Mercedes,Audi oder Lexus?

Lexus

Hallo,

Ich suche ein neues Fahrzeug nachdem ich von Audi sehr enttäuscht war.Damit gemeint war der Service.

Ich suche einen Benziner.Am liebsten mit 2.0 L Maschine.Sollte einfach zuverlässig und langlebig sein.

Budget liegt bei max. 28000 €.Es soll ein Gebrauchter sein.

Beste Grüße

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Markus198405 schrieb am 15. August 2020 um 14:16:49 Uhr:


Meine Erfahrung in diesem Forum ist das man sehr schnell „attackiert“ wird.

ich habe mir die ganzen 15 seiten durchgelesen und musste das ein oder andere schon etwas lachen.
jeder hier hat mit dir ausgewöhnlich viel geduld bewiesen. obwohl es teilweise schon wirklich absurde züge angenommen hat. hat angeblich keine zeit kurz die einfachsten sachen selbst zu googlen weil er gerade ein haus baut aber findet zeit innerhalb von wenigen min. doppel und teilweise sogar dreichposts abzusetzen ohne einmal die editfunktion zu benutzen. das beste ist aber dass der rav4 einfach viel zu groß ist aber der viel größere camry immer noch im rennen ist. tja. die user könnten dich hier noch mal 15 seiten oder wahrscheinlich sogar 150 seiten weiter beraten. bringen wird dir das ohne auch nur die geringste eigeninitiative nichts.

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Das die Japaner teuer in Ersatzteilen sein sollen habe ich auch gehört.

Also der RAV 4 konnte mich nicht überzeugen jedenfalls.

Wenn der Camry besser verarbeitet ist.

Im Prinzip sind alle Premiummarken teuer, damit muss man leben. Allerdings braucht man bei Toyota und Lexus statistisch gesehen seltener Ersatzteile.

Warum fällt es mir so schwer mich auf einen Japaner einzulassen?Ich weiß es nicht

Weil Toyota soviele Werke in Europa hat und auch in der Türkei und Russland erfolgreich produziert? Von Canada und USA ganz zu schweigen. Das ist was ich meinte. Die Zeiten wo es deutsche, italienische oder japanische Autobauer gab sind vorbei. Sonst müsste man Volkswagen ja schon fast als chinesischen Hersteller deklarieren. Auch die Eigentümerstrukturen sind überwiegend,nicht alle, global.

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Ich würde erstmal eine Probefahrt empfehlen, diese wird die Entscheidung erleichtern.

Hallo

Hatte vor vielen Jahren VW, BMW und Ford....

Bin geheilt.

Früher mit Nissan Laurel, Subaru Legacy, Mitsubishi Sigma hatte ich nie einen außerplanmäßigen

Werkstattaufenthalt.

Bis auf Kleinigkeiten ist ein Lexus einem Mercedes ebenbürtig, teils sogar

überlegen.

Gab letztens ein kleinen Erfahrungsbericht über ein alten LS 400.

Der hatte ohne zu mucken über 1 Mio. km abgespult.

Selbst diese Km-Zahl ist für Toyota bald selbstverständlich.

Würde, wenn ich das Geld hätte u.a zu Lexus wechseln, blind.

Zitat:

@Markus198405 schrieb am 10. Juli 2020 um 22:57:24 Uhr:


Warum fällt es mir so schwer mich auf einen Japaner einzulassen?Ich weiß es nicht

Subaru - auch so ein hier verkanntes Vehikel. Ich fuhr da mit Allrad bevor Audi den Quattro "erfand" pünklichst im Winter zu meinen Geschäftsterminen. Bis heute der PKW Hersteller mit den meisten gebauten Allrad PKW.

Zitat:

@Markus198405 schrieb am 10. Juli 2020 um 22:57:24 Uhr:


Warum fällt es mir so schwer mich auf einen Japaner einzulassen?Ich weiß es nicht

Weil du dir jahrelang Verleumdungen der deutschen Industrie und prollige Stammtischparolen von Angebern angehört hast?

Mir fiel es auch schwer mich auf Toyota einzulassen... Davor nur BMW und der letzte hat mich geheilt!!
Bei km stand 32.500 Kette gerissen - Kapitaler Motorschaden, km stand 65.000 kette rasselte wieder - neue Kette + Anbauteile auf Kulanz, km stand 93.000 wieder das Rasseln und dann verkauft. Wohl gemerkt ein 2012er Diesel wo das Problem ja behoben sein sollte 😁
Seitdem Toyota und seitdem ist Ruhe im Karton😁
Der nächste wird defitiv ein Lexus weil die Materialien so klasse sind und mir die Autos echt gut gefallen.

Edit: davor hatte ich noch den ein oder anderen BMW mit verfaulten Achsen usw...
Alles sehr bekannte Probleme gewesen...

Zitat:

@Markus198405 schrieb am 10. Juli 2020 um 22:57:24 Uhr:


Warum fällt es mir so schwer mich auf einen Japaner einzulassen?Ich weiß es nicht

Weil jahrelange Gehirnwäsche durch AutoBild & AMS, über die Jahrzehnte hinweg "erfolgreich" die Meinung ihrer Konsumenten geBILDet und gesteuert haben... zum Wohle und zum Schutz der heimischen Wirtschaft und zum Gefallen der großen Anzeigenkunden... ohne jene die Käseblätter längst nicht mehr existieren würden.

Zum anderen ganz einfach durch Image und Prestige. Schon von Kindesbeinen an wird jedem eingetrichtert, dass die Deutschen nun mal "die besten Autos der Welt" bauen würden... und nichts und niemand käme auch nur ansatzweise da heran. Alles andere sei Schrott und nicht konkurrenzfähig.
Und da sich viele Vorurteile oft sehr lange halten, traut man, gemäß den Ansichten und Vermutungen aus den 70er-Jahren, den "billigen Reisschüsseln" grundsätzlich auch keine vergleichbare Qualität zu.

Drittens, ganz einfach der Verbreitungs- und Bekanntheitsgrad. Wer hat denn in Deutschland bei der Suche nach einem Premium-Produkt, schon einen Lexus auf dem Schirm? Ein paar Autointeressierte vielleicht, aber nicht die breite Masse, die den Namen noch nie gehört hat. Noch exotischer wird es dann bei einem Infiniti... kennt so gut wie niemand oder denkt dabei viel eher an eine Hifi-Anlage.

Infiniti kenne ich aus dem Staaten.Ist aber ja auch nur die Luxusmarke von Nissan.

Von Subaru habe ich aber nicht viel Gutes oder sagen wir mal viel geteilte Meinungen gehört

Vor Jahren hab ich die Mercedesfraktion mit folgender Erklärung geärgert:
Toyotas Premium Division ist Lexus. Am anderen Ende ist Daihatsu.
Und bei Chrysler funktioniert es genauso. Das Premium Segment deckt Mercedes ab, Am anderen Ende von Chrysler findest Du Smart.
Da ging die Stirnnung dann immer hoch

Zitat:

@Markus198405 schrieb am 10. Juli 2020 um 22:57:24 Uhr:


Warum fällt es mir so schwer mich auf einen Japaner einzulassen?Ich weiß es nicht

Erst einmal, weil du dir nicht klar bist, warum du ein Auto kaufst.

Ist es:

Aussehen, Zuverlässigkeit, Prestige, Individualität, Sparsamkeit, Einzigartigkeit, Platzangebot, Preiswürdigkeit, Leistung?

Wenn du 28.000 € für ein Auto ausgeben willst, solltest du dir das gut überlegen. Die Frage kann dir hier niemand beantworten, zumal einige Dinge ja auch sehr subjektiv sind.

Übrigens lässt du dich nicht auf einen Japaner ein, sondern auf ein japanisches Auto 😉. Wenn dir so wichtig ist, was andere über dein Auto denken, könnte es schwierig werden.
Aber sei dir gewiss: man kann sein Geld sinnvoller ausgeben, als für einen ABM. Inzwischen wirken die doch alle ziemlich verkrampft und überteuert.

Zitat:

@Bongo73 schrieb am 11. Juli 2020 um 13:15:26 Uhr:



Zitat:

@Markus198405 schrieb am 10. Juli 2020 um 22:57:24 Uhr:


Warum fällt es mir so schwer mich auf einen Japaner einzulassen?Ich weiß es nicht

Weil jahrelange Gehirnwäsche durch AutoBild & AMS, über die Jahrzehnte hinweg "erfolgreich" die Meinung ihrer Konsumenten geBILDet und gesteuert haben... zum Wohle und zum Schutz der heimischen Wirtschaft und zum Gefallen der großen Anzeigenkunden... ohne jene die Käseblätter längst nicht mehr existieren würden.

Zum anderen ganz einfach durch Image und Prestige. Schon von Kindesbeinen an wird jedem eingetrichtert, dass die Deutschen nun mal "die besten Autos der Welt" bauen würden... und nichts und niemand käme auch nur ansatzweise da heran. Alles andere sei Schrott und nicht konkurrenzfähig.
Und da sich viele Vorurteile oft sehr lange halten, traut man, gemäß den Ansichten und Vermutungen aus den 70er-Jahren, den "billigen Reisschüsseln" grundsätzlich auch keine vergleichbare Qualität zu.

Drittens, ganz einfach der Verbreitungs- und Bekanntheitsgrad. Wer hat denn in Deutschland bei der Suche nach einem Premium-Produkt, schon einen Lexus auf dem Schirm? Ein paar Autointeressierte vielleicht, aber nicht die breite Masse, die den Namen noch nie gehört hat. Noch exotischer wird es dann bei einem Infiniti... kennt so gut wie niemand oder denkt dabei viel eher an eine Hifi-Anlage.

Den deutschen Herstellern ist in den Siebzigern ganz schön mulmig geworden, als sie gegen die französischen, italienischen und später japanischen Autos mit ihren technisch biederen Produkte antreten mussten. Die Werkstätten konnten zwar einen Käfer im Schlaf reparieren (kein Wunder), aber statt sich mit der teilweise innovativen Technik auseinanderzusetzen, hat man sie lieber schlecht geredet. Rostprobleme oder Motorschäden gab es bei deutschen Herstellern aber genauso.
Die wirklichen Innovationen haben damals aber eher Mazda, Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Ferrari, Citroen und Peugeot geliefert. Wenn man daneben einen der ersten Polo oder Passat sieht, kann man sich aus heutiger Sicht nur wundern, dass die so viel gekauft wurden.

Ich habe mich heute lustigerweise in einem Sushi Restaurant mit einem Japaner unterhalten wo wir auf das Thema Autos kamen.Dieser ist zum Beispiel großer Fan von den deutschen Premium Herstellern.

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