Mit 17 Jahre alt Unfall gebaut ohne Führerschein

BMW 3er E46

Servus,
Ich weiss gar nicht ob mir jemand helfen kann, aber ich bin gestern das Auto von meinem Vater heimlich gefahren ohne Führerschein und habe einen Unfall gebaut.
Meine Frage ist weiss jemand was ich und mein Vater für Strafen im Gericht bekommen könnten?

Vielen Dank an die Antworten im Voraus.

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Beste Antwort im Thema

Wie kommt man darauf Auto zu fahren?
Weil er 17 ist und geil drauf war natürlich.
Natürlich wird er dafür bestraft und bekommt eine Führerscheinsperre.
Das wichtigste ist aber doch das er dabei niemanden verletzt hat und für dem Mist gerade steht.
Und wenn er aus einer normalen Familie kommt reißt sein Vater ihm erst die Ohren ab und steht den Rest mit ihm zusammen durch.
Er lernt damit etwas fürs Leben und überlegt sich zukünftig solche Sachen vorher etwas genauer.
Steh dafür gerade,geh aufrecht da durch und nimm es als Lektion fürs Leben.
Fertig.

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lies dir das mal durch

https://www.bafin.de/.../Kfz_Haftpflichtversicherung_node.html

wir brauchen jetzt nicht dieses golfballbeispiel. aber die höchstsummen können schon bei einem blöden unfall im tunnel anfallen. da reicht die mindestversicherungssumme nicht aus. auch kotzt es mich an, dass die betriebsgefahr eines kfz immer höher gewertet wird, wie das fehlverhalten eines radfahrers. und so weiter. aber lassen wir es.

peso

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 14. Januar 2020 um 19:00:07 Uhr:


lies dir das mal durch

https://www.bafin.de/.../Kfz_Haftpflichtversicherung_node.html

wir brauchen jetzt nicht dieses golfballbeispiel. aber die höchstsummen können schon bei einem blöden unfall im tunnel anfallen. da reicht die mindestversicherungssumme nicht aus. auch kotzt es mich an, dass die betriebsgefahr eines kfz immer höher gewertet wird, wie das fehlverhalten eines radfahrers. und so weiter. aber lassen wir es.

peso

Was gibt der Link anderes wieder als die Gesetzeslage? Und was hat das jetzt alles mit den beklagenswerten Schicksal von zzeter zu tun?

Grüße vom Ostelch

ich beklage mich hier über zu niedrige mindestversicherungssummen und entschädigungen.

peso

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 14. Januar 2020 um 19:06:42 Uhr:


ich beklage mich hier über zu niedrige mindestversicherungssummen und entschädigungen.

peso

Also hat das weder mit dem Schicksal von zzeter zu tun, noch mit dem Thema des TE.

Grüße vom Ostelch

Ähnliche Themen

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 14. Januar 2020 um 19:06:42 Uhr:


ich beklage mich hier über zu niedrige mindestversicherungssummen und entschädigungen.

peso

und sich dann aber wieder beschweren, wenn auf grund der höheren deckungssummen die versprämien um 20% steigen

Zitat:

@Ostelch schrieb am 14. Januar 2020 um 19:18:11 Uhr:



Zitat:

@tcsmoers schrieb am 14. Januar 2020 um 19:06:42 Uhr:


ich beklage mich hier über zu niedrige mindestversicherungssummen und entschädigungen.

peso

Also hat das weder mit dem Schicksal von zzeter zu tun, noch mit dem Thema des TE.

Grüße vom Ostelch

stimmt - danke für den hinweis !!!!

peso

Zitat:

@Gunny-Highway schrieb am 14. Januar 2020 um 19:24:01 Uhr:



Zitat:

@tcsmoers schrieb am 14. Januar 2020 um 19:06:42 Uhr:


ich beklage mich hier über zu niedrige mindestversicherungssummen und entschädigungen.

peso

und sich dann aber wieder beschweren, wenn auf grund der höheren deckungssummen die versprämien um 20% steigen

ich nicht - aber bei tc sieht man es ja, der staat soll gefälligst einspringen.

peso

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 14. Januar 2020 um 19:55:23 Uhr:



Zitat:

@Gunny-Highway schrieb am 14. Januar 2020 um 19:24:01 Uhr:


und sich dann aber wieder beschweren, wenn auf grund der höheren deckungssummen die versprämien um 20% steigen

ich nicht - aber bei tc sieht man es ja, der staat soll gefälligst einspringen.

peso

Um das OT dann auch zu beenden: bei Thomas Cook war die Rechtslage und Haftungssituation aufgrund der unzureichend umgesetzten EU-Richtlinie für den Staat so rikant, dass die "freiwillige" Übernahme der Entschädigungen die beste Option war.

Grüße vom Ostelch

Das sehe ich anders und warten wir mal ab, wie die Gerichte urteilen. Aber kann man sich nicht auch dagegen - als Kunde - versichern?

Ich habe mal ein wenig unter Reiseausfallversicherung gegoogelt. Da sind interessante Informationen vorhanden.

peso

Nee das geht nich

Zitat:

@tcsmoers schrieb am 15. Januar 2020 um 13:58:07 Uhr:


Das sehe ich anders und warten wir mal ab, wie die Gerichte urteilen. Aber kann man sich nicht auch dagegen - als Kunde - versichern?

Ich habe mal ein wenig unter Reiseausfallversicherung gegoogelt. Da sind interessante Informationen vorhanden.

peso

Nun doch noch mal total OT.
Es ging hier nicht um private Möglichkeiten der Absicherung, sondern um die nach § 251r BGB gesetzlich vorgeschriebene Verpflichtung des Pauschalreiseveranstalters, dem Kunden bei Ausfall der Reise wegen Zahlungsunfähgkeit des Reiseveranstalters die Reisekosten zu erstatten. Dazu ist eine Versicherungdes Veranstalters notwendig. Der Gesetzgeber hatte allerdings entgegen der Mahnungen von Experten die Mindestversicherunssumme für einen Veranstalter auf nur 100 Mio € gesetzlich festgelegt. Das war für einen veranstalter wie Thomas Cokk mit Umsätzen im Milliarden €-Bereich viel zu wenig und entsprach auch nicht den Vorgaben der EU-Pauschalreisenrichtlinie, die einen Schutz der Reisenden im Insolvenzfall in vollem Umfang vorsieht. Um langwierige Klageverfahren wegen Staatshaftungsansprüchen zu vermieden, hat sich die Bundesregierung entschlossen, alle aufgrund der mangelhaften Deckungssumme nicht gedeckten Rückzahlungsansprüche von Reisenden "freiwiliig" auszugleichen. Das war kein Geschenk an die Betroffenen, sondern wirtschaftlich sinnvoll, weil ansonsten neben den reinen Reisebträgen auch noch erhebliche Gerichts- und Anwaltskosten vom Staat zu tragen gewesen wären. Ganz abgesehen von der erheblichen Zusatzbelastung der Gerichte.
Reiseausfallversicherungen (des Reiseveranstalters) darf man auch nicht mit Reiserücktritts- bzw. -abbruchversicherungen (des Reisenden) verwechseln. Letztere greifen auch nicht bei Ausfall oder Abbruch der Reise wegen Insolvenz des Veranstalters.

Grüße vom Ostelch

Auch Ich bin damals als 17 jähriger mat Vatis Auto rumgekurvt. Allerdings habe Ich gesagt:"Mensch Vater, Ich will mal Auto fahren!" daraufhin ist mein Vater dann mit mir zum Verkehrübungsplatz gefahren und Ich habe mich Zeitgleich für den Lappen angemeldet.

Ich hab gelernt mit ehrlichkeit kommt man immer weiter im Leben. Kann mir vorstellen dass es für die ältere Dame ärgerlich war, Ich hatte am 30.12 auch meinen ersten Unfall auch vollkommen unverschuldet gott sei dank nicht schlimm verletzt dabei aber die Kiste ist platt und die rennerei hat man trotzdem.

Es würde mich aber doch interessieren wie die Geschichte hier geendet hat, vielleicht meldet der TE sich ja noch mal damit.

Servus
Ich habe neuigkeiten hatte vor paar tagen das Gerichtstermin und habe keinen Urteil bekommen oder so das einzige ist vllt das ich etwas für die Versicherung zahlen muss aber ansonsten keine sperre oder sowas bekommen

Na ist doch gut abgelaufen

Zum glück
Ich kann es immernoch nicht glauben

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