Mein Golf 7 R ist da - Sammelthread

VW Golf 7 (AU/5G)

Da der Forum Golf 7R geschlossen wurde werde ich meinen 7R hier Vorstellen 🙂🙄

Habe ihn heute Morgen bekommen .
Der 7R reagiert viel spontaner als mein 6R .😁
Er zieht im 4ten wie der 6R im 3ten Gang .
Der Sound im Inneraum ist Ok , jedenfalls besser als im 6R .
Das muss man natürlich mögen .
Er hat jetzt 51km auf dem Tacho .

Beste Antwort im Thema

Da der Forum Golf 7R geschlossen wurde werde ich meinen 7R hier Vorstellen 🙂🙄

Habe ihn heute Morgen bekommen .
Der 7R reagiert viel spontaner als mein 6R .😁
Er zieht im 4ten wie der 6R im 3ten Gang .
Der Sound im Inneraum ist Ok , jedenfalls besser als im 6R .
Das muss man natürlich mögen .
Er hat jetzt 51km auf dem Tacho .

20158 weitere Antworten
20158 Antworten

Wer von euch fährt das Auto länger als 4 Jahre und mehr als 100.000 km? Wohl die wenigsten hier.....

Deshalb verstehe ich nicht das hier einige den Mineralölfirmen die Kohle für die ständigen Ölwechsel in den Allerwerten blasen. Für den normalen Alltagsbetrieb reicht das Longlife-Öl vollends aus.

Wenn man sich ein Auto kauft welches man fährt bis es wieder eingepresst wird, da verstehe ich das man einen Euro mehr für Öl ausgibt und kürzere Intervalle macht um das Risiko eines Motorschadens durch verschmutztes Öl oder Verkokungen zu begrenzen und den Motor möglichst lange am Laufen zu halten.

Der Volkswagenkonzern hat sich schon etwas dabei gedacht das Longlife-Öl bei den neuen Motoren zu verwenden. Zum einen weil die Fertigungstoleranzen der Motoren sowie die verwendeten Materialien der Motore als auch die Motoröle immer besser werden.

Vor allem wenn ich ein Auto für 3 oder 4 Jahre lease macht das für meine Begriffe keinen Sinn. Was soll bei der geringen Kilometerleistung am Motor passieren. Meistens ist diese Zeit sowieso durch eine Anschlußgarantie abgedeckt und ein eventueller Schaden kostet mich keinen Euro.

Zitat:

Original geschrieben von felix011


Wer von euch fährt das Auto länger als 4 Jahre und mehr als 100.000 km? Wohl die wenigsten hier.....

Deshalb verstehe ich nicht das hier einige den Mineralölfirmen die Kohle für die ständigen Ölwechsel in den Allerwerten blasen. Für den normalen Alltagsbetrieb reicht das Longlife-Öl vollends aus.
[...]

Wenn du die Preise für diverse Longlife-Öle und die Kosten für den Ölwechsel beim Fachhändler präsent hast, dann wirst du sehen, dass ein vernünftiger Wechsel im Festintervall nicht teurer sein muss (klar, er kann es...), und zudem ist das Öl definitiv besser. U. a. Parameter wie TBN und HTHS sind bei Longlife deutlich schlechter als bei Festintervall-Ölen.

Zitat:

Original geschrieben von Pharmathlet


Man kann ja auch prinzipiell ein gutes Nicht-Longlife-Öl fahren, ohne die Intervall-Einstellung im Bordcomputer zu verändern, also alles auf Longlife lassen und einfach selbst dran denken

prinzipiell ja, aber ist nicht zulässig (zu Recht, weil wer bestätigt denn, dass Du wirklich die Ölwechsel gemacht hast und auch zukünftig keinen verpennst?!). Während der Garantie bitte die Finger von sowas lassen😉

Zitat:

Original geschrieben von Abzug86


@i need nos

Ich muss aber auch sagen, dass ich bisher das Thema "LongLife" eher als Vorteil gesehen hab.... ich fahre zwischen 25 und 30t km pro Jahr, wenn ich alle 15t km zum Ölwechsel müsste, dann wär ich ein ca. mal in 6 Monaten beim Händler - empfände ich als nervig. Außerdem hab ich das "Inspektion & Wartung-Paket" oder wie es heißt, ich nehme mal an ich hab damit nur Anspruch auf die LL-Inspektionen?

Hab mich bisher einfach noch nicht mit dem Thema "Öl" auseinander gesetzt.... außerdem sag ich mir - 1. wird VW schon wissen, was sie machen, 2. hab ich ne Garantie, falls doch mal was kaputt geht.

das sind ja genau die Gründe, warum Händler es einem Kunden ungerne "durchgehen" lassen, ein Auto auf Standardintervalle umzustellen. Technisch betrachtet ist aber JEDES Öl, das länger als 15.000 km gefahren wird, Gift für (moderne) Motoren. Jetzt denkt beim Lesen dieser Zeilen bestimmt gleich wieder jemand an "den alten Opel Kadett 1,6 von Oma, der 100.000 km ohne Ölwechsel gefahren wurde und immer noch läuft. Ja, so einen Wagen kenne ich im Bekanntenkreis auch (da kam z.B. beim Ölwechsel nur noch dickflüssige Brühe bei ca. 300.000 km raus und seitdem fuhr er immer noch knapp 200.000 km weiter, aber unsere modernen Motoren reagieren da ein wenig anders drauf. Alleine dem Kettentrieb und den Nockenwellenverstellern kann man kaum etwas Schlimmeres antun, als Öl zu "überziehen"😉

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von i need nos


Technisch betrachtet ist aber JEDES Öl, das länger als 15.000 km gefahren wird, Gift für (moderne) Motoren.

Genau diese Aussage zweifele ich stark an. Bis jetzt habe ich keinerlei wissenschaftlich haltbare Beweise gefunden, die das bestätigen oder widerlegen. Keine Studien, keine Aufsätze, keine Doktorarbeiten, nichts. "Das weiß man doch" oder "ich hab es im Gefühl" reicht da nicht aus. Automobile Esoterik.

Zitat:

Original geschrieben von i need nos



Technisch betrachtet ist aber JEDES Öl, das länger als 15.000 km gefahren wird, Gift für (moderne) Motoren. Jetzt denkt beim Lesen dieser Zeilen bestimmt gleich wieder jemand an "den alten Opel Kadett 1,

In der Vergangenheit hatte ich dies ja auch für "Humbug" gehalten.

Dann habe ich aber öfter Fachartikel gelesen, die anderes besagen.

Wie z.B. hier:

http://www.pressebox.de/.../624218

Zitat:" Aufgrund dieser besonderen Bestandteile können selbst Verunreinigungen im Öl dem Riemen nichts anhaben, während schon einfache Rußpartikel im Öl Ketten zerstören können."

Und Rußpartikel produzieren die TSI Motoren ja sehr reichlich im Gegensatz zu den alten Benzinern.
Wahrscheinlich ist auch z.B. Mercedes im Jahr 2007/2008 daher wieder zu jährlichen Assists übergegangen..?
Auch bei den fast unzerstörbaren Benzinern im Toyota Prius (auch Kette, aber Atkinson Zyklus) besteht Toyota auf einem Ölwechsel alle 15.000km, obwohl bei diesem Intervall das Öl noch fast unbenutzt aussieht.

Gruß Jörg

Falls jemand über frühes Ölwechseln nachdenkt "nach der Einfahrzeit": Der R ist nach 1500km absolut noch nicht eingefahren!

Meiner ist bei ca. 4000 im unteren Drehzahlbereich erst locker geworden und es wird immer noch besser (jetzt fast 5000 drauf). dauntless schrieb, dass sogar bis über 10000 sich noch was ändert. Nach meinen Erfahrungen bisher kann ich mir das gut vorstellen.

Ich überleg's mir auch, aber nicht vor 15000.

Kann mir jemand bitte die Teilenummer vom Ölfilter + Ölablassschraube Dichtung geben?

@rockroll

Ich konnte den Leistungsunterschied sogar messen mit meiner Performancebox. Sowohl in der Leistung an den Raedern als auch in der Beschleunigung.

@dauntless
Bist du mittlerweile zufrieden mit der Leistung oder fehlt Dir noch was?.... da du ja am anfang nicht so begeistert warst...

Aktuell fast 14.000km nach 4 Monaten drauf - ich sag nur "R"akete ... 😁 😎

Also wenn dauntless mit den Fahrleistungen die er so postet nicht zufrieden ist, hat er sich wohl für das falsche Auto entschieden. SeineR läuft doch besser als Werksangabe😉.

Ich persönlich bin immer noch so was von überwältigt vom Gesamteindruck des R, das ich den Kauf keine sec bereue.
Mir fehlen regelmäßig die Worte wenn eR loslegt. Gerade heute Autobahnkurven gefahren, auf denen der GTI regelmäßig mit der VA nach aussen geschmiert ist ab einem bestimmten Tempo. eR zieht einfach gaaanz gelassen durch😁

Ja an sich bin ich zufrieden mit den Fahrleistungen. Der 2 liter tut was er kann um mir zu gefallen. Das Problem ist der Vorgaenger. Ich habe mich leider verschaetzt was den Abstand zwischen den beiden abgeht. Deshalb wird mir kein Vierzylinder mehr in die Garage kommen. Nichts desto trotz bin ich zufrieden mit dem R. Er hat ueberragende Bremsen, ein gutes Fahrwerk, eine 1a Zuverlaessigkeit (14.000 km ohne das geringste Problem) und bisher hat sich jeder der sich mit ihm angelegt hat die Ruecklichter gesehen.😉🙂 Spass.😉

Ich kenn ja wie zuvor schon mal gepostet den TTRS plus mit ABT Leistungssteigerung auf 440PS und ich kenn den Wagen mit 360PS...und ja der 5 Zylinder Turbo ist noch mal ne Schippe drauf, ganz klar, aber wie du schon sagtest, 4 Zylinder bleiben eben 4 Zylinder....aber der R scheint wohl einer der Besten zu sein :-)

Zitat:

Original geschrieben von dauntless


Ja an sich bin ich zufrieden mit den Fahrleistungen. Der 2 liter tut was er kann um mir zu gefallen. Das Problem ist der Vorgaenger. Ich habe mich leider verschaetzt was den Abstand zwischen den beiden abgeht. Deshalb wird mir kein Vierzylinder mehr in die Garage kommen. Nichts desto trotz bin ich zufrieden mit dem R. Er hat ueberragende Bremsen, ein gutes Fahrwerk, eine 1a Zuverlaessigkeit (14.000 km ohne das geringste Problem) und bisher hat sich jeder der sich mit ihm angelegt hat die Ruecklichter gesehen.😉🙂 Spass.😉

Da hilft nur eines.... Stufe 1 und schon ist die Trauer fast verflogen. Mit Stufe 1 liegt er zumindest mind. auf dem Niveau eines normalen TT-RS.

Ähnliche Themen