Mit dem Auto in die Türkei (3.000km)

BMW 3er E90

Guten Tag Motor-Talk Gemeinde

Ich möchte in 2 Wochen mit dem 325i in die Türkei Fahren (es sind fast 3.000km die ich Fahren werde) welche Route wäre am besten? - Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien und Griechenland? oder Österreich, Ungarn, Serbien, Bulgarien? ich habe gehört das Bulgarische Polizei Abzocker sind und das Sie in jede ecke stehen und somit Ausländer abkassieren, stimmt das?
Die Vignette für Österreich habe ich bei Adac gekauft In übrigen Ländern zahlt man an Mautstellen.

Das Auto ist eigentlich soweit I.o Flüssigkeiten OK, Reifen OK Bremsen OK , keine sonstigen technischen Mängel.
Gibt es jemand der Erfahrungen hat und mir Tipps gibt?was ich beachten muss???

In welchen Ländern sollte man möglichst nicht Tanken? Sollte man in Landeswährung zahlen oder eher in Euro? Kann man z.B. in Serbien an den Tankstellen auch mit der EC Karte zahlen?

Danke im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

Osman

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von dieselschwabe



Zitat:

Original geschrieben von KingKamehaMeha


Manchmal frage ich mich schon ob ich hier in einem Autoforum bin.

Für mich ist gerade die Zeit im Auto ein Highlight jeden Urlaubs.
Ob das nun 4000 Mls durch die Staaten oder die Fahrt nach Portugal, Mallorca, Sizilien etc waren.

recht hat er 🙂

Käse! Vor Ort mit dem Auto fahren ja, aber erstmal dahin kommen: Definitiv nein!

Maut, Vignetten, Verschleiß am Auto, Spritkosten, Korrupte Bullen / Abzocke, Schwachsinnige Vorschriften, Diebstahl- und Schadens-Risiko, Zeitverschwendung im Stau... Alles Bullshit! Ich miete vor Ort ein Auto und gut is! Unterm Strich ist das auch nicht teurer als das zuvor genannte... Wenn überhaupt.

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Zitat:

@Ottomans schrieb am 16. August 2015 um 22:43:50 Uhr:



Zitat:

@Guest77 schrieb am 16. August 2015 um 22:41:55 Uhr:


Doch ich war neben ihm der hat für 1.65 oder 1.60 voll getankt ... War die ovm Tankstelle 5 km vor der sabah Raststätte...

Mazedonien hab ich nicht getankt

Man hat Ihn Betrogen ganz klar,sowas machen die gerne die Schweine....am besten mit der Karte Bezahlen
sonst ziehen die einen ab....

Zitat:

@Guest77 schrieb am 16. August 2015 um 22:46:28 Uhr:



Zitat:

@Ottomans schrieb am 16. August 2015 um 22:43:50 Uhr:


Man hat Ihn Betrogen ganz klar,sowas machen die gerne die Schweine....am besten mit der Karte Bezahlen
sonst ziehen die einen ab....

Ich bevorzuge auch die Karte..

Du bist mit einem 7ner gefahren oder ?

Zitat:

@Ottomans schrieb am 16. August 2015 um 23:00:53 Uhr:



Zitat:

@Guest77 schrieb am 16. August 2015 um 22:46:28 Uhr:


Ich bevorzuge auch die Karte..

Du bist mit einem 7ner gefahren oder ?

Ja mit 740xd Bj 2011

Zitat:

@Guest77 schrieb am 16. August 2015 um 23:10:44 Uhr:



Zitat:

@Ottomans schrieb am 16. August 2015 um 23:00:53 Uhr:


Ja mit 740xd Bj 2011

Und warst du zufrieden ?

War diesmal mit einem 320d aus 2009
Aber bin am überlegen x5 oder 7ner fürs nächste Jahr

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Zitat:

@Ottomans schrieb am 16. August 2015 um 23:12:57 Uhr:



Zitat:

@Guest77 schrieb am 16. August 2015 um 23:10:44 Uhr:


Und warst du zufrieden ?

War diesmal mit einem 320d aus 2009
Aber bin am überlegen x5 oder 7ner fürs nächste Jahr

Ich bin voll zufrieden,mein Auto bietet alles, Sport ,Komfort, einfach alles
desto größer der Wagen desto besser 😛

Bei uns war alles bestens Bericht folgt noch

Servus Leute,

ich bin neu hier und sehe erst jetzt diesen Thread.
Ich bin unzählige mal mit unterschiedlichen Konstelationen in die Türkei gefahren (so wie auch dieses Jahr) und habe auch viel gesehen. Früher als Beifahrer und seit einigen Jahren selbst als Fahrer. Von Frankfurt aus über Didim in die kurdischen Gebiete der Osttürkei.
Zunächst möchte ich meine favorisierte Strecke nennen: D (Passau)-A-SLO-HR-SRB-MC-GR-TR
Hierbei muss erwähnt werden, dass diese Strecke genutzt wird, wenn wir Richtung Izmir fahren, ansonsten geht es über Bulgarien.
Österreich hat hier den Nachteil, dass man zusätzlich zur Vignette noch Tunnelgebühren zahlen muss.
Slowenien hat halt den Nachteil, dass man für wenig Autobahn eine menge Maut zahlen muss.
Kroatien will zwar auch eine Menge, aber für die Autobahn kann man schonmal etwas mehr zahlen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Dieses Jahr (Ende Juli hin; Ende August zurück) war sehr viel los. Schon in Deutschland began der Stau und bis auf in Österreich mussten wir in jedem Land stundenlang warten.
Die Autobahn zwischen Sid und Belgrad ist ziemlich und gut und auch großteils gerade, aber zwischen Belgrad und Nis sind sehr viele Kurven.
Nach Nis kommen noch einige Kilometer Autobahn bis man die serbischen Bergwege auf dem Weg nach Mazedonien erreicht. Hier kann ich euch wärmstens das große Hotel auf der linken Seite empfehlen, dessen Namen ich vergessen habe. Allerdings ist das riesig und nicht zu übersehen. Sehr sauber und preiswert. Außerdem sind ihre Parkplätze bewacht.
Danach geht es mehr oder weniger gut weiter, auf Grund der vielen Baustellen. In Mazedonien sind die Autobahnen gut gebaut, ohne Schlaglöcher oder sonstigen Gefahren. Allerdings ist eine Passage von 30-40 KM so kurvig und gefährlich, dass ich nicht über 80 Km/h gefahren bin. An der letzten Tankstelle Mazedoniens (man kann die Grenze nach Griechenland schon sehen) kann man sehr billig tanken (90Cent/Liter), sehr billig einkaufen (Eine Tüte voller Snacks und Getränke 5€; würde an deutschen Autobahnen 15-20€ kosten) und sehr billig essen, wobei auch das Essen (Hamburger mit Pommes 2€) geschmeckt hat.
Weiter geht's nach Griechenland, wo bis Saloniki die Wege zwar breit gebaut sind, aber meist 1-spurig sind. Da aber die griechischen Fahrer immer Platz machen, ist das kein Hindernis. In der Nähe von Saloniki, sollte man nicht! die Ausfahrt rechts nach Saloniki nehmen, sondern weiterfahren. Erst wenn sich die Wege trennen und Athen nach rechts beschildert ist, muss man die Autobahnauffahrt richtung Saloniki nehmen. Danach über Kavaala die Autobahn bis zum Ende durchfahren (2 mal muss man rechts die Ausfahrt nehmen, da geradeaus der Weg zur Innenstadt ist) und die Aussicht auf das Meer genießen. 3 mal musste ich Maut zahlen, was zusammen knapp 7€ betrug. An der Grenze zur Türkei musste ich zwar 2 Stunden warten, aber Kapikule würde wohl das 5 fache dauern.
Auf der Rückfahrt fahre ich über Bulgarien. Es sind einige neue Autobahnen dazugekommen, so die ersten 50 Kilometer nach der Grenze. Danach 50 Kilometer Horrorwege mit Schlaglöchern, welche die Reifen zertrümmern können. Danach 120 Kiliometer Autobahn, welche es seit Jahren gibt, aber die repariert worden und somit sehr gut befahrbar sind. Um Sofia herum sind die Wege dann wieder katastrophal. Wer das vermeiden will kann durch Sofia hindurchfahren. Die letzten 70 Kilometer bis zu Grenze nach Serbien sind dann wieder sehr gut befahrbar. Was mir an dieser Grenze aufgefallen ist, ist dass ich nie lange stehen musste. Dort machen die ihre Arbeit überraschend gut.
Ansonsten musste ich an den restlichen Grenzübergängen wieder stundenlang stehen.

Meine weiteren Erfahrungen:
- Bulgarien ist nach wie vor korrupt und versuchen einen abzuziehen. 2011 ca. 20Kilometer vor Kapikule hatten unser Wegpartner und wir einen Unfall, in welchem 5 Autos involviert waren. Unser Schaden war überschaubar, aber seiner war ziemlich groß, weshalb er nichtmehr weiterfahren konnte. Die bulgarische Polizei hat uns weggeschickt und uns angedroht, unser Auto zu beschlagnahmen, falls wir nicht schleunigst gehen. Wir erfuhren, dass sie unseren Partnern hunderte Euro allein für die Mühe usw. abgenommen haben.
- Ungarn hat gute Autobahnen, allerdings sind die 40 Kilometer um Budapest herum echt kein Vergnügen gewesen und die Anstehzeiten zur serbischen Grenze sind auch immens.
- Serbien verkauft seinen Sprit viel zu teuer und die Qualität scheint nicht gut zu sein.
- Die Blitzer in Österreich vermehrens sich stark. Also hier nie die 130 Km/h überschreiten und um Wien herum bei 80 bleiben.
- Von Italien rate ich prinzipiell ab, da der Weg dorthin auch ein ganzes Stück ist und die am Hafen nicht gerade das beste Personal haben.

Ich hoffe ich konnte etwas helfen 🙂

Ich bin dieses Jahr auch über gleichenLand gefahren dir Route war ok. Es wird aber viel kontrolliert. Morgen trete ich die Heimreise an, ich fahre über bg und halte die tempolimits lieber ein...

Zitat:

@wobPower schrieb am 31. August 2015 um 21:16:14 Uhr:


Ich bin dieses Jahr auch über gleichenLand gefahren dir Route war ok. Es wird aber viel kontrolliert. Morgen trete ich die Heimreise an, ich fahre über bg und halte die tempolimits lieber ein...

Wo wird viel Kontrolliert? ich bin hin und zurück über Mazedonien Griechenland gefahren überhaupt keine Probleme gehabt

Zitat:

@Guest77 schrieb am 31. August 2015 um 22:30:59 Uhr:



Zitat:

@wobPower schrieb am 31. August 2015 um 21:16:14 Uhr:


Ich bin dieses Jahr auch über gleichenLand gefahren dir Route war ok. Es wird aber viel kontrolliert. Morgen trete ich die Heimreise an, ich fahre über bg und halte die tempolimits lieber ein...
Wo wird viel Kontrolliert? ich bin hin und zurück über Mazedonien Griechenland gefahren überhaupt keine Probleme gehabt

Dann fahr mal über bulgarien 🙂

Zitat:

@FazZlack schrieb am 1. September 2015 um 00:18:05 Uhr:


Wo wird viel Kontrolliert? ich bin hin und zurück über Mazedonien Griechenland gefahren überhaupt keine Probleme gehabt

Dann fahr mal über bulgarien 🙂Nein Danke 😁 ich bin vor 5 Jahren das letzte mal über BG gefahren und ich fahre nie wieder,wieso soll ich mir das antun,ich habe meine Route gefunden und ich fahre nur die Route..

Noch was,ich habe über BG keine schlechte Erfahrungen gemacht es gibt zwei Gründe warum ich über BG nicht fahre
erstens die Strassen sind Scheiße und zweitens die Warterei an der Grenze deswegen fahre ich über Mazedonien /Griechenland,wer einmal über Griechenland fährt der wird immer über Griechenland fahren 😁

Also Rückreise ist feddig :P bin dienstag um 11 uhr aus Sivas los und bin Donnerstag um 1:00 Uhr nachts angekommen.

Bin gefahren über TR(logisch) BG-SRB-HRV-SLO-AT. Die Route war eigentlich voll kommen in Ordnung. In Bulgarien wird eine neue Autobahn gebaut ein kurzes Stück konnte man befahren mit sogar 140, wenn die Autobahn fertig ist kann man schön durchfahren durch BG.

Aber die scheiß Abzocke an der Grenze mit Desinfektion in Bulgarien ist ein schlechter scherz, diese Betrüger haben paar schläche im Boden versenkt, daraus spritzt Wasser auf die Haube, danach wird man gebeten 3€ für Desinfektion zu zahlen.

Früher hieß es suppengeld mittlerweile LEGAL Desinfektion.

Zitat:

@FazZlack schrieb am 1. September 2015 um 00:18:05 Uhr:



Zitat:

Wo wird viel Kontrolliert? ich bin hin und zurück über Mazedonien Griechenland gefahren überhaupt keine Probleme gehabt

Dann fahr mal über bulgarien 🙂

😁 😁 😁 das stimmt

Zitat:

@BenzV6W211 schrieb am 31. August 2015 um 17:56:01 Uhr:


Servus Leute,

ich bin neu hier und sehe erst jetzt diesen Thread.
Ich bin unzählige mal mit unterschiedlichen Konstelationen in die Türkei gefahren (so wie auch dieses Jahr) und habe auch viel gesehen. Früher als Beifahrer und seit einigen Jahren selbst als Fahrer. Von Frankfurt aus über Didim in die kurdischen Gebiete der Osttürkei.
Zunächst möchte ich meine favorisierte Strecke nennen: D (Passau)-A-SLO-HR-SRB-MC-GR-TR
Hierbei muss erwähnt werden, dass diese Strecke genutzt wird, wenn wir Richtung Izmir fahren, ansonsten geht es über Bulgarien.
Österreich hat hier den Nachteil, dass man zusätzlich zur Vignette noch Tunnelgebühren zahlen muss.
Slowenien hat halt den Nachteil, dass man für wenig Autobahn eine menge Maut zahlen muss.
Kroatien will zwar auch eine Menge, aber für die Autobahn kann man schonmal etwas mehr zahlen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Dieses Jahr (Ende Juli hin; Ende August zurück) war sehr viel los. Schon in Deutschland began der Stau und bis auf in Österreich mussten wir in jedem Land stundenlang warten.
Die Autobahn zwischen Sid und Belgrad ist ziemlich und gut und auch großteils gerade, aber zwischen Belgrad und Nis sind sehr viele Kurven.
Nach Nis kommen noch einige Kilometer Autobahn bis man die serbischen Bergwege auf dem Weg nach Mazedonien erreicht. Hier kann ich euch wärmstens das große Hotel auf der linken Seite empfehlen, dessen Namen ich vergessen habe. Allerdings ist das riesig und nicht zu übersehen. Sehr sauber und preiswert. Außerdem sind ihre Parkplätze bewacht.
Danach geht es mehr oder weniger gut weiter, auf Grund der vielen Baustellen. In Mazedonien sind die Autobahnen gut gebaut, ohne Schlaglöcher oder sonstigen Gefahren. Allerdings ist eine Passage von 30-40 KM so kurvig und gefährlich, dass ich nicht über 80 Km/h gefahren bin. An der letzten Tankstelle Mazedoniens (man kann die Grenze nach Griechenland schon sehen) kann man sehr billig tanken (90Cent/Liter), sehr billig einkaufen (Eine Tüte voller Snacks und Getränke 5€; würde an deutschen Autobahnen 15-20€ kosten) und sehr billig essen, wobei auch das Essen (Hamburger mit Pommes 2€) geschmeckt hat.
Weiter geht's nach Griechenland, wo bis Saloniki die Wege zwar breit gebaut sind, aber meist 1-spurig sind. Da aber die griechischen Fahrer immer Platz machen, ist das kein Hindernis. In der Nähe von Saloniki, sollte man nicht! die Ausfahrt rechts nach Saloniki nehmen, sondern weiterfahren. Erst wenn sich die Wege trennen und Athen nach rechts beschildert ist, muss man die Autobahnauffahrt richtung Saloniki nehmen. Danach über Kavaala die Autobahn bis zum Ende durchfahren (2 mal muss man rechts die Ausfahrt nehmen, da geradeaus der Weg zur Innenstadt ist) und die Aussicht auf das Meer genießen. 3 mal musste ich Maut zahlen, was zusammen knapp 7€ betrug. An der Grenze zur Türkei musste ich zwar 2 Stunden warten, aber Kapikule würde wohl das 5 fache dauern.
Auf der Rückfahrt fahre ich über Bulgarien. Es sind einige neue Autobahnen dazugekommen, so die ersten 50 Kilometer nach der Grenze. Danach 50 Kilometer Horrorwege mit Schlaglöchern, welche die Reifen zertrümmern können. Danach 120 Kiliometer Autobahn, welche es seit Jahren gibt, aber die repariert worden und somit sehr gut befahrbar sind. Um Sofia herum sind die Wege dann wieder katastrophal. Wer das vermeiden will kann durch Sofia hindurchfahren. Die letzten 70 Kilometer bis zu Grenze nach Serbien sind dann wieder sehr gut befahrbar. Was mir an dieser Grenze aufgefallen ist, ist dass ich nie lange stehen musste. Dort machen die ihre Arbeit überraschend gut.
Ansonsten musste ich an den restlichen Grenzübergängen wieder stundenlang stehen.

Meine weiteren Erfahrungen:
- Bulgarien ist nach wie vor korrupt und versuchen einen abzuziehen. 2011 ca. 20Kilometer vor Kapikule hatten unser Wegpartner und wir einen Unfall, in welchem 5 Autos involviert waren. Unser Schaden war überschaubar, aber seiner war ziemlich groß, weshalb er nichtmehr weiterfahren konnte. Die bulgarische Polizei hat uns weggeschickt und uns angedroht, unser Auto zu beschlagnahmen, falls wir nicht schleunigst gehen. Wir erfuhren, dass sie unseren Partnern hunderte Euro allein für die Mühe usw. abgenommen haben.
- Ungarn hat gute Autobahnen, allerdings sind die 40 Kilometer um Budapest herum echt kein Vergnügen gewesen und die Anstehzeiten zur serbischen Grenze sind auch immens.
- Serbien verkauft seinen Sprit viel zu teuer und die Qualität scheint nicht gut zu sein.
- Die Blitzer in Österreich vermehrens sich stark. Also hier nie die 130 Km/h überschreiten und um Wien herum bei 80 bleiben.
- Von Italien rate ich prinzipiell ab, da der Weg dorthin auch ein ganzes Stück ist und die am Hafen nicht gerade das beste Personal haben.

Ich hoffe ich konnte etwas helfen 🙂

Danke für den bericht

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