersteller muss zum Förderbeginn einstellen die Pumpe verdreht werden. Die hat nicht umsonst Langlöcher.
Wagen läuft super, hat alles geklappt.
Auch mein VCDS hat die ganze Zeit richtig gemessen.
So eine Werkstatt ist wirklich gut für Überraschungen. (Zum Glück nur das 2te- mal in ca.30 Jahren)
Abgesehen von der fehlenden Einspritzzeiteinstellung wurde auch "vorsorglich" eine!! von 4 Radschrauben mit Brachialdrehmoment angeschlagschraubt und die Verzahnung von der Servopumpeneinstellung ist zahnlos rundgedreht, weil sie die SW16 Schraube der Servopumpenachse nicht gefunden und gelöst haben.
Und last but not least war der Riemen der Servopumpe viel zu fest gespannt, worüber sich die KW und der KW-Stumpf wenig freuen müsste.
Es ist wirklich keinem zu gönnen seinen Wagen nicht selber reparieren zu können.
Waltet eures "Amtes" und sperrt den Fred, es steht ja sowieso Alles überall schonmal drin.
Zitat:
@hermthal schrieb am 8. Januar 2013 um 23:42:49 Uhr:
Warum schließt man den Thread nicht? Das Problem ist eh in einen anderen gelöst worden🙄🙄
Gebe noch mal Rückmeldung.
Der Motor läuft nach der Planung und Stiftung noch einwandfrei.
Es scheint sich herauskristallisiert zu heben, dass besonders Motroen mit 120A Lima besonders betroffen sind, aufgrund des höheren Trägheitsmoments.
Habe vor ein paar Monaten OAP eingebaut, was den Riemenantrieb erheblich ruhiger laufen lässt und damit auch die Kräfte auf das ZR mindert.