Misst gebaut, AHK von Westfalia in der falschen Werkstatt einbauen lassen.
Hallo liebes Forum,
ich ärgere mich gerade extrem, dass ich zu geizig war und die AHK nicht bei VW gleich habe mit einbauen lassen. Vielleicht könnt ihr mir einen tipp geben `?
Zum Vorfall selber:
Ich habe bei meinem 🙂 vor ca. 2 Wochen eine AHK von Westfalia abnehmbar angefragt. Dieser meinte, kein Problem kostet 400 € weniger als bei VW. Als ich dann mein Fahrzeug abgegeben habe (VW Passat 8B 190PS Bj 2016),wurde schon rum geheult, dass man da einen Kabelstrang ziehen muss usw. Letztendlich hat er das Fahrzeug angenommen und los gelegt. 3 Tage später war es dann immer noch nicht fertig und ich habe das Fahrzeug unfertig abgeholt, da ich wieder auf Arbeit musste. ( Hier hätte ich schon einen Rückbau veranlassen sollen und abschließen sollen, bin aber ja kein Schwein und habe den Jungs noch eine Chance gegeben. Fahrzeug war dann nochmal 2 Tage dort und die haben das bei VW codieren lassen. Zum Abholtermin erzählte er mir, es hat alles geklappt, aber der Front Assist funktioniert nicht mehr. Soll wohl schon vorher gewesen sein. (Wahnsinn) Nach einer ersten Strecke war klar, Front Assist, PDC mit Anhänger geht nicht aus und Abstandstempomat funktionierten nicht mehr und gaben Fehler aus. Letztendlich habe ich das Fahrzeug zu VW geschafft. Die konnten den Fehler nicht abstellen und sagten, es läge an der Westfalia AHK ( Obwohl die auch für den VW Passat B8 war, zumindest habe ich die Bedienungsanleitung bei der Werkstatt gesehen)
Nun zu meiner Frage:
Die Werkstatt möchte das Fahrzeug nun noch einmal haben und zu einem anderen Codierer fahren, um dies manuell zu codieren. Was sagst ihr dazu? Was passiert später bei einem Softwareupdate?
Vielen Dank für Infos
Leo
15 Antworten
Zitat:
@Leo_ehk schrieb am 30. November 2019 um 09:17:37 Uhr:
Wie oft werden denn überhaupt Softwareupdates eingespielt?
Bei deinem "alten" Auto, jenseits der Werksgarantie, aller Wahrscheinlichkeit nach, gar nie nicht mehr.